Wie erstelle ich eine Benutzerdokumentation für eine bessere Zusammenarbeit?
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Wie erstelle ich eine Benutzerdokumentation für eine bessere Zusammenarbeit?

Sie kennen das sicher: Ein Entwickler schickt Ihnen eine vage Frage zu einer Designentscheidung, die Sie vor drei Sprints getroffen haben – und Sie durchforsten Slack-Threads und verstreute Figma-Kommentare, um Ihre Schritte zurückzuverfolgen.

Ohne eine solide Dokumentation der Benutzererfahrung (UX) verschwenden selbst die besten Produktteams Zeit damit, nach dem Kontext zu suchen.

Laut unserer Umfrage zum Wissensmanagement verbringt jeder fünfte Fachmann täglich mehr als drei Stunden damit, nach Dateien, Nachrichten oder