Design Thinking Prozess Schritte & Beispiele 2024
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Design Thinking Prozess Schritte & Beispiele 2024

Hinter dem Design der Produkte, die wir tagtäglich benutzen, steckt eine Menge Arbeit. Von einfachen Logos, die für unsere Marken sprechen, bis hin zu komplexen architektonischen Entwürfen und Softwareanwendungen - die designprozess ist kompliziert. Er zielt darauf ab, Probleme zu lösen, Produkte zu schaffen, die die Kunden lieben, und schneller als die Konkurrenz auf den Markt zu kommen.

Ganz gleich, ob Sie ein Designteam leiten, als Designer arbeiten oder Teil eines Teams von Designern sind, die Verbesserung Ihres Erstellungsprozesses ist der Schlüssel. Ein gut entwickelter designprozess trägt zur Verbesserung der Zusammenarbeit bei und reduziert Probleme mit Workload und Ressourcen.

Aber herauszufinden, wie man einen Design Thinking-Prozess einführt oder verbessert, kann schwierig sein. Zunächst einmal mag das Konzept vage oder komplex erscheinen. Vielleicht haben Sie noch nie ein Beispiel aus dem wirklichen Leben gesehen, das zeigt, wie es zu erledigen ist.

Was auch immer der Grund dafür ist, dieser Leitfaden wird Sie bei der Verbesserung Ihres Designprozesses unterstützen. Wir beginnen damit, zu klären, was der Prozess ist, und geben dann detaillierte Beispiele frei.

Danach finden Sie eine Aufschlüsselung der Schritte des Designprozesses, damit Sie einen für Ihr Unternehmen optimalen Prozess erstellen können. 🙌

Was ist der Designprozess?

Der Designprozess ist eine kreative Methode, bei der komplexe Probleme oder Ideen in überschaubare Schritte zerlegt werden, indem von einem gewünschten Ergebnis ausgehend rückwärts gearbeitet wird. Dies unterscheidet sich von Problemlösungsansätzen, bei denen man ein Problem betrachtet und eine Lösung schafft. 💪

Stattdessen fördert der Design Thinking-Prozess Kreativität und Innovation. Er eignet sich gut für Projekte und Probleme, für die es nicht nur eine einzige bewährte Lösung gibt. Es handelt sich nicht um einen linearen Prozess. Vielmehr handelt es sich um einen iterativen Ansatz, der es Ihnen ermöglicht, je nach Bedarf zwischen den einzelnen Schritten vor- und zurückzuspringen.

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Es gibt auch nicht eine bestimmte Anzahl von Schritten, die für jede Branche oder jede Situation geeignet sind. Der Prozess ist anpassbar, um Ihrem Team eine bessere Kontrolle über den kreativen Prozess zu geben und Ihnen die Möglichkeit zu geben, die bestmöglichen Lösungen zu finden.

Der Design-Thinking-Prozess ist zwar im Gesundheitswesen und in der Fertigung weit verbreitet, kann aber in vielen Bereichen eingesetzt werden, von Start-ups bis hin zu multinationalen Unternehmen. Businesses nutzen es, um die Bedürfnisse der Benutzer zu verstehen, um neue Produkte auf den Markt zu bringen und bestehende Produkte zu verbessern.

Was ist das Ziel von Design Thinking?

Beim Design Thinking geht es um das Prinzip, benutzerorientierte Lösungen zu finden, die nicht nur effektiv, sondern auch innovativ sind. Das Ziel von Design Thinking beruht im Wesentlichen auf drei Säulen: Wünschbarkeit, Machbarkeit und Durchführbarkeit.

Erwünschtheit

Bei der Erwünschtheit geht es darum, sicherzustellen, dass die Lösung oder das Produkt die Bedürfnisse und Wünsche des Benutzers erfüllt. In den ersten Phasen des Design Thinking - dem Einfühlen und Definieren - geht es darum, den Benutzer und sein Problem genau zu verstehen. Durch diese benutzerzentrierte Sichtweise kann eine wirklich wünschenswerte Lösung identifiziert werden. So wird sichergestellt, dass das Endprodukt oder die Lösung etwas ist, das die Benutzer nicht nur brauchen, sondern auch wollen.

