Was ist Cross-Selling: Strategien, Vorteile und Tools
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Was ist Cross-Selling: Strategien, Vorteile und Tools

Ein Kunde landet auf Ihrer Website und ist bereit, das neueste Mobiltelefon zu kaufen, das er seit Wochen im Auge hat. Er legt es in seinen Warenkorb – großartig! Aber bevor er zur Kasse geht, schlagen Sie ihm eine Displayschutzfolie aus gehärtetem Glas und einen eleganten kabellosen Kopfhörer vor. Auf diese Weise haben Sie den Wert der Bestellung erhöht und das Einkaufserlebnis noch verbessert.

Das ist Cross-Selling in der Praxis – eine brillante Verkaufstechnik, die nicht nur Ihren Umsatz als Einzelhändler steigert, sondern auch den Wert für Ihre Kunden erhöht.

Cross-Selling kann den Umsatz um bis zu 20 % und den Gewinn um 30 % steigern.

In diesem Artikel erläutern wir das Konzept des Cross-Selling – was es ist, warum es funktioniert, welche Herausforderungen es mit sich bringt, Strategien für den Erfolg und Beispiele aus der Praxis, damit Sie es in Ihrem Unternehmen umsetzen können.

Was ist Cross-Selling?

Cross-Selling ist die Kunst, einem Kunden beim Kauf eines Produkts verwandte Produkte oder Dienstleistungen anzubieten. Das Ziel besteht darin, mehr seiner Bedürfnisse zu erfüllen, sein Einkaufserlebnis zu verbessern und den Gesamtwert seiner Bestellung zu steigern.

📌 Wenn jemand beispielsweise einen Anzug kauft, könnte Cross-Selling darin bestehen, ein Paar passende Schuhe, einen Ledergürtel und ein Einstecktuch anzubieten – damit ist der Look komplett und der Verkauf gesteigert.

Cross-Selling ist eine leistungsstarke Strategie im Vertrieb und Marketing. Anstatt neue Kunden zu akquirieren, hilft es Unternehmen, ihren Umsatz zu steigern, indem sie bestehende Kunden besser bedienen.

Cross-Selling trägt durchschnittlich 21 % zum Umsatz eines Unternehmens bei. Richtig eingesetzt, steigert es nicht nur den Gewinn, sondern stärkt auch die Kundenbindung und den Lifetime Value.

Obwohl es sich dabei keineswegs um ein neues Konzept handelt – denken Sie nur an einen Bäcker, der zu einem Geburtstagskuchen eine Packung Geburtstagskerzen empfiehlt –, ist Cross-Selling heute digital geworden. Datenanalysen und personalisierte Empfehlungen machen es zielgerichteter, effektiver und wirkungsvoller denn je.

Cross-Selling vs. Upselling

Hat Ihnen schon einmal ein Computerhändler ein höherwertiges Monitor-Modell empfohlen, als Sie ursprünglich vorhatten? Das ist Upselling – eine weitere beliebte Verkaufstechnik.

Während beim Cross-Selling verwandte Produkte oder Dienstleistungen empfohlen werden, um den ursprünglichen Kauf zu ergänzen, werden Kunden beim Upselling dazu angeregt, eine höherwertige Version zu wählen oder Premium-Features zu ihrem Kauf hinzuzufügen.

🎯 Ein klassisches Beispiel für Cross-Selling ist, wenn Sie online eine Kamera kaufen und die Plattform Ihnen vorschlägt, eine Speicherkarte, eine Kameratasche oder ein Stativ in Ihren Warenkorb zu legen.

🚀 Upselling hingegen findet statt, wenn ein Verkäufer Sie dazu animiert, statt des Basismodells, das Sie im Auge hatten, ein hochwertigeres Smartphone mit mehr Features und besserer Leistung in Betracht zu ziehen.

Beide Strategien zielen darauf ab, den Wert zu steigern, funktionieren jedoch auf leicht unterschiedliche Weise. Zusammen können sie eine leistungsstarke Kombination sein, um den Umsatz zu steigern und das Kundenerlebnis zu bereichern.

Sehen wir uns einmal an, wie diese Taktiken in der Welt des Software-Projektmanagements funktionieren:

🎯 Cross-Selling: Empfehlung von Schulungsseminaren oder Beratungsdienstleistungen an Unternehmen, die die Produktivität ihres Vertriebsteams steigern möchten

🚀 Upselling: Bieten Sie ein erweitertes Abonnement an, das verbesserte Tools für die Zusammenarbeit, tiefere Integrationen und Premium-Kundensupport auf Unternehmensebene umfasst

Hier finden Sie eine Tabelle mit den wichtigsten Unterschieden zwischen den beiden:

