Agile vs. Wasserfall-Methodik: Welche soll man wählen?
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Agile vs. Wasserfall-Methodik: Welche soll man wählen?

Alle Projektmanager wissen, dass es zwei gängige Methoden für das Projektmanagement gibt: Agile und Waterfall. Beide unterscheiden sich jedoch drastisch in ihrem Ansatz.

Eine wichtige Entscheidung, vor der Projektmanager stehen, ist die Wahl der richtigen Projektmanagement-Methode. Laut einer Studie des PMI (Project Management Institute) sind Projekte, die die richtige Methode verwenden, erfolgreicher 20 % wahrscheinlicher, dass sie pünktlich und innerhalb des Budgets abgeschlossen werden .

Dieser Artikel befasst sich mit den Unterschieden zwischen agilen und Wasserfall-Methoden und erläutert, welche Methode Sie wählen sollten, um ein erfolgreiches Projekt durchzuführen.

Lassen Sie uns beginnen.

Was ist Agile?

Die agile Methodik ist ein flexibler Ansatz für das Projektmanagement, der den iterativen Fortschritt, die Zusammenarbeit und die Anpassungsfähigkeit in den Vordergrund stellt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Bereitstellung kleiner, praktikabler Projektabschnitte durch kontinuierliches Feedback und regelmäßige Anpassungen. So können Teams schnell auf Änderungen reagieren und die Kundenzufriedenheit sicherstellen. Agiles Projektmanagement hat seinen Ursprung in der Softwareentwicklung, hat sich aber aufgrund seiner Anpassungsfähigkeit auf verschiedene Branchen ausgeweitet.

Im Gegensatz zu traditionellen Methoden verfolgt Agile einen iterativen Ansatz. Es unterteilt Projekte in kleine, überschaubare Abschnitte, die "Sprints" genannt werden und jeweils etwa zwei bis vier Wochen dauern. Scrum Projektmanagement , ein beliebtes Rahmenwerk innerhalb von Agile, erweitert diesen Ansatz um strukturierte Rollen und Zeremonien, um sicherzustellen, dass Teams sich auf die Lieferung von inkrementellem Wert konzentrieren.

Während jedes Sprints konzentrieren sich Teams auf bestimmte Aufgaben und kommen regelmäßig zusammen, um den Fortschritt zu bewerten, Hindernisse zu besprechen und Pläne bei Bedarf zu optimieren. Diese kontinuierliche Feedbackschleife ermöglicht es ihnen, sich schnell an Veränderungen anzupassen und dem Kunden schneller Werte zu liefern.

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Pro und Kontra

Lassen Sie uns nun einige Vor- und Nachteile der agilen Methodik erörtern:

Vorteile:

  • Flexibilität: Der iterative Charakter von Agile bedeutet, dass Teams sich leicht an Veränderungen anpassen können, ohne dass das gesamte Projekt entgleist
  • Kontinuierliche Verbesserung: Die regelmäßigen Retrospektiven (Meetings zur Reflexion über den Sprint) schaffen eine Kultur des ständigen Lernens und der Verbesserung
  • Kundenzufriedenheit: Die Einbeziehung der Kunden während des gesamten Prozesses erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass das Endprodukt ihre Erwartungen erfüllt
  • Effizienz: Durch die Konzentration auf kleine Aufgaben vermeiden agile Teams häufig die "Lähmung durch Analyse" und erzielen stetige Fortschritte

Nachteile:

  • geringere Vorhersehbarkeit: Agile Methoden können sich manchmal wie der Versuch anfühlen, ein bewegliches Einzelziel zu treffen. Ohne einen festen Plan kann es schwieriger sein, Zeitleisten und Kosten im Voraus zu bestimmen
  • Schleichende Ausweitung des Projektumfangs: Da Agile Veränderungen zulässt, kann sich der Projektumfang leicht über die ursprüngliche Vision hinaus ausweiten, was zu Verzögerungen oder zusätzlichen Kosten führen kann
  • Abhängigkeit vom Team: Agile erfordert ein engagiertes, sich selbst organisierendes Team. Wenn die Mitglieder des Teams nicht voll engagiert sind oder nicht gut zusammenarbeiten, kann das System ins Wanken geraten

Kurz gesagt, Agile bietet eine dynamische und engagierte Art, Projekte zu managen. Es ist ideal für Teams, die gerne zusammenarbeiten und ein gewisses Maß an Ungewissheit in Kauf nehmen. Es ist nicht ohne Herausforderungen, aber für viele überwiegen die Vorteile die Risiken, insbesondere in schnelllebigen Branchen, in denen Agilität entscheidend ist.

Was ist die Wasserfall-Methodik?

Die Wasserfall-Methode ist ein linearer Projektmanagement-Ansatz, der einem sequenziellen Flow folgt, ähnlich wie ein Wasserfall. Teams müssen jede Projektphase abschließen, bevor sie zur nächsten übergehen. Aufgrund dieser starren Struktur eignet sie sich gut für Projekte mit klar definierten Anforderungen und einer vorhersehbaren Zeitleiste.

Wenn Agile der kostenlose Künstler ist, ist Waterfall der disziplinierte Architekt.