Machbarkeit

Die Durchführbarkeit bezieht sich auf die Frage, ob die Lösung mit den vorhandenen Technologien, Ressourcen und Möglichkeiten realistisch umgesetzt werden kann. In der ideenfindungsphase in dieser Phase werden zahlreiche potenzielle Lösungen entwickelt, die jedoch technisch und praktisch umsetzbar sein müssen. Die Phase des Prototyps hilft oft bei der Bewertung der Machbarkeit dieser Ideen und führt zu einer Lösung, die realistisch und machbar ist.

Durchführbarkeit

Bei der Durchführbarkeit geht es schließlich darum, dass die Lösung aus geschäftlicher Sicht nachhaltig ist. Die endgültige Lösung sollte zu Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit führen und sich positiv auf das Endergebnis auswirken. Dazu gehören Überlegungen zu Kosten, Business-Strategien, Marktwettbewerb und potenzieller Kapitalrendite. Die Testphase des Design Thinking enthüllt oft den potenziellen Erfolg der Lösung auf dem Markt und trägt damit zu ihrer Lebensfähigkeit bei.

Fünf Phasen des Design Thinking

Design Thinking bietet eine ganzheitliche Ansicht des Designprozesses. Innerhalb dieses breiteren Rahmens wird dieser Prozess häufig in fünf Schlüssel-Phasen unterteilt:

Phase 1: Einfühlungsvermögen

Einfühlungsvermögen ist das Herzstück des Designprozesses. In der Phase des Einfühlens geht es zunächst darum, sich in die Erfahrungen und die Welt des Benutzers hineinzuversetzen. Methoden wie Interviews, Kundenbefragungen oder sogar ethnografische Studien können eingesetzt werden, um Informationen zu sammeln und die Bedürfnisse, Schmerzen, Wünsche und Verhaltensmuster der Benutzer zu verstehen.

Phase 2: Definieren

Sobald Sie sich in die Benutzer hineinversetzt haben, besteht der nächste Schritt im Design Thinking-Prozess darin, das Problem zu definieren. In diesem Schritt werden die Bedürfnisse und Probleme des Benutzers klar und überzeugend formuliert. In dieser Phase wird die problemstellung die gelöst werden muss, wird oft synthetisiert.

Phase 3: Ideenfindung

Die Phase der Ideenfindung ist die Phase, in der Sie brainstorming über mögliche Lösungen für das definierte Problem. Das Ziel ist es, so viele Ideen wie möglich zu generieren - es geht also um Quantität statt Qualität. Der Einsatz von Methoden wie Mindmapping, Skizzen oder sogar Rollenspielen kann helfen, divergentes Denken zu fördern und innovative Konzepte zu entwickeln.

Phase 4: Prototyp

In dieser Phase beginnen Sie, Ihre Ideen zum Leben zu erwecken. Ein Prototyp ist eine verkleinerte Version des Produkts oder der Lösung, in die die in der vorherigen Phase entwickelten Ideen eingeflossen sind. Dies kann von einer groben Skizze oder einem dreidimensionalen Modell bis hin zu einer ausgefeilten digitalen Version reichen. Der Zweck eines Prototyps besteht darin, eine Idee zu visualisieren, damit sie getestet und verbessert werden kann.

Phase 5: Test

Das Testen ist die letzte Phase des Design-Thinking-Prozesses. In dieser Phase werden die Prototypen dem eigentlichen Publikum vorgestellt benutzern für ein Feedback präsentiert . Wenn man beobachtet, wie die Benutzer mit den Prototypen interagieren, sich ihr Feedback anhört und aus ihren Erfahrungen lernt, kann man das Design weiter verfeinern. Diese Phase kann zu weiteren Iterationen und Überarbeitungen führen, die sogar zu früheren Phasen zurückführen.

