Im Mittelpunkt aller Marketingkampagnen und -initiativen steht das Bestreben, die Marke, ihre Produkte und Dienstleistungen beim Publikum bekannter zu machen. Wiedererkennung ist der erste Schritt zum Erfolg einer Marke.
Sind Sie schon einmal durch soziale Medien gescrollt und haben unbewusst eine Marke in einer Anzeige erkannt, obwohl Sie gar nicht richtig hingesehen haben? Das ist Markenbekanntheit in Aktion!
Was ist Markenbekanntheit?
Markenbekanntheit bezieht sich darauf, wie vertraut und wiedererkennbar eine bestimmte Marke für Verbraucher ist. Sie misst, inwieweit Verbraucher sich an eine Marke erinnern oder sie wiedererkennen und mit ihren Produkten oder Dienstleistungen in Verbindung bringen können. Je vertrauter Menschen mit Ihrer Marke sind, desto eher denken sie an Sie, wenn sie etwas benötigen, das Sie anbieten.
Wie baut man Markenbekanntheit auf?
Markenbekanntheit wird in der Regel durch konsequente Marketingmaßnahmen und Markenaktionen über verschiedene Kanäle wie Werbung, Social-Media-Plattformen, Sponsoring, Produktplatzierung und andere Marketingkommunikation erreicht. Sie trägt dazu bei, die Identität einer Marke zu etablieren, die Kundenbindung zu stärken und sie von Wettbewerbern in einem umkämpften Markt abzuheben.
Der Aufbau von Markenbekanntheit ist keine einmalige Angelegenheit oder eine eingängige Melodie (obwohl diese Dinge helfen können!). Es geht darum, Ihre Marke über verschiedene Kanäle wie soziale Medien, Werbung oder sogar das Sponsoring von Ereignissen konsequent in den Vordergrund zu rücken.
Das Ziel ist es, ein bekanntes Gesicht (oder Logo) in der Menge zu werden. Letztendlich kann eine starke Markenbekanntheit zu höheren Umsätzen, Marktanteilen und einem langfristigen Markenwert führen.
Möchten Sie die Markenbekanntheit messen? Die Nachverfolgung der Markenbekanntheit ist aufgrund von Subjektivität, mehreren Kontaktpunkten, schwieriger Datenerfassung und sich änderndem Kundenverhalten schwierig. Hier kommen KPIs für die Markenbekanntheit ins Spiel.
In diesem Blogbeitrag werden bewährte KPIs vorgestellt, mit denen Sie die Markenbekanntheit nachverfolgen und Herausforderungen meistern können.
Vorteile der Nachverfolgung von KPIs zur Markenbekanntheit
KPIs zur Markenbekanntheit bestimmen, ob die Marke beim Publikum Anklang findet oder nicht.
Zu den wichtigsten Vorteilen der Nachverfolgung wichtiger Metriken zur Markenbekanntheit gehören:
- Analyse der Kampagneneffektivität: Die richtigen Metriken zur Markenbekanntheit liefern Einblicke in die Effektivität der Marketingkampagne, indem sie die Ergebnisse quantifizieren
- Messung von Reichweite und Engagement: Die KPIs helfen Ihnen dabei, die Reichweite und das Engagement Ihrer Marke über Marketingkanäle und -plattformen hinweg zu messen und die Wahrnehmung Ihrer Kunden durch eine Umfrage zur Markenbekanntheit zu erfassen
- Vergleich der Wettbewerbsleistung: Bewerten Sie die Markenleistung im Vergleich zu den Mitbewerbern und entwickeln Sie relevante Wachstumsmarketingstrategien zur Steigerung der Markenbekanntheit
- Benchmark-Performance: Messbare Ziele und Benchmarks helfen dabei, die Performance von Kampagnen zu vergleichen und Lücken in der Zielerreichung zu identifizieren
- Messung der Kapitalrendite: Marketingkampagnen sind mit Kosten verbunden, und die KPIs helfen dabei, den ROI verschiedener Kampagnen zur Steigerung der Markenbekanntheit zu messen
- Kontinuierliche Verbesserung vorantreiben: Die regelmäßige Nachverfolgung der Markenbekanntheit fördert eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung mit wertvollen Erkenntnissen und strategischen Verfeinerungen
Beispiele für Schlüssel-Leistungskennzahlen (KPIs) zur Markenbekanntheit
Es gibt mehrere KPIs für das Projektmanagement und die Markenbekanntheit, die auf unterschiedliche Maßnahmen abzielen, aber nicht alle werden Ihren Zwecken gerecht. Aus einer Vielzahl von KPIs haben wir die acht besten mit nachweisbaren Vorteilen für die meisten Marketing-Teams ausgewählt. Sehen Sie sich die einzelnen KPIs mit Beispielen genauer an.