Mit seinem strukturierten und linearen Ansatz legt das Projektmanagement nach dem Wasserfallprinzip den Schwerpunkt auf sorgfältige Planung und sequenzielle Ausführung

Stellen Sie sich Waterfall wie den Bau einer Brücke vor: Jedes Teil muss an seinem Platz sein, bevor Sie auf die andere Seite gelangen können. Es gibt wenig Raum für Improvisation, aber wenn der Plan gut ist, ist das Ergebnis solide und verlässlich.

Vor- und Nachteile

Die Wasserfallmethode hat zwar einige Vorteile, aber auch einige Nachteile:

Vorteile:

  • Gut definierte Anforderungen: Die Wasserfallmethode zeichnet sich dadurch aus, dass die Anforderungen an das Projekt stabil und gut bekannt sind. Dies minimiert die Unsicherheit und gibt eine klare Richtung vor
  • Vorhersagbarkeit: Da der Plan im Voraus festgelegt wird, kann Waterfall Zeitleisten und Kosten genau vorhersagen. Die Beteiligten schätzen die Sicherheit, die sie bietet
  • Starke Dokumentation: Jede Phase wird von einer gründlichen Dokumentation begleitet, die für künftige Referenzen, Audits oder rechtliche Anforderungen von unschätzbarem Wert sein kann
  • Einfacheres Management: Mit seinem sequentiellen Ansatz bietet Waterfall einen unkomplizierten Rahmen für die Verwaltung von Aufgaben und das Meeting von Meilensteinen

Nachteile:

  • Unflexibilität: Das Wasserfallmodell ist nicht für Veränderungen ausgelegt. Wenn Sie eine Phase abgeschlossen haben, kann es schwierig und kostspielig sein, Anpassungen vorzunehmen
  • Längere Lieferzeiten: Bei der Wasserfallmethode muss jede Phase abgeschlossen sein, bevor die nächste beginnt, daher kann es länger dauern, bis ein Endprodukt geliefert wird. Es gibt wenig Spielraum für die Lieferung von Teilen des Projekts während der Arbeit
  • Risiko der Fehlausrichtung: Da das Feedback erst am Ende eingeholt wird, besteht ein größeres Risiko, dass das Endprodukt nicht vollständig mit den sich entwickelnden Bedürfnissen des Kunden übereinstimmt
  • Übermäßiges Vertrauen in die anfängliche Planung: Wenn die anfängliche Planung fehlerhaft ist, kann es zu großen Rückschlägen kommen, wenn Sie später Probleme entdecken

Die Wasserfallmethode ist eine zuverlässige Wahl für Projekte mit klar definierten Zielen, stabilen Anforderungen und einem vorhersehbaren Weg in die Zukunft. Ihre systematische Herangehensweise funktioniert gut in Branchen wie dem Baugewerbe, der Fertigung und anderen Umgebungen, in denen Präzision und Planung von entscheidender Bedeutung sind. Sie kann jedoch in sich schnell verändernden, dynamischen Feldern, in denen Flexibilität der Schlüssel ist, nur schwer Schritt halten.

Schlüsselunterschiede zwischen der agilen und der Wasserfall-Methodik

Agile und Wasserfall-Methoden sind wie zwei unterschiedliche Wege auf einen Berg. Der eine bietet die Freiheit, den Kurs zu ändern, während der andere die Einhaltung des markierten Weges erfordert.

Beide Ansätze können Sie zum Gipfel führen, aber die Art und Weise, wie Sie dorthin gelangen - und die Erfahrungen auf dem Weg dorthin - unterscheiden sich erheblich.

1. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit

Die Fähigkeit von Agile, auf der Grundlage von Feedback einen anderen Gang einzulegen, bedeutet, dass es von Flexibilität und Anpassungsfähigkeit lebt. Die einzige Konstante ist der Wandel, und Agile macht sich diese Wahrheit zu eigen.

Agile Methoden unterteilen Projekte in kurze, iterative Entwicklungszyklen, die Sprints genannt werden. Diese Zyklen ermöglichen es den Teams, den Fortschritt regelmäßig neu zu bewerten und bei Bedarf Änderungen vorzunehmen. Das Projekt entwickelt sich weiter und passt sich an Rückmeldungen, Entdeckungen und veränderte Prioritäten an, während es Fortschritte macht.

Im Gegensatz dazu verläuft der Wasserfallprozess geradlinig, wobei jede Phase nacheinander in die nächste übergeht. Sie planen, entwerfen, bauen, testen und liefern schließlich. Wenn Sie einmal angefangen haben, gibt es keinen Spielraum mehr für Anpassungen. Diese Methode funktioniert am besten, wenn Sie von Anfang an einen klaren, unveränderlichen Plan haben.

2. Einbeziehung des Kunden

Kunden sind bei der agilen Entwicklung nicht nur Zuschauer -sie sind Teil des Entwicklungsprozesses. Während jedes Sprints bindet das Entwicklungsteam den Kunden ein und holt bei jeder Gelegenheit Feedback ein. Diese kontinuierliche Einbindung stellt sicher, dass das entwickelte Produkt auf die Bedürfnisse und Erwartungen des Kunden abgestimmt bleibt.