Denken Sie daran, dass der Design-Thinking-Prozess nicht immer linear verläuft. Je nach Feedback kann es vorkommen, dass Sie zu früheren Phasen zurückkehren. So kann beispielsweise das Feedback der Benutzer neue Erkenntnisse liefern, die neue Ideenrunden erforderlich machen, oder die Testphase kann neue Probleme aufdecken, die eine neue Einfühlungsphase erfordern. Es ist ein dynamischer Prozess, der auf kontinuierliches Lernen und Verbessern ausgerichtet ist.

Hilfreiche Design Thinking Beispiele zur Verbesserung Ihrer Workflows

Viele Design Teams haben Probleme mit der Workload und den Ressourcen, mit der Zusammenarbeit und mit schlechten Prozessen. Die Einführung eines maßgeschneiderten Design-Thinking-Prozesses in Ihrem workflows können diese Probleme angehen.

Wie dieser Prozess aussieht, ist für jedes Unternehmen anders. In einigen Fällen wird die Planungsphase des Prozesses die meiste Arbeit erfordern. In anderen werden Sie den größten Aufwand mit dem Mock-up oder der Messung haben. 👀

ClickUp Vorlage für einen Plan zur Benutzerforschung

Rüsten Sie Ihr UX-Forschungsprojekt für den Erfolg mit dieser ClickUp User Research Plan Vorlage Ein Beispiel: Ein UX-Designprozess arbeitet rückwärts von der Benutzererfahrung. Er zielt darauf ab, herauszufinden, wo Benutzer Probleme mit Ihren Produkten haben und was Sie zu erledigen haben, um sie zu verbessern.

Das bedeutet, dass Sie die meiste Zeit damit verbringen werden, Erkenntnisse zu sammeln - z. B. Benutzerforschung zu betreiben, um Personas zu verstehen - und Ihre potenziellen Lösungen zu planen.

Im Gegensatz dazu verbringt ein Architekturbüro mehr Zeit in den Phasen der Ideenfindung und des Aufbaus des Design Thinking-Prozesses. Sie konzentrieren sich weniger auf die Bedürfnisse der Benutzer, sondern mehr auf Ästhetik, modernes Design und das Meeting mit dem Code.

Möchten Sie einen tieferen Einblick in den Design-Thinking-Prozess in der Praxis erhalten? Lesen Sie weiter, um zwei Beispiele zu sehen, in denen wir aufschlüsseln, wie der Design Thinking-Prozess für verschiedene Geschäfte funktioniert.

Design Thinking im Bankwesen: Fallstudie Capital One

Wenn Sie an Design denken, denken Sie wahrscheinlich nicht an das Bankwesen. Aber in den letzten Jahren haben die Banken Millionen von Dollar ausgegeben und Hunderte von Stunden investiert, um bessere Kundenerfahrungen und Produkte zu entwickeln.

Ein Beispiel dafür ist Capital One. Sie überraschte den Markt im Jahr 2014, als sie die Web-Design-Firma Adaptive Path und das Unternehmen für mobile Entwicklung Monsoon. Das Ziel hinter den Übernahmen war die Schaffung eines besseren Benutzererlebnisses durch eine verbesserte Banking App. 💰

Der Design-Thinking-Ansatz umfasste die Erfassung von Benutzereinblicken und die Bewertung des bestehenden Zustands der App. Dabei stellte sich heraus, dass die Benutzer mehr Funktionen, bessere Verbindungen und einen einfacheren Zugang zu den Diensten wünschten.

Insbesondere junge Verbraucher wollten mehr von der Bank in Bezug auf Verbraucherfreundlichkeit und den Verzicht auf den Besuch von stationären Speicherorten.

Mit einem erfahrenen Design-Team begann Capital One, innovative Ideen zu entwickeln und sie auf den Markt zu bringen. Dazu gehörte ein Chatbot, der mit Hilfe von Emojis freundliche Unterstützung bot.