1. Markenerwähnungen
Wie der Name schon sagt, beziehen sich Markenerwähnungen auf die Erwähnung Ihrer Marke auf verschiedenen Plattformen, darunter soziale Medien, Nachrichtenwebsites, Online-Foren und Blogs. Dieser KPI zur Markenbekanntheit zeigt, wie viel Buzz um Ihre Marke herrscht, wie viel darüber gesprochen wird und was gesagt wird. |
Sie können diese Metrik auf verschiedene Weise messen: anhand der Gesamtzahl der Erwähnungen Ihrer Marke, der Erwähnungen eines bestimmten Produkts oder einer bestimmten Dienstleistung, die Sie anbieten, der sozialen Reichweite jedes Kanals, der Anzahl der Personen, die Ihrer Online-Community in einem bestimmten Zeitraum beigetreten sind, der Reichweite von Influencer-Marketingkampagnen und der Hashtag-Performance.
Je mehr die Marke erwähnt wird, je größer ihre Reichweite und ihr Engagement sind, desto höher ist Ihre Markenbekanntheit.
Sie können diese Metrik auch erweitern, um Einblicke in Ihren Wettbewerbsvorteil zu gewinnen. Verwenden Sie die Metrik "Share of Voice", um zu bewerten, wie oft Ihre Mitbewerber erwähnt werden, und um Ihre Position auf dem Markt einzuschätzen.
2. Social-Media-Engagement
Likes, Kommentare, Retweets und Shares sind einige der Metriken, mit denen Sie das Engagement in sozialen Medien messen können. |
Nehmen wir als Beispiel einen Beitrag, den Sie in einer der Social-Media-Apps gepostet haben. Die Sichtbarkeit lag bei 1000 Ansichten, aber es gab nur 50 Likes und Kommentare. Dies deutet darauf hin, dass Ihre Inhalte ansprechender sein könnten.
Darüber hinaus sind Kommentare eine hervorragende Möglichkeit, um herauszufinden, wie die Kunden Ihre Marke wahrnehmen.
Während die meisten Social-Media-Anwendungen Analysen zur Erfassung des Engagements bieten, müssen Sie für andere möglicherweise externe KPI-Software-Tools verwenden. Diese Tools zeigen Ihnen direkt, wie erfolgreich Sie die Zielgruppe ansprechen und ob sie sich Ihre Inhalte ansieht.
3. Sichtbarkeit in Suchmaschinen
Die Sichtbarkeit in Suchmaschinen zeigt das Google-Ranking Ihrer Website. |
Je höher Ihre Website in den Suchmaschinenergebnissen (SERPs) rangiert, desto besser ist die Markenbekanntheit. Wichtige Faktoren sind dabei die Sichtbarkeit von Keywords, der Autoritätswert, das Suchvolumen für die Marke und der organische Traffic.
Konzentrieren Sie sich auf die Optimierung und Verbesserung Ihrer SEO-Strategie, wenn Sie nicht für markenspezifische Keywords ranken. Mithilfe von Suchmaschinen-Tools können Sie auch den Traffic des Marken-Suchvolumens bewerten.
4. Kundenumfragen und Bewertungen
Es reicht nicht aus, die Grundlage für Engagement und Bekanntheit zu schaffen. Ebenso wichtig ist es, die Kunden zufrieden zu stellen und ein positives Markenimage zu fördern. Führen Sie Umfragen zur Markenbekanntheit durch, um die Kundenzufriedenheit und -erfahrung zu bewerten.
Sie können auch Ihre Bewertung auf Plattformen wie Yelp und Google nachverfolgen, um zu erfahren, was Kunden über Sie sagen, und Verbesserungspotenziale zu identifizieren.
Berechnen Sie außerdem den Net Promoter Score (NPS), der die Kundentreue misst und angibt, wie wahrscheinlich es ist, dass Kunden Ihre Marke weiterempfehlen. Erstellen Sie ein Dashboard für Führungskräfte und legen Sie Ziele für den Prozentsatz positiver Bewertungen fest. |
Schließlich reicht schon eine einfache Umfrage, was einem Kunden zu einer bestimmten Produktkategorie einfällt, um einen Hinweis auf Ihre Markenbekanntheit zu erhalten.