AspektCross-SellingUpselling
DefinitionVorschlagen verwandter oder ergänzender ProdukteFörderung des Kaufs eines höherwertigen oder aktualisierten Produkts
ZielSteigern Sie den Gesamtwert des Warenkorbs mit Add-Ons oder ExtrasErhöhen Sie den Wert der Reihenfolge, indem Sie den Kunden zu einer Premium-Option bewegen
Beispiel (Mobiltelefon)Empfehlen Sie eine Schutzhülle, eine Displayschutzfolie oder KopfhörerEmpfehlen Sie ein Modell mit mehr Speicher oder einer besseren Kamera
KundenvorteilEine umfassendere Lösung oder eine verbesserte ProduktnutzungBessere Features oder Leistung ihres Hauptkaufs
Geschäftlicher NutzenSteigern Sie den durchschnittlichen Wert einer Bestellung und die KundenzufriedenheitSteigern Sie Umsatz und Marge pro Transaktion
Am besten geeignet fürDer Kunde hat ein Produkt ausgewählt und steht kurz vor dem KaufDer Kunde vergleicht oder wählt zwischen ähnlichen Produkten aus

Wenn Sie die Schlüsselunterschiede zwischen Cross-Selling und Upselling verstehen, können Sie Ihre Vertriebsstrategie auf die spezifischen Bedürfnisse Ihrer Clients zuschneiden, was letztendlich zu besseren Ergebnissen und stärkeren Kundenbeziehungen führt.

Die Vor- und Nachteile von Cross-Selling

Cross-Selling ist ein effektives Marketing-Tool zur Steigerung der Produktivität im Vertrieb. Es hat jedoch auch einige Nachteile. Hier werden wir beide Aspekte diskutieren.

Vorteile

Wenn Ihr Unternehmen den Umsatz steigern, die Kundenzufriedenheit erhöhen, die Kundenbindung stärken und eine Basis zufriedener Stammkunden aufbauen könnte – und das alles ohne große Investitionen –, wäre das ein Gewinn, oder? Genau das bietet Cross-Selling. Schauen wir uns das genauer an:

  • Höhere Einnahmen: Wenn Sie Kunden dazu animieren, ergänzende Produkte zu ihrem Einkauf hinzuzufügen, steigt der durchschnittliche Wert der Bestellung, was zu einem höheren Gesamtumsatz führt
  • Verbessertes Kundenerlebnis: Durch das Angebot relevanter, wertvoller Add-Ons fühlen sich Kunden verstanden und geschätzt, was ihr Erlebnis verbessert und zu Wiederholungskäufen anregt
  • Mehr Sichtbarkeit für Produkte: Wenn Sie verwandte Elemente zum richtigen Zeitpunkt in den Vordergrund stellen, erhöhen Sie die Sichtbarkeit, regen Impulskäufe an, machen auf andere Angebote aufmerksam und geben weniger bekannten Produkten eine Chance, sich zu profilieren
  • Kosteneinsparungen: Durch die Nutzung Ihres bestehenden Kundenstamms steigern Sie den Umsatz, senken die Marketingkosten und minimieren den Aufwand für Ihr Vertriebsteam

Kurz gesagt: Cross-Selling ist eine Strategie mit geringem Aufwand und hohem Ertrag, von der sowohl Ihr Geschäft als auch Ihre Kunden profitieren.

🧠 Fun Fact: Während die Wahrscheinlichkeit, an einen neuen Interessenten zu verkaufen, bei etwa 5 % bis 20 % liegt, haben Unternehmen eine Chance von 60 % bis 70 %, den Wert eines Kunden über die gesamte Lebensdauer zu steigern, wenn sie an einen bestehenden Kunden verkaufen.

Nachteile

Cross-Selling kann zwar sehr wirkungsvoll sein, aber auch schnell nach hinten losgehen, wenn es schlecht gemacht wird. Anstatt Kunden zu begeistern, kann es sie frustrieren, überfordern oder im schlimmsten Fall sogar das Interesse an Ihrer Marke verlieren lassen. Hier sind einige Dinge, auf die Sie achten sollten:

  • Möglichkeit der Überforderung des Kunden: Es gibt eine feine Grenze zwischen Hilfsbereitschaft und Aufdringlichkeit. Wenn Sie Kunden mit zu vielen Vorschlägen bombardieren, kann dies zu Entscheidungsmüdigkeit, Verwirrung oder sogar zum Abbruch des Kaufvorgangs führen. Manchmal ist weniger wirklich mehr
  • Risiko der Entfremdung: Irrelevante Empfehlungen können unpassend und frustrierend wirken. Stellen Sie sich vor, Sie bieten jemandem, der eine robuste Motorradjacke kaufen möchte, elegante Schuhe an – das passt nicht zusammen, wirkt abschreckend und könnte das Vertrauen in Ihre Marke beschädigen
  • Komplexe Umsetzung: Die Entwicklung einer innovativen, effektiven Cross-Selling-Strategie ist kein Plug-and-Play-Vorgang. Sie erfordert Datenanalyse, sorgfältige Planung und eine zeitlich gut abgestimmte Umsetzung. Ohne einen klaren Plan kann Ihr Aufwand schnell ins Leere laufen, was Zeit kostet und Kunden verärgern kann

Der Schlüssel zum Erfolg? Cross-Selling funktioniert am besten, wenn es personalisiert, zielgerichtet und abgestimmt auf die tatsächlichen Bedürfnisse Ihrer Kunden ist.