Außerdem eröffnete das Unternehmen mehrere Cafés in Großstädten wie San Francisco, um eine Beziehung zu den Kunden aufzubauen.

Designprozess: Person zeigt die Chatbox auf ihrem Telefon

über Kapital Eins Eine weitere nutzerorientierte Lösung war die GPS-fähige Transaktionshistorie, die es den Benutzern ermöglichte, bei der Budgetplanung besser zu sehen, wo und wie sie ihr Geld ausgeben.

Ihr iterativer Prozess beschränkte sich nicht nur auf die eigentlichen Verbraucherprodukte. Das Unternehmen investierte auch stark in Design, indem es ein Innovationszentrum errichtete und sein internes Team von Entwicklern und Designern durch das Capital One Lab verstärkte.

Wenn das Unternehmen Informationen über die Wünsche der Benutzer sammeln oder neue Produkte testen möchte, schickt es diese Informationen an das Design Lab. Dort gibt das Team Storyboards und Infografiken mit echten Kunden frei, um Feedback zu erhalten und die Ideen oder Angebote zu verbessern.

Designprozess: Mann präsentiert in einem Meeting

über Capital One

Eines der größten Probleme für Banken war die Gewinnung von Neukunden. Das Verfahren wirkte auf potenzielle Kunden oft abschreckend und war mit viel Arbeit verbunden, um sich zu registrieren. Die meisten traditionellen Banken aufsuchende Arbeit wurden Umschläge mit Dutzenden von Seiten mit Informationen verschickt, die von Hand ausgefüllt und zurückgeschickt werden mussten.

Capital One nutzte Design Thinking, um diesen Prozess zu rationalisieren und benutzerfreundlicher zu gestalten. Zu erledigen war dies durch die Einholung von Kundenfeedback und die anschließende Einstellung einer SaaS-Lösung namens OneView.

Sie half ihnen, ihre Inhalte zu verwalten und ein digitales Paket zu erstellen, mit dem Benutzer online beitreten können, ohne die Schwierigkeiten der alten Onboarding-Methode zu haben.

Design Thinking bei der Essenslieferung: Fallstudie: Uber Eats

Bei Essenslieferungs-Apps geht es beim Design Thinking-Prozess nicht nur um die App. Wie Uber Eats zeigt, wird Design Thinking auf alle Aspekte des Geschäfts angewendet.

Das bedeutet, dass man über eine benutzerfreundliche Anwendung nachdenkt, Produkte anbietet, die die Benutzer wünschen, und eine Beziehung zur Marke aufbaut, die dem Kunden das Gefühl gibt, geschätzt und verstanden zu werden.

Da das Unternehmen in Tausenden von Städten rund um den Globus tätig ist, muss es seine verschiedenen Einzelziele genau im Auge behalten. Was Kunden in Bangkok wollen, ist etwas anderes als das, was New Yorker suchen.

Designprozess: Designer essen im Freien und lächeln in die Kamera

über Mittel Sie wollten die Kunden nicht nur hinter ihren Computern erreichen, um zu sehen, was sie wollen. Stattdessen entwickelte das Team das Walkabout-Programm, bei dem die Mitarbeiter in diese Städte eintauchen.

Auf diese Weise erhalten sie vor Ort Einblicke von echten Einheimischen und Mitgliedern der Gemeinschaft. Außerdem können sie den Ort selbst erleben und beobachten, wie die Menschen ihre Entwürfe in der realen Welt nutzen.

Im Rahmen des Programms besuchen die Designer jedes Quartal eine neue Stadt. Sie werfen einen Blick auf die Logistik wie Transport und Infrastruktur. Sie treffen sich mit Lieferpartnern, Kunden und Restaurantmitarbeitern, um jeden Aspekt ihrer Angebote zu verstehen und zu sehen, wie sie in den lokalen Space passen.