5. Einfluss von Influencern
Der Influencer-Markt ist in den letzten Jahren enorm gewachsen – von 1,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2016 auf satte 16,4 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022. Es wird erwartet, dass er noch weiter wachsen wird, mit einer prognostizierten Marktgröße von 24 Milliarden US-Dollar bis Ende 2024.
Influencer sind heute einer der beliebtesten Katalysatoren für die Steigerung der Markenbekanntheit. Die Messung der Wirkung von Influencer-Marketing hilft Ihnen jedoch, deren Rolle zu verstehen und Ihre Marketingstrategie für beste Ergebnisse zu verfeinern.
Verwenden Sie Tools zur Berichterstellung, um Metriken wie den Anstieg der Follower und das Engagement von Influencer-Posts zu verfolgen. Erstellen Sie Benchmarks, darunter das Engagement von Influencer-Posts, den Website-Traffic basierend auf Influencer-Posts und den ROI der Influencer-Kampagne, um die Markenbekanntheit zu messen und zu steigern.
6. Web-Traffic
Der Web-Traffic gibt die Anzahl der Personen an, die auf Ihre Website zugreifen und diese aufrufen. Er entspricht der Anzahl der Besucher oder der Kundenfrequenz in einem physischen Geschäft. Zu den wichtigsten KPIs, die es zu verfolgen gilt, gehören der direkte Traffic, die Seitenaufrufe, die Absprungrate, die Verweildauer auf der Website sowie neue und wiederkehrende Besucher.
Zusammen helfen Ihnen diese KPIs zu verstehen, wie gut Ihre Website funktioniert und ob Sie die Kunden zufriedenstellen können, die einmal auf Ihrer Website landen.
Sobald Sie Ihre aktuelle Leistung anhand dieser Metriken beurteilt haben, legen Sie Ziele fest, um Ihr Wachstum zu verfolgen. Arbeiten Sie an der Entwicklung effektiver Strategien zur Steigerung der Markenbekanntheit, wenn Sie eine hohe Absprungrate haben.
7. Wahrnehmung durch die Zielgruppe
Die Wahrnehmung der Zielgruppe ist im Wesentlichen das, was Ihre potenziellen Kunden über Ihre Produkte und Dienstleistungen denken. Ob sie zufrieden sind oder nicht, entscheidet darüber, ob Sie erfolgreich neue Kunden gewinnen und eine gesunde Beziehung zu Ihren bestehenden Kunden aufrechterhalten können.
Dieser KPI zur Markenbekanntheit umfasst auch, was Ihre Zielgruppe über Ihre Wettbewerber denkt und ob sie deren Produkte gegenüber Ihren bevorzugt. Mit einem tieferen Verständnis der Gefühle Ihrer Kunden können Sie Ihre Dienstleistungen und Produkte formen und an negativen Wahrnehmungen arbeiten.
Emotionale Verbindungen zur Marke, Kundenumfragen, Interaktion in sozialen Medien und Bewertungen helfen dabei, die Wahrnehmung der Zielgruppe zu verstehen. Dieser KPI zeigt, ob Sie eine gute Markenbekanntheit haben.
8. Markenpositionierung und Messaging
Die Positionierung einer Marke bezieht sich auf das Unterscheidungsmerkmal, das Sie von anderen unterscheidet, und die Markenbotschaft ist die Art und Weise, wie Sie diesen Unterschied kommunizieren. Im Mittelpunkt einer starken Markenpositionierung und -botschaft stehen die Werte und die Vision einer Marke, die ihr einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
Umfragen, Interviews und Online-Markenbindung helfen dabei, die einzigartige Positionierung einer Marke zu bewerten. Wenn Sie aus diesen Quellen kein gutes Feedback erhalten, ist es möglicherweise an der Zeit, Ihr Markenstatement und Ihre Positionierung zu aktualisieren, weitere Tests durchzuführen und sich weiterzuentwickeln, bis Sie Ihre Kunden erreichen.
Datenschutzbedenken bei der Messung der Markenbekanntheit mindern
Bei der Messung wichtiger Metriken zur Markenbekanntheit ist es wichtig, ein Gleichgewicht zwischen der Gewinnung wertvoller Erkenntnisse und dem Schutz der Privatsphäre der Kunden zu finden.
Kunden zögern möglicherweise, mit einer Marke in Kontakt zu treten oder Umfragen und Feedback auszufüllen, wenn sie befürchten, dass die Marke ihre Daten missbräuchlich verwendet.