🎯 Cross-Selling im Einzelhandel: In Bekleidungsgeschäften zeigt sich Cross-Selling oft in Form von benutzerdefinierten Stilvorschlägen. Beispielsweise werden passende Schuhe, Taschen oder Accessoires zu einem bereits im Warenkorb befindlichen Outfit angeboten.

Cross-Selling-Techniken

Nachdem Sie nun die Vorteile und Fallstricke von Cross-Selling kennen, wollen wir uns einige praktische Strategien und Techniken ansehen, mit denen Sie Cross-Selling effektiv einsetzen können:

  • *identifizieren Sie verwandte Produkte und Dienstleistungen: Nutzen Sie Datenanalysen, um Kaufmuster und -verhalten zu verstehen. Wenn jemand ein Zelt für den Campingurlaub kauft, empfehlen Sie ihm wichtige Zusatzartikel wie einen Schlafsack, einen Campingkocher, eine Stirnlampe und eine wasserdichte Plane – Produkte, die den Hauptkauf auf natürliche Weise ergänzen
  • Richten Sie sich an die richtigen Kunden: Segmentieren Sie Ihre Zielgruppe anhand ihres Verhaltens, ihrer Präferenzen und ihrer Kaufhistorie, um diejenigen zu identifizieren, die am ehesten positiv reagieren. Maßgeschneiderte Empfehlungen wirken persönlicher – und wertvoller

💡 Profi-Tipp: Zentralisieren Sie Kundeninformationen für intelligentere Verkäufe.

Verwenden Sie ClickUp Whiteboards, um Produktpakete zu brainstormen und Cross-Sell-Logik basierend auf Kundenprofilen auf einer Karte darzustellen. Fügen Sie Haftnotizen oder Karten mit echten Zitaten aus vergangenen Unterhaltungen hinzu (importiert aus Support-Tools wie Intercom oder Zendesk).

Verstehen Sie Ihre Zielgruppe mit der ClickUp-Vorlage „Benutzer-Persona“ für Whiteboards
Verstehen Sie Ihre Zielgruppe mit der ClickUp-Vorlage „Benutzer-Persona“ für Whiteboards
  • entwerfen Sie eine nahtlose Cross-Selling-Reise*: Integrieren Sie Cross-Selling-Möglichkeiten an allen wichtigen Kundenkontaktpunkten, wie personalisierten Produktseiten, E-Mail-Kampagnen oder Aufforderungen im Geschäft. Stellen Sie sicher, dass jede Empfehlung einen echten Wert hinzufügt und das Gesamterlebnis des Kunden verbessert
Erstellen Sie mit ClickUp Brain personalisierte Nachrichten für die Akquise
Erstellen Sie mit der KI-Unterstützung von ClickUp Brain personalisierte Nachrichten für die Akquise
  • Produkte bündeln: Bieten Sie Produktpakete zu einem reduzierten Preis an, um den wahrgenommenen Wert zu steigern. Die Gruppierung komplementärer Elemente (z. B. ein Laptop mit einer Tasche und einer kabellosen Maus) steigert nicht nur den Umsatz, sondern vereinfacht auch die Entscheidungsfindung für Kunden
  • Den richtigen Zeitpunkt wählen: Nutzen Sie Erkenntnisse aus Kaufzyklen und Kundenfeedback, um Ihre Angebote zeitnah und relevant zu gestalten. Schlagen Sie Add-Ons vor, wenn sie am sinnvollsten sind – beispielsweise zusätzliche Druckertinte nach dem Kauf eines Druckers, nicht davor
  • Kunden aufklären: Helfen Sie Kunden, die Vorteile des gemeinsamen Kaufs verwandter Elemente zu verstehen. Beispiel: Der Kauf eines Telefons mit Displayschutzfolie und Schutzhülle spart nicht nur Zeit, sondern gewährleistet auch Kompatibilität und besseren Langzeitschutz

Mit dem richtigen Ansatz wirkt Cross-Selling weniger wie eine Verkaufstaktik, sondern eher wie eine durchdachte Beratung, die stärkere Beziehungen aufbaut und in jeder Phase der Customer Journey einen Mehrwert bietet.

🎯Cross-Selling in SaaS-Unternehmen: Plattformen wie Salesforce nutzen Cross-Selling, um ergänzende Lösungen neben ihren zentralen CRM-Systemen anzubieten – beispielsweise Tools zur Automatisierung des Marketings, Analysesoftware und Plattformen für den Kundensupport.

Cross-Selling-Strategien sind keine Einheitslösung – sie variieren je nach Plattform. In-Store- und Online-Käufe erfordern jeweils einen maßgeschneiderten Ansatz. Hier finden Sie einige zusätzliche Tipps und effektive Methoden, um Cross-Selling-Möglichkeiten über verschiedene Kanäle hinweg aufzudecken.

🏬 Cross-Selling im Laden

Cross-Selling ist nicht auf die digitale Welt beschränkt – auch physische Geschäfte können mit den richtigen Strategien davon profitieren. Hier sind einige effektive Techniken für den stationären Handel, um den Verkauf komplementärer Produkte zu steigern:

✅ Point-of-Sale-Displays: Platzieren Sie verwandte Elemente strategisch in der Nähe des Kassenbereichs, um Last-Minute-Impulskäufe zu fördern – beispielsweise Batterien neben Elektronikartikeln oder Socken in der Nähe von Schuhen

Schulung des Verkaufspersonals: Befähigen Sie Ihr Verkaufsteam, Cross-Selling-Möglichkeiten zu erkennen und relevante Vorschläge auf der Grundlage der Kundenbedürfnisse zu machen. Machen Sie sie außerdem mit Tools zur Nachverfolgung von Verkäufen und Vorlagen für Berichte vertraut, um die Leistung zu überwachen und ihren Ansatz zu verfeinern

✅ Treueprogramme: Motivieren Sie Kunden zum Kauf ergänzender Produkte, indem Sie diese in Treueprogramme integrieren – die Belohnung von Bundle-Käufen oder das Anbieten von Punkten für Add-Ons kann zu wiederholten Käufen führen

Diese kleinen, gut platzierten Anstöße können viel dazu beitragen, den Wert jedes Verkaufs zu steigern und gleichzeitig das gesamte Einkaufserlebnis im Geschäft zu verbessern.

📈 Jedes Mal, wenn Sie einen McDonald's besuchen, werden Sie feststellen, wie dort Elemente gebündelt werden und Kombi-Angebote wie Super Value Meals oder Happy Meals angeboten werden. Für einen etwas höheren Preis erhalten Kunden zusätzlich zu ihrem Burger weitere Elemente wie Pommes frites und ein Getränk.

McDonald’s
via McDonald’s

Dies ist ein Beispiel aus der Praxis für Cross-Selling: Kunden mit relevanten Add-Ons verführen, um den Gesamtumsatz zu steigern und gleichzeitig den Wert der Mahlzeit zu erhöhen.

💻 Online-Cross-Selling

Digitale Plattformen bieten verschiedene Tools, mit denen Sie Ihre Cross-Selling-Strategie optimieren können. So können Online-Shops davon profitieren:

✅ Intelligente Produktempfehlungen: Verwenden Sie datengesteuerte Algorithmen, um das Kundenverhalten zu analysieren und relevante Add-Ons direkt auf Produktseiten, im Warenkorb oder während des Bezahlvorgangs vorzuschlagen

✅ Retargeting-Anzeigen: Erinnern Sie Käufer an Produkte, die sie angesehen oder sogar gekauft haben, indem Sie ihnen über gezielte Anzeigen auf Websites und in sozialen Medien verwandte oder ergänzende Elemente anzeigen

✅ E-Mails zu abgebrochenen Warenkörben: Kontaktieren Sie Kunden, die Elemente zurückgelassen haben, mit personalisierten E-Mails, die sie nicht nur zurückholen, sondern ihnen auch relevante Add-Ons empfehlen, die sie möglicherweise übersehen haben

✅ Benutzergenerierte Inhalte: Ermutigen Sie Kunden, Fotos, Bewertungen oder Unboxings in sozialen Medien zu veröffentlichen. Diese Inhalte schaffen Vertrauen und bewerben auf subtile Weise verwandte Produkte, wodurch das Interesse neuer Käufer geweckt wird

Mit den richtigen Tools und dem richtigen Timing fühlt sich Online-Cross-Selling weniger wie eine Verkaufstaktik an, sondern eher wie eine durchdachte Personalisierung.

📈 Amazon, die weltweit größte E-Commerce-Plattform, hat Cross-Selling perfektioniert, um den Umsatz zu steigern und die Kundenzufriedenheit zu verbessern. Eine der effektivsten Strategien ist das Feature „Häufig zusammen gekauft”, das fortschrittliche Algorithmen nutzt, um das Verbraucherverhalten zu analysieren und verwandte Produkte zu empfehlen.

Wenn ein Kunde beispielsweise ein Smartphone in der Ansicht hat, schlägt Amazon ergänzende Elemente wie eine Handyhülle, eine Displayschutzfolie oder kabellose Ohrhörer vor. Dieser datengesteuerte Ansatz fördert Impulskäufe und erhöht den durchschnittlichen Wert der Bestellung.

Amazon: Cross-Selling
über Amazon

Die Wirksamkeit dieser Strategie liegt in der Fähigkeit von Amazon, Empfehlungen zu personalisieren. Durch die Analyse früherer Käufe, des Browserverlaufs und ähnlicher Kundenverhalten stellt Amazon sicher, dass die Vorschläge hochrelevant sind. Dies steigert den Umsatz und verbessert das Einkaufserlebnis, indem es Kunden hilft, mühelos nützliche Produkte zu finden.

Das Ergebnis: Amazon verzeichnet höhere Umsätze und stärkt gleichzeitig die Kundenbindung. Unternehmen, die ihre Vertriebsstrategien verbessern möchten, können von Amazons Ansatz lernen, der datengesteuertes Cross-Selling nutzt, um Wert zu schaffen und gleichzeitig den Gewinn zu maximieren.

Schlüssel Schritte zur Entwicklung einer Cross-Selling-Kampagne

Ohne einen klaren Plan in eine Cross-Selling-Kampagne zu starten, ist wie eine Reise ohne Karte – Sie werden wahrscheinlich auf halbem Weg verloren gehen, und das Zurückfinden kostet Zeit und Schwung. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um Ihre Strategie für den Erfolg aufzustellen:

Legen Sie Ihre Ziele fest

Beginnen Sie mit einem klaren Ziel. Möchten Sie den durchschnittlichen Wert einer Reihenfolge steigern, die Kundenzufriedenheit verbessern, die Loyalität erhöhen oder den Customer Lifetime Value steigern? Wenn Sie dies im Voraus definieren, bleibt Ihr Aufwand fokussiert und messbar.

📌 Beispiele:

  • Wenn Sie ein Einzelhändler für Outdoor-Ausrüstung sind, könnte Ihr Ziel darin bestehen, den durchschnittlichen Wert der Reihenfolge während der Hochsaison für Camping um 20 % zu steigern
  • Wenn Sie im SaaS-Bereich tätig sind, könnte Ihr Ziel darin bestehen, die Kundenbindung zu stärken, indem Sie Benutzer dazu ermutigen, ein Feature für Zusammenarbeit oder Automatisierung hinzuzufügen

Kundendaten analysieren

Nutzen Sie Analysetools wie Google Analytics, Shopify oder Ihr CRM, um Trends im Kundenverhalten aufzudecken. Was kaufen sie häufig? Wann kaufen sie? Was kaufen sie normalerweise zusammen? Wenn Sie diese Erkenntnisse verstehen, können Sie Ihre Angebote effektiver anpassen.

💡 Profi-Tipp: Erstellen Sie einen Bericht über häufig zusammen gekaufte Produkte oder analysieren Sie Muster beim Abbruch des Warenkorbs, um die vorteilhaftesten Cross-Selling-Möglichkeiten zu identifizieren.

Segmentieren Sie Ihre Zielgruppe

Gruppieren Sie Ihre Kunden anhand ihrer Kaufgewohnheiten, Präferenzen und ihres bisherigen Verhaltens. Mit einer RFM-Segmentierung (Recency, Frequency, Monetary Value) können Sie jeder Zielgruppe relevantere Cross-Selling-Vorschläge mit maßgeschneiderten Botschaften unterbreiten.

Identifizieren Sie ergänzende Produkte

Finden Sie Produkte oder Dienstleistungen, die sich nahtlos in Ihr Hauptangebot einfügen. Ob Zubehör, Upgrades oder Add-Ons – stellen Sie sicher, dass sie das Kundenerlebnis insgesamt verbessern. Denken Sie über offensichtliche Bundles hinaus und streben Sie durchdachte Kombinationen an.

Personalisieren Sie das Erlebnis

Passen Sie Ihre Empfehlungen an – sowohl online als auch im Laden. Personalisierte Nachrichten, Produktvorschläge und sogar der richtige Zeitpunkt können dafür sorgen, dass Ihr Cross-Selling eher als aufmerksam denn als aufdringlich empfunden wird.

📌 Beispiele:

  • E-Mail: „Sie sind bereit für den Campingausflug – vergessen Sie Ihren Schlafsack nicht 🏕️” mit relevanten Vorschlägen.
  • Popups auf der Website: „Kunden, die dieses Solarladegerät gekauft haben, haben auch einen wetterfesten Bluetooth-Lautsprecher gekauft. “
  • Im Laden: Ein Verkäufer bemerkt einen Kunden, der ein Zelt auswählt, und sagt: „Dieses Modell passt hervorragend zu unserer leichten Isomatte – möchten Sie sie ausprobieren?“

Überwachen, messen und anpassen

Verfolgen Sie die Leistung Ihrer Kampagne anhand wichtiger Metriken wie Konversionsrate, durchschnittlicher Bestellwert und Kundenfeedback. Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Ihren Ansatz zu optimieren und die Ergebnisse im Laufe der Zeit zu verbessern

📌 Beispiele:

  • Verfolgen Sie KPIs wie: Cross-Selling-Konversionsrate Umsatz aus Cross-Sells Absprungrate auf Seiten mit Produktempfehlungen
  • Cross-Selling-Konversionsrate
  • Umsatz aus Cross-Sells
  • Absprungrate auf Seiten mit Produktempfehlungen
  • Testen Sie verschiedene Produktpakete oder Empfehlungsplatzierungen mit A/B-Tests. Wenn eine Cross-Selling-Kombination nicht die gewünschte Leistung erbringt, testen Sie eine andere Kombination oder ändern Sie den Zeitpunkt des Angebots
  • Cross-Selling-Konversionsrate
  • Umsatz aus Cross-Sells
  • Absprungrate auf Seiten mit Produktempfehlungen

💡 Profi-Tipp: Bauen Sie ein spezielles Team oder eine Ressource auf, das/die sich mit Datenanalyse, Kontoverwaltung und Kundenbindung auskennt. So stellen Sie sicher, dass Sie die Bedürfnisse Ihrer Kunden besser verstehen und die Lücke zwischen ihren Erwartungen und Ihren Angeboten schließen können, was zu intelligentem Cross-Selling und stärkeren Beziehungen führt.

Tools für Cross-Selling

Moderne Arbeit ist zum Synonym für Komplexität geworden.

Vertriebsteams verlieren an Schwung, wenn sie verstreute Kundendaten in CRMs, E-Mail-Threads und Slack-Unterhaltungen suchen müssen. Und manuelle Routinearbeiten verschlingen produktive Zeit.

Die Verwaltung einer Cross-Selling-Strategie erfordert ein gut organisiertes System, das Kundendaten, Interaktionen und Vertriebsaktivitäten an einem Ort zusammenführt. Durch die Zentralisierung von Tools, Projekten und Marketingkommunikation können Teams Redundanzen beseitigen, Kontextwechsel reduzieren und sich auf wirkungsvolle Arbeit konzentrieren.

Entdecken Sie ClickUp, die App für alles rund um die Arbeit!

Bringen Sie Ihr CRM, Ihre Pipeline und die Zusammenarbeit mit Ihren Kunden mit ClickUp auf eine Plattform

Die CRM-Funktionen von ClickUp helfen Teams dabei, den Aufwand für Cross-Selling effektiver zu organisieren und umzusetzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen CRM-Systemen, die sich nur auf das Kontaktmanagement konzentrieren, vereint ClickUp Projektnachverfolgung, Kundenkommunikation und Vertriebs-Tools in einer Plattform.

So hilft ClickUp Ihren Vertriebsmitarbeitern, Cross-Selling-Chancen zu erkennen und zu nutzen:

Kampagnenplanung mit ClickUp Aufgaben & Dokumente

Richten Sie in ClickUp eine Kampagnenliste mit klar definierten und eindeutig zugewiesenen ClickUp-Aufgaben für jede Phase ein – Kundensegmentierung, Erstellung von Assets, E-Mail-Versand und Nachverfolgung. Verwenden Sie ClickUp-Dokumente, um Nachrichten, Skripte und FAQs zu entwerfen, damit alle nach dem gleichen Spielbuch arbeiten.

ClickUp Aufgaben
Planen Sie besser, indem Sie Aufgaben zuweisen, Fortschritte nachverfolgen und Unterhaltungen mit ClickUp Aufgaben organisieren

Verwenden Sie die Gantt-Ansicht von ClickUp, um Ihren Kampagnenplan von der Idee bis zur Umsetzung zu erstellen und Abhängigkeiten zuzuweisen, damit nichts übersehen wird.

Kontextzuordnung und Personalisierung mit benutzerdefinierten Feldern in ClickUp

Erstellen Sie anschließend in ClickUp ein CRM mit benutzerdefinierten Feldern, um Details zur Kaufhistorie, Upselling-Bereitschaft und Kundenstufe zu erfassen. So hat Ihr Vertriebsteam auf einen Blick den Kontext im Blick, wenn es darum geht, zu entscheiden, was wem angeboten werden soll.

ClickUp für Vertriebsteams: Cross-Selling
Verfolgen Sie die Kundenintegration und die Zusammenarbeit bei Geschäften mit ClickUp für Vertriebsteams

🧠 Wussten Sie schon? Unternehmen, die CRM-Plattformen für Cross-Selling nutzen, berichten von höheren Erfolgsraten bei der Umwandlung von Erstkäufern in Stammkunden.

Funktionsübergreifende Zusammenarbeit mit zugewiesenen Kommentaren und ClickUp Chat

Markieren Sie Ihr Content-Team in den relevanten Aufgaben und weisen Sie Kommentare in ClickUp zu, um personalisierte E-Mail-Texte zu verfassen, während Produktmanager Bundles überprüfen und Vertriebsmitarbeiter Nachrichten testen. Alle Updates und Rückmeldungen werden live an einem Ort in einem Thread gesammelt.

📌 Beispiel: Ein Vertriebsmitarbeiter fügt einer Aufgabe eine Notiz hinzu: „Der Kunde hat während unseres Gesprächs erwähnt, dass er Solar-Ladeoptionen benötigt. “ Das Marketing sieht dies und fügt dem Aktionspaket für die nächste Woche ein Solarladegerät hinzu.

Sie können in ClickUp Chat auch kampagnenbezogene Kanäle erstellen , um Unterhaltungen, Feedback-Schleifen und Entscheidungen für eine einfache Nachverfolgung zu zentralisieren. Jede Nachricht kann auch in eine ClickUp Aufgabe umgewandelt werden, um klare Nachverfolgungen zu ermöglichen.

ClickUp chatten
Mit ClickUp Chat können Sie in Echtzeit zusammenarbeiten, sich unterhalten und Nachrichten in Aufgaben umwandeln

Verbesserung der Kundenerfahrung durch personalisierte Touchpoints

Cross-Selling funktioniert nicht, wenn es sich generisch anfühlt. Die Kunden von heute erwarten Relevanz – und die von Ihnen verwendeten Tools sollten Ihnen dabei helfen, genau das zu liefern.

So erstellen Sie personalisierte Touchpoints mit ClickUp + Ihrem Sales-Tech-Stack:

Erstellen Sie segmentierte Outreach-Workflows

Nutzen Sie Daten aus Ihrem CRM (oder Integrationen mit Tools wie HubSpot oder Salesforce), um Kunden anhand ihrer Käufe in automatisierte Workflow-Sequenzen zu sortieren.

📌 Beispiel: Wenn jemand eine Kamera kauft, erstellen Sie automatisch eine Aufgabe für einen Vertriebsmitarbeiter, der sich innerhalb von 3 Tagen mit Zubehörvorschlägen wie Speicherkarten oder Stativen meldet, einschließlich eines ClickUp-Dokuments mit Vorschlägen für E-Mail-Texte.

ClickUp Automatisierungen
Legen Sie wiederkehrende Aufgaben fest, weisen Sie Verantwortlichkeiten automatisch zu und optimieren Sie Genehmigungen – ClickUp Automatisierungen übernehmen Ihre Routinearbeiten, damit Sie sich um das Wesentliche kümmern können!

Erstellen Sie einen Hub für die Kundenkommunikation

Cross-Selling ist eine Unterhaltung, keine Transaktion. Mit ClickUp können Sie alle Kundeninteraktionen zentralisieren, sodass Ihre Nachfassaktionen relevant und persönlich wirken und nicht wie von einer Roboterstimme vorgetragen.

Organisieren Sie alles an einem Ort:

ClickUp Notetaker
Erfassen Sie mühelos alle Details Ihrer Meetings mit dem KI-Notizbuch von ClickUp
  • 🧾 Verfolgen Sie Kaufdaten und verknüpfen Sie diese mit entsprechenden Empfehlungen
  • 🛠️ Verknüpfen Sie Support-Tickets, damit Vertriebsmitarbeiter auf der Grundlage von Serviceproblemen oder -anforderungen Cross-Selling betreiben können (z. B. erhält ein Kunde, der wegen einer leeren Druckerpatrone angerufen hat, einen Vorschlag für ein Paket mit ergiebigen Patronen)

🎯 Warum das wichtig ist: Ihre Vertriebsmitarbeiter müssen nicht mehr fünf Systeme durchforsten, um herauszufinden, was ein Kunde benötigt. Alle Informationen sind an einem Ort verfügbar, miteinander verbunden und durchsuchbar.

📮 ClickUp Insight: Jeder fünfte Berufstätige verbringt täglich mehr als drei Stunden damit, nach Dateien, Nachrichten oder zusätzlichen Informationen zu seinen Aufgaben zu suchen. Das sind fast 40 % einer gesamten Arbeitswoche, die für etwas verschwendet wird, das nur wenige Sekunden dauern sollte!

Die vernetzte Suche von ClickUp vereint all Ihre Arbeit – über Aufgaben, Dokumente, E-Mails und Chats hinweg –, sodass Sie genau das finden, was Sie brauchen, ohne zwischen verschiedenen Tools hin- und herspringen zu müssen.

Effektivität von Touchpoints nachverfolgen und iterieren

Verwenden Sie ClickUp Dashboards, um die Kampagnenleistung teamübergreifend zu überwachen:

  • Wie hoch ist die Öffnungsrate von Follow-up-E-Mails?
  • Welches Bundle konvertiert pro Segment am besten?
  • Wie variieren die durchschnittlichen Bestellwerte vor und nach der Personalisierung?
PR-Berichtsvorlagen: ClickUp-Vorlage für Marketingberichte
Verfolgen Sie die Leistung Ihrer Kampagnen mühelos mit den Dashboards von ClickUp

Geben Sie Dashboards wöchentlich für Ihr Team frei, um erfolgreiche Maßnahmen zu verstärken und weniger erfolgreiche anzupassen.

📈 Echte Ergebnisse zeigen die Wirkung: 11teamsports verzeichnete nach der Implementierung personalisierter Empfehlungen nach dem Kauf einen Anstieg des durchschnittlichen Werts der Bestellungen um 19 %.

Befolgen Sie diese praktischen Schritte in ClickUp, um Ihren Erfolg beim Cross-Selling zu maximieren

  1. Kunden-Nachverfolgung einrichten
  • Erstellen Sie benutzerdefinierte Felder, um Produktpräferenzen nachzuverfolgen
  • Konten anhand der Kaufhistorie mit Tags versehen
  • Richten Sie automatische Benachrichtigungen für Auslöser von Cross-Selling ein
  1. Erstellen Sie Listen mit Einzelzielen
  • Gruppieren Sie Kunden nach Produktkategorien
  • Segmentierung nach Kaufwert
  • Erstellen Sie Listen mit passenden ergänzenden Produkten
  1. Ergebnisse überwachen
  • Verfolgen Sie die Konversionsraten
  • Messen Sie Veränderungen des Kundenwerts
  • Analysieren Sie erfolgreiche Cross-Selling-Muster

Durch die Zentralisierung Ihrer Cross-Selling-Aktivitäten in einer CRM-Marketingplattform können Sie die Bedürfnisse Ihrer Kunden besser verstehen, Ihre Angebote perfekt timen und die Auswirkungen auf Ihren Gewinn messen.

Herausforderungen beim Cross-Selling

Sie haben nun die vielen Vorteile von Cross-Selling kennengelernt – klingt ziemlich gut, oder? Aber wie jede solide Marketing- oder Vertriebsstrategie bringt auch diese ihre Herausforderungen mit sich. Hier sind einige häufige Hindernisse, die Sie bei der Umsetzung Ihrer Strategie beachten sollten:

  • Datenmanagement: Cross-Selling lebt von genauen Kundendaten. Ohne solide Analysen und Datenmanagement ist es schwierig, die richtigen Produkte oder die richtige Zielgruppe zu identifizieren. Investieren Sie in robuste Datentools, um umsetzbare Erkenntnisse zu gewinnen und intelligentere Empfehlungen abzugeben
  • Kundenwiderstand: Nicht jeder Kunde ist offen für Add-On-Angebote, insbesondere wenn er deren Wert nicht erkennt. Oftmals entsteht Widerstand durch unklare Botschaften oder irrelevante Vorschläge. Halten Sie Ihren Aufwand für Cross-Selling subtil, personalisiert und wertorientiert
  • Ressourcenallokation: Eine erfolgreiche Cross-Selling-Kampagne erfordert Zeit, Aufwand und Investitionen. Von der Schulung der Mitarbeiter über die Entwicklung von Algorithmen bis hin zur Erstellung personalisierter Angebote – stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Ressourcen sinnvoll einsetzen, um ihre Wirkung zu maximieren, ohne sie zu überfordern
  • Timing und Kontext: Selbst die besten Produktvorschläge können fehlschlagen, wenn sie zum falschen Zeitpunkt kommen. Wenn Sie zusätzliche Elemente zu früh oder zu spät anbieten, kann dies den Kaufprozess stören. Passen Sie Ihre Cross-Selling-Angebote immer an den richtigen Zeitpunkt im Kaufprozess an

📮ClickUp Insight: Leistungsschwache Teams jonglieren viermal häufiger mit mehr als 15 Tools, während leistungsstarke Teams ihre Effizienz aufrechterhalten, indem sie ihr Toolkit auf neun oder weniger Plattformen beschränken. Aber wie wäre es mit einer einzigen Plattform?

Als die App für alles, was mit Arbeit zu tun hat, vereint ClickUp Ihre Aufgaben, Projekte, Dokumente, Wikis, Chats und Anrufe auf einer einzigen Plattform, komplett mit KI-gestützten Workflows. Sind Sie bereit, smarter zu arbeiten? ClickUp funktioniert für jedes Team, macht Arbeit sichtbar und ermöglicht es Ihnen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, während die KI den Rest erledigt.

Meistern Sie Cross-Selling auf ClickUp-Art

Der Aufbau einer soliden Cross-Selling-Strategie bedeutet nicht nur, mehr Produkte zu verkaufen, sondern echten Wert und Kundenzufriedenheit zu schaffen. Wenn es richtig gemacht wird, hilft Cross-Selling dabei, tiefere Kundenbeziehungen aufzubauen und gleichzeitig Ihren Gewinn zu steigern.

Stellen Sie sich das wie einen hilfsbereiten Verkäufer vor, der Ihnen Batterien für die Taschenlampe empfiehlt, die Sie kaufen möchten – Sie bekommen, was Sie brauchen, und der Laden erhöht den durchschnittlichen Wert Ihrer Bestellung. Diese Art von durchdachten Empfehlungen führt zu zufriedenen Kunden und einem höheren Customer Lifetime Value.

Der Schlüssel liegt darin, über die richtigen Tools zu verfügen, um diese Chancen zu verfolgen und zu pflegen. Wenn Sie beispielsweise die anpassbaren Deal-Status und automatisierten Workflows von ClickUp verwenden, können sich Ihre Vertriebsmitarbeiter auf den Aufbau von Beziehungen konzentrieren, anstatt Daten zu verwalten.

Durch die Integration von Kundendaten, Interaktionen und Vertriebsprozessen in einer Plattform hilft Ihnen ClickUp, Cross-Selling-Techniken in messbare Ergebnisse umzusetzen. Sie sind besser gerüstet, um relevante ergänzende Produkte vorzuschlagen, Umsätze zu verfolgen und dauerhafte Verbindungen zu Ihren Kunden aufzubauen.

Testen Sie ClickUp kostenlos.