Uber Eats sammelt auch Erkenntnisse von Verbrauchern und Zustellern über Kamingespräche, bei denen Benutzer aufgefordert werden, die Büros zu besuchen und ihre Erfahrungen freizugeben.

Bei der Beschattung von Bestellungen können die Designer den Fahrern folgen, Restaurants besuchen und die Kunden bei ihren Bestellungen beobachten.

Designprozess: Porträt von Designern beim Radfahren

über Medium

Mit all diesen wertvollen Erkenntnissen konzentriert sich das Unternehmen auf eine schnelle Iteration. Sie entwickeln Ideen und testen Prototypen und Mockups in Restaurants, bei Kunden zu Hause und in Lieferfahrzeugen. Sie führen A/B-Tests für alle Design-Features der App durch und führen Betriebsexperimente durch, um Features vor dem Start zu testen.

Regelmäßige Innovationstreffen, Workshops und Konferenzen werden angesetzt, um den Geist des Design Thinking lebendig zu halten.

Diese werden in jeden Aspekt des Geschäfts integriert, vom Design-Team bis hin zu Betrieb und Management, um Daten aus Benutzertests und neue Ideen zu generieren und zu verarbeiten.

Wie man einen Design Thinking-Prozess implementiert

Mit diesen Beispielen im Hinterkopf ist es nun an der Zeit, darüber nachzudenken, wie der Design-Thinking-Prozess in die Arbeitsabläufe Ihrer Teams passt. Denken Sie daran, dass der Design-Thinking-Prozess aus einer Reihe von anpassbaren Schritten besteht. Er ist auch nichtlinear, so dass Sie je nach Bedarf zwischen den Phasen wechseln können.

Je nach Branche und Unternehmensanforderungen können Sie zusätzliche Schritte hinzufügen oder einige auslassen. Vielleicht muss ein Teil des Teams nicht von Anfang an einbezogen werden, spielt aber in späteren Schritten des Designprozesses eine wichtige Rolle. Vielleicht brauchen Sie mehr Phasen für die Benutzerforschung, den Aufbau oder das Testen.

Was auch immer Ihr Geschäft benötigt, stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Designprozess so gestalten, dass er für alle komplexen Projekte geeignet ist. Im Allgemeinen sind hier die häufigsten Schritte des Designprozesses aufgeführt. Nutzen Sie sie als Ausgangspunkt, um Ihr Verfahren so zu gestalten, dass es folgende Anforderungen erfüllt ziele des Teams .

Plan

ClickUp Dokumente, Dokumentansicht, Listenansicht und Homepage

Arbeiten Sie gemeinsam an Ideen und erstellen Sie beeindruckende Dokumente oder Wikis mit verschachtelten Seiten und benutzerdefinierten Formatierungsoptionen für Roadmaps, Wissensdatenbanken und mehr

Bevor Sie überhaupt über mögliche Lösungen für Ihr Projekt nachdenken, müssen Sie das Problem identifizieren und sich in Ihr Einzelziel hineinversetzen. In dieser Phase geht es darum, Informationen zu sammeln und die Grundlagen für den Prozess zu schaffen. ✍️

Beginnen Sie mit einem benutzerzentrierten Ansatz. Holen Sie Feedback von Ihren Kunden ein, um herauszufinden, welche Art von Produkten sie suchen und welche Probleme sie mit Ihren bestehenden Angeboten haben. Schreiben Sie eine Problembeschreibung, um dem Problem auf den Grund zu gehen. Stellen Sie Fragen wie:

  • Wer ist von dem Problem betroffen?
  • Was ist das Problem?
  • Wo tritt das Problem auf?
  • Warum tritt das Problem auf?

Verwenden Sie eine entwurfsbrief um Ihre Gedanken zu ordnen und diese wichtigen Informationen an einem leicht zugänglichen Space aufzubewahren. Erstellen Sie eine produktfahrplan um den Grundstein für Aufgaben und Projekte zu legen, an denen das Team oder die Projektmanager arbeiten werden.

A projektmanagement software tool wie ClickUp kann Kreativen dabei helfen, den Überblick über die verschiedenen Phasen des Prozesses zu behalten und Aufgaben an die entsprechenden Mitglieder des Teams zu verteilen.

Eintauchen in Benutzertests und usability-Tests um Probleme mit Apps aufzuzeigen und zu sehen, was echte Benutzer über Ihre Produkte sagen. Nehmen Sie sich Zeit, um die wichtigsten Stakeholder zu identifizieren und Silos zu erstellen, um auf deren Bedürfnisse einzugehen.

Ideate

ClickUp Whiteboard-Ansicht

Sehen Sie die Aktivitäten aller Beteiligten und arbeiten Sie eng im Team zusammen, auch wenn Sie aus der Ferne arbeiten. Machen Sie ein Brainstorming, fügen Sie Notizen hinzu, und bringen Sie Ihre besten Ideen auf einer kreativen Leinwand mit ClickUp Whiteboards zusammen

Sobald Sie einen grundlegenden Plan erstellt haben, ist es an der Zeit, mit der Ideenfindung zu beginnen. Konzentrieren Sie sich auf menschenzentriertes Design und überlegen Sie sich, wie Sie die Ursache des Problems im Einzelnen angehen können. Jetzt ist es an der Zeit, kreativ zu sein, über den Tellerrand zu blicken und einzigartige Ideen zu nutzen ideationstechniken . 💡

Schaffen Sie ein interaktives Umfeld, in dem das Team mit innovativen Ideen um sich werfen kann, ohne beurteilt zu werden. Fördern Sie die Vorstellungskraft und lassen Sie das Team auf verrückte Ideen kommen, auch wenn sie in der realen Welt nicht umsetzbar sind.

Das Ziel ist es, Ideen zu generieren, egal wie unkonventionell sie sein mögen. Teil des Prozesses ist es, einfach kreativ zu sein. Diese verrückte Idee kann vielleicht einen realistischen Ansatz oder eine einzigartige Sichtweise eines anderen Mitglieds des Teams hervorrufen, die zu einer vielversprechenden Lösung führt und weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit schafft.

Mockup

Jetzt, wo Sie eine Vielzahl von Ideen haben, ist es an der Zeit, Mockups zu erstellen. In dieser Phase erstellen Sie Layouts, experimentelle produktdesign und Prototypentests und tauchen in die Produktentwicklung ein (egal ob es sich um ein neues oder ein bestehendes Produkt handelt).

Jetzt ist es an der Zeit, Ihre kreativen Lösungen zu Papier zu bringen. 👨🏽‍💻

Je nachdem, woran Sie arbeiten, kann die Mockup-Phase des Designprozesses sehr unterschiedlich aussehen. Ein Marketing-Design-Team arbeitet vielleicht an grafikdesign und branding-Assets in Photoshop.

Software-Teams entwickeln vielleicht Apps oder Websites, während Tech-Unternehmen im Gesundheitswesen an den Plänen für ein medizinisches Produkt arbeiten können.

Bauen

ClickUp's Workload-Ansicht

Verwenden Sie die Workload-Ansicht von ClickUp, um zu sehen, wer vorne oder hinten liegt, und ziehen Sie Aufgaben einfach per Drag-and-Drop, um Ressourcen neu zuzuordnen

In dieser Phase des Entwurfsprozesses wird Ihre Erstellung in einem realen Kontext zum Leben erweckt. Bis jetzt war alles, woran Sie gearbeitet haben, theoretisch. Sie haben Skizzen erledigt, Mockups erstellt und Ideen entwickelt.

Jetzt ist es an der Zeit, Ihre Vision des fertigen Produkts zu verwirklichen. 🛠️

Je nach Ressourcen, Finanzierung und Branche können Sie in dieser Phase das Endprodukt skizzieren oder einen verkleinerten Prototyp erstellen. Im Gesundheitswesen und in der Fertigung werden Sie wahrscheinlich eine Modellversion Ihres Endprodukts erstellen.

In den Bereichen Vertrieb und Marketing erstellen Sie vielleicht den ersten Entwurf eines Branding-Tools oder einer Kampagne.

Implementieren

ClickUp Liste und Board-Ansicht

Steigern Sie die Produktivität, indem Sie Aufgaben rationalisieren und anpassbare ClickUp Ansichten verwenden, um alle Arten von Arbeit zu organisieren und zu überwachen

Von allen Phasen des Design-Thinking-Prozesses kann diese Phase am einschüchterndsten sein. Das liegt daran, dass es die Zeit der Tests ist. Jetzt finden Sie heraus, welche Funktionen in Ihrer Arbeit gut funktionieren und was verbessert werden muss.

In der Testphase suchen Sie nach Schwachstellen im Design, sammeln das Feedback der Benutzer und holen Anregungen von anderen Beteiligten ein. Manche Unternehmen möchten die Testphase in verschiedene Phasen aufteilen.

Das gilt vor allem, wenn Sie komplexe Lösungen entwickeln, die vor der Markteinführung mehrere Versionen benötigen. 💻

Bewerten

Der letzte Schritt des Design Thinking Frameworks besteht darin, Ihre Ergebnisse zu messen und zu reflektieren. In diesem Schritt geht es darum, die Ergebnisse der von Ihnen vorgeschlagenen Lösung zu messen und zu überprüfen, wie gut der Prozess selbst funktioniert hat. 🧪

ClickUp 3.0 Dashboard Vereinfacht

Verschaffen Sie sich mit Dashboards in ClickUp 3.0 eine ganzheitliche Ansicht über den Status von Projekten und verbleibende Aufgaben in Ihrem Team oder Ihrer Abteilung

Hier können Sie Design-Entscheidungen überprüfen, um zu sehen, wie gut Sie die Bedürfnisse des Endbenutzers bewertet haben und wie effektiv Ihr endgültiges Design war. Sehen Sie sich die Metriken und das Feedback der Benutzer an, um zu erfahren, wie sie das fertige Produkt beurteilen.

Halten Sie diese Erkenntnisse für künftige Design Thinking-Workshops fest.

Vereinbaren Sie ein Meeting mit dem Team, um zu besprechen, wie der Designprozess aus ihrer Sicht verlaufen ist. Heben Sie die Dinge hervor, die während des Prozesses gut funktioniert haben, und besprechen Sie Bereiche, die verbessert werden können. T

iese können z. B. kürzere oder längere Zeitleisten, unterteilte Phasen für detailliertere Arbeiten und häufigere Überprüfungen während des gesamten Prozesses sein.

Rationalisieren Sie den Entwurfsprozess mit ClickUp

ClickUp's Tabelle, Liste, Gantt- und Board-Ansichten

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Der Designprozess ist eine iterative Methode, die Ihnen helfen kann, sich in Ihre Kunden einzufühlen und bessere Produkte zu entwickeln. Von der Ideensitzung über das Testen bis hin zur Markteinführung - ClickUp kann Ihren Designprozess vereinfachen. ClickUp's Design Team Feature können Sie den gesamten Entwurfsprozess in einem praktischen Space verwalten. Verwenden Sie Vorlagen zur Erstellung von Problemstellungen und projektpläne oder wechseln Sie in die Ansicht des Whiteboards, um in der Ideenfindungsphase ein Brainstorming durchzuführen.

Erstellen Sie Zeitleisten, visualisieren Sie die Kapazitäten des Teams und weisen Sie Aufgaben automatisch den entsprechenden Mitgliedern zu. Melden Sie sich noch heute für ClickUp an und beginnen Sie mit der Verwaltung eines besseren Designprozesses. Mit anpassbaren Benachrichtigungen wissen Sie immer, in welcher Phase sich das Projekt befindet und wer an was arbeitet.

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