Hier sind einige einfache Möglichkeiten, Datenschutzbedenken zu mindern und gleichzeitig die Markenbekanntheit zu messen:
- Transparente Datenerfassung: Der wichtigste und beste Weg zur Datenerfassung ist die Entscheidung für eine transparente Datenerfassung. Informieren Sie die Kunden über die Verwendung ihrer Daten und geben Sie ihnen Opt-in-Optionen
- Anonyme Datenerfassung: Unternehmen können anonyme Datenerfassung einsetzen und Aggregate verwenden, um Kundendaten vor Offenlegung zu schützen
- Verschlüsselung: Eine weitere Möglichkeit, die Sicherheit von Kundendaten zu gewährleisten, ist deren Verschlüsselung und die Integration von Zugriffskontrollen
- Compliance-Anforderungen: Halten Sie sich schließlich an die Compliance-Anforderungen wie DSGVO und CCPA, um Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei den Kunden aufzubauen
Durch die Einbindung dieser Praktiken können Sie die Steigerung der Markenbekanntheit effektiv messen und initiieren und gleichzeitig Vertrauen aufbauen.
Nachverfolgung von KPIs zur Markenbekanntheit
Nachdem Sie nun alles über die wesentlichen Metriken zur Markenbekanntheit wissen, finden Sie hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um diese besser nachzuverfolgen:
1. Wenden Sie sich an die Mitglieder unseres Teams
Die Markenbekanntheit ist eine gemeinsame Anstrengung, die die vielfältigen Bemühungen eines Teams zur Erreichung eines gemeinsamen Ziels nachverfolgt. Als Ergebnis ist der erste Schritt eine gründliche Beratung mit den Mitgliedern des Teams, um alle Marketingmaßnahmen des Teams zu identifizieren, gemeinsame Ziele festzulegen und Benchmarks zu erstellen. Das Einbeziehen des Teams hilft, die Moral und das Engagement zu steigern.
Sie könnten eine Brainstorming-Sitzung abhalten, um alle Marketing-Aufwände zu identifizieren, die Ihr Team möglicherweise bereits unternimmt, und um herauszufinden, was Sie noch ausprobieren könnten. Entwickler könnten beispielsweise vorschlagen, Blog-Beiträge zu verfassen, in denen die technischen Vorzüge des Produkts vorgestellt werden, während das Kundensupport-Team Erfahrungsberichte von Benutzern für soziale Medien empfehlen könnte. Dieser kollaborative Ansatz gewährleistet eine ausgewogene Strategie.
2. Definieren Sie KPIs und andere Metriken
Nach der Beratung ist der nächste Schritt die Definition der KPIs. Wählen Sie die relevantesten KPIs in Synchronisierung mit Ihren Marketingzielen aus und legen Sie fest, aus welchen Blickwinkeln Sie diese messen möchten. Machen Sie diese KPIs außerdem für das Team mit Projektstatusberichten sichtbar. Die Definition der KPIs sorgt dafür, dass das Team fokussiert und synchronisiert auf ein gemeinsames Ziel hinarbeitet.
Nehmen wir an, Ihr Ziel ist es, den Website-Traffic um 20 % zu steigern. Das Performance-Marketing-Team könnte vorschlagen, gezielte Social-Media-Anzeigen zu erstellen, um eine Klickrate (CTR) von 5 % zu erreichen. Im Gegensatz dazu könnte das Content- und SEO-Team daran arbeiten, bestehende Blog-Beiträge so zu optimieren, dass sie in den Top 3 der Suchmaschinenergebnisse erscheinen. Durch die Festlegung dieser KPIs trägt jeder zur Erreichung des gemeinsamen Ziels bei.
3. Datenquellen ermitteln und verbinden
Der letzte Teil des Puzzles besteht darin, die geeigneten Quellen zur Messung der KPIs zu ermitteln.
Entscheiden Sie beispielsweise, ob Sie eine Umfrage durchführen, das Engagement auf Online-Plattformen beobachten oder eine Feedback-Sitzung abhalten möchten, um die KPIs zu messen. Dieser Schritt hilft Ihnen dabei, quantifizierbare Maßnahmen festzulegen, mit denen Sie Ihren Fortschritt mithilfe von Software und Berichterstellungstools des Clients nachverfolgen können.
Verwenden Sie ein Dashboard-Tool für die Berichterstellung wie ClickUp, um die Nachverfolgung von KPIs zu vereinfachen.
Erstellen Sie ein ClickUp-Dashboard, das alle KPIs enthält, die Sie nachverfolgen möchten, sammeln und analysieren Sie Daten und kommunizieren Sie mit dem Team – alles an einem Ort.

So kann das Dashboard von Vorteil sein:
- Benutzerdefinierte Status und Felder: Sie können KPIs mit benutzerdefinierten Status wie "Fertiggestellt", "Nicht auf Kurs", "Auf Kurs", "Nicht begonnen" und "Risikobehaftet" erstellen. So erhalten Sie auf einen Blick Einblicke in den Fortschritt jedes KPI und die Bereiche, die Aufmerksamkeit erfordern
- Tools für das Projektmanagement: Tagging, Zeiterfassung in ClickUp, die E-Mail-Integration von ClickUp und Automatisierungen tragen zu einer optimierten KPI-Nachverfolgung innerhalb Ihres bestehenden Workflows bei.
- Echtzeitdaten: Dashboards bieten zentralen Zugriff auf Datenquellen in Echtzeit, sodass Sie Trends und Engpässe erkennen und sich einen umfassenden Überblick über die Aktivitäten Ihres Unternehmens verschaffen können. Dies ermöglicht datengestützte Entscheidungen für Kurskorrekturen, wenn diese erforderlich sind
- Scannbarkeit: Sie sind so konzipiert, dass sie schnell überflogen werden können, um die wichtigsten Erkenntnisse zu erfassen, und gewährleisten so eine klare Kommunikation und die Ausrichtung des Teams auf die Ziele der Markenbekanntheit
Sie können ClickUp Goals auch verwenden, um jedem Teammitglied bestimmte Aufgaben zuzuweisen und diese visuell nachzuverfolgen. Dies fördert die Zusammenarbeit und stellt sicher, dass jeder zur Erreichung der Ziele zur Steigerung der Markenbekanntheit beiträgt.

So kann es Ihnen helfen:
- Klare Ziele definieren: Beginnen Sie mit der Einstellung klarer, messbarer und erreichbarer Ziele in ClickUp. So stellen Sie sicher, dass jeder versteht, worauf er hinarbeitet
- Metriken identifizieren: Legen Sie die Metriken fest, mit denen Sie den Fortschritt bei der Erreichung dieser Ziele messen möchten. Zu den gängigen Metriken gehören Kundenzufriedenheit, Website-Traffic, Kosten pro Akquisition und Konversionsraten
- Fortschrittsverfolgung: Das benutzerdefinierte Feld "Fortschritt" (Auto) ist eine Leiste, die automatisch den Abschluss von Unteraufgaben, Checklisten und zugewiesenen Kommentaren verfolgt und so den Fortschritt visuell darstellt
- Aufgabenorganisation: Organisieren Sie Aufgaben für jedes Ziel oder OKR, weisen Sie sie Einzelpersonen oder Teams zu, legen Sie Fälligkeitsdaten fest und passen Sie sie für zusätzliche Details an
- Benutzerdefinierte Status: Erstellen Sie benutzerdefinierte Status, um den Fortschritt jedes KPI und OKR zu verfolgen, z. B. "Fertiggestellt", "Nicht auf Kurs", "Auf Kurs", "Nicht begonnen" und "Risikobehaftet"
- Ansichten im Dashboard: Verwenden Sie das Dashboard, um mehrere KPIs gleichzeitig zu verfolgen und sicherzustellen, dass Sie Ihre Ziele mit übersichtlichen Grafiken erreichen
- Beziehungen: Verknüpfen Sie verschiedene OKRs innerhalb Ihres Workspace mithilfe von Aufgabenbeziehungen, mit denen Sie Aufgaben auf Teamebene mit größeren OKRs auf Unternehmens- oder Abteilungsebene verbinden können
Darüber hinaus erfüllt die ClickUp-KPI-Vorlage alle Ihre Anforderungen an die Nachverfolgung von KPIs.
Die wichtigsten Features bieten Ihnen:
- Verfolgen Sie die Leistung von KPIs mit übersichtlichen Grafiken
- Identifizieren Sie Bereiche, in denen Verbesserungen erforderlich sind
- Bewerten Sie kontinuierlich die Fortschritte bei der Erreichung Ihrer geschäftlichen Ziele und Vorgaben
- Verwenden Sie benutzerdefinierte Status wie "Fertiggestellt", "Nicht planmäßig", "Auf Kurs", "Nicht begonnen" und "Risikobehaftet", um alle Beteiligten auf dem Laufenden zu halten
- Verbessern Sie die KPI-Nachverfolgung mit Projektmanagement-Tools wie Tagging, Zeiterfassung, ClickUp-Automatisierung und mehr
Dank der systematischen Funktionsweise und dem Zugriff auf mehrere Tools wird die Nachverfolgung von KPIs zur Markenbekanntheit mit dem Projektmanagement-Tool ClickUp zum Kinderspiel.

So funktioniert es
- Nutzen Sie verschiedene ClickUp-Ansichten, darunter "Zusammenfassung", "Abteilungs-OKR", "Fortschritt" und "Zeitleiste", um die Ziele der Abteilungen aufeinander abzustimmen und den Fortschritt zu überwachen. Diese Ansichten bieten eine visuelle Darstellung der KPI-Meilensteine und erleichtern die Nachverfolgung der Markenbekanntheit im Laufe der Zeit
- Nutzen Sie Features für Berichterstellung und Analysen, um Einblicke in das Wachstum der Bekanntheit Ihrer Marke zu gewinnen, Trends zu erkennen und datengestützte Entscheidungen für eine verbesserte Performance zu treffen
- Beschleunigen Sie Ihre Marketinginitiativen und die Entwicklung von Inhalten mit den KI-Schreibfähigkeiten von ClickUp Brain. Brainstormen Sie innovative Kampagnenkonzepte, erstellen Sie detaillierte Inhaltspläne, schreiben Sie ganze Blogbeiträge, entwerfen Sie Fallstudien und verfassen Sie E-Mails innerhalb von Minuten, wenn nicht sogar Sekunden
- Sorgen Sie für eine reibungslose Teamarbeit von der Idee bis zur Umsetzung. Ermöglichen Sie eine nahtlose Zusammenarbeit mit ClickUp Docs und ClickUp Whiteboards, mit denen mehrere Teammitglieder gemeinsam Projekte erstellen und bearbeiten können, sodass während des gesamten Projektlebenszyklus eine perfekte Abstimmung und Kommunikation innerhalb Ihres Teams gewährleistet ist
Verfolgen und verbessern Sie die Markenbekanntheit mit den richtigen KPIs
Markenbekanntheit ist der erste Schritt zu einem effektiven Markenmanagement. Nur wenn die Leute über Sie sprechen, haben Sie etwas wirklich Bedeutendes geschaffen. Und ohne die Nachverfolgung von KPIs können Sie nicht genau sagen, was falsch läuft.
Mit fortschrittlichen Google-Analysen, Echtzeitüberwachung, personalisierten Metriken und datenschutzorientierten Ansätzen wird die Nachverfolgung der Markenbekanntheit mit der Zeit voraussichtlich reibungsloser und effektiver werden.
ClickUp Dashboards liefern Echtzeitdaten, übersichtliche Visualisierungen und benutzerdefinierte Nachverfolgung – die perfekten Tools, um Chancen zu erkennen und bei Bedarf Kurskorrekturen vorzunehmen. Darüber hinaus sorgen die Projektmanagement-Funktionen dafür, dass Ihre Bemühungen um Markenbekanntheit zu einer gut geölten Maschine werden
Wahre Markenwirkung entsteht dadurch, dass über eine Marke gesprochen wird, dass man sich an sie erinnert und dass man sie wählt. Übernehmen Sie also mit ClickUp die Kontrolle über Ihre Markenerzählung und beobachten Sie, wie Ihre Markenbekanntheit in die Höhe steigt.
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
1. Was ist der KPI für die Markenbekanntheit?
KPIs für die Markenbekanntheit messen die Sichtbarkeit und die Stimmung gegenüber der Marke in Suchmaschinen und sozialen Medien. Diese KPIs geben Aufschluss darüber, ob die Zielgruppe die Marke erkennt und sich mit ihr identifiziert.
2. Wie misst man die Markenbekanntheit?
Die Markenbekanntheit lässt sich anhand verschiedener KPIs messen, darunter Social-Media-Engagement, Sichtbarkeit in Suchmaschinen, Web-Traffic, Markenpositionierung, Kundenumfragen usw.
3. Welche KPIs würden Sie für eine Awareness-Kampagne nachverfolgen?
Zu den wichtigsten KPIs, die für eine Awareness-Kampagne nachverfolgt werden sollten, gehören Impressionen/Sichtbarkeit, Klicks, Web-Traffic, Share of Voice, Erwähnungen der Marke und Social-Media-Engagement.