Bei Wasserfall-Projekten hingegen wartet der Kunde in der Regel bis zum Schluss. Das Feedback kommt in der Regel, wenn das gesamte Projekt abgeschlossen ist, in der abschließenden Überprüfungs- oder Testphase.

3. Projektumfang und Änderungen

Die agile Methodik begrüßt Änderungen. **Der Projektumfang ist bei Agile flexibel und kann je nach Bedarf gedehnt und reduziert werden

Wenn der Kunde neue Anforderungen oder Rückmeldungen hat, können agile Teams veränderte Prioritäten berücksichtigen, ohne etwas zu verpassen. Das Projekt entwickelt sich im Laufe der Zeit weiter, wobei Änderungen des Projektumfangs als Chance zur Verbesserung und nicht als Rückschlag gesehen werden.

Das Mantra von Waterfall ist "zweimal messen, einmal schneiden" Der Umfang des Projekts wird gleich zu Beginn festgelegt, und spätere Änderungen können sich als schwierig und kostspielig erweisen.

Hier ist ein kurzer tabellarischer Vergleich zwischen Agile und Waterfall, um dies zu erleichtern:

ParameterAgile MethodikWasserfall-Methodik
Anforderungen oder UmfangKann sich je nach Feedback und Lernprozess ändernKlar definiert
ProzessKurze, iterative ZyklenLineare, feste Abfolge
Einbeziehung des ClientsKontinuierlichAm Ende
ZeitrahmenFlexibelStreng
BudgetFlexibelFest
ZusammenarbeitsbedarfIntensivLimit
Am besten geeignet fürProjekte mit unklarem oder sich entwickelndem UmfangProjekte mit klarem Umfang und strengen Prozessen

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Agile vs. Wasserfall: Für welche Variante soll man sich entscheiden?

Agile und Waterfall haben beide ihre Stärken, aber ihre Effektivität hängt ganz von der Art des Projekts, dem Team und der Umgebung ab.

Lassen Sie uns herausfinden, wann welche Methode am besten geeignet ist und wie Sie das richtige Tool für Ihre Aufgabe auswählen können.

Wann sollte man Agile verwenden?

Ob Softwareentwicklungsprojekte, Marketingkampagnen oder sogar Produktdesign - Agile eignet sich perfekt für Umgebungen, in denen schnelle Lieferung und Anpassungsfähigkeit der Schlüssel sind.

Einige der besten Situationen für den Einsatz von Agile sind:

  • Ungewisse oder sich ändernde Anforderungen: Wenn die Details nicht in Stein gemeißelt sind und das Projekt Änderungen unterworfen ist, ist der agile Ansatz besonders geeignet. Vielleicht führen Sie ein neues Produkt in einem wettbewerbsintensiven Markt ein oder nehmen ein komplexes technisches Projekt in Angriff. In diesen Fällen können Sie sich mit Agile spontan anpassen, testen, lernen und iterieren
  • Schnelle Lieferung und kontinuierliches Feedback:Agile Projektplanung verfolgt einen iterativen Ansatz, der den Teams hilft, schnell funktionierende Teile des Projekts zu liefern. Dies ermöglicht ein konstantes Kundenfeedback und regelmäßigen Input. Wenn Ihr Ziel darin besteht, frühzeitig und häufig Werte zu liefern und das Produkt auf der Grundlage von Rückmeldungen aus der Praxis kontinuierlich zu verbessern, ist Agile die beste Wahl

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Wann wird Wasserfall verwendet?

Bei Projekten, bei denen Änderungen selten sind und Vorhersehbarkeit wichtiger ist als Anpassungsfähigkeit, liefert Wasserfall solide Ergebnisse, ohne dass ständige Anpassungen erforderlich sind.

Einige ideale Szenarien für den Einsatz von Wasserfall sind:

  • Klarer Umfang und stabile Anforderungen: Wasserfall eignet sich perfekt für Projekte, bei denen der Umfang von Anfang an klar ist. Wenn Sie ein Gebäude errichten, ein Regulierungssystem einführen oder ein Projekt mit strengen Richtlinien abschließen, stellt der lineare Ansatz von Wasserfall sicher, dass jede Phase sorgfältig geplant und ohne Abweichungen ausgeführt wird
  • Dokumentationslastige und streng überprüfte Projekte: Wasserfall eignet sich hervorragend für Umgebungen, in denen die Beteiligten auf Schritt und Tritt gründliche Aufzeichnungen und eine detaillierte Dokumentation erwarten, um die Rechenschaftspflicht zu gewährleisten und die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen

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Projekte mit agilen und Wasserfall-Methoden managen

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Die Entscheidung zwischen Agilem und Wasserfall-Projektmanagement hängt weitgehend von der Art Ihres Projekts ab.

Wasserfall ist ein eher traditioneller, linearer Ansatz, der sich gut für Projekte mit klar definierten Anforderungen und einer vorhersehbaren Zeitleiste eignet. Agile hingegen ist ein flexiblerer Ansatz, der auf iterative Entwicklung und kontinuierliches Feedback setzt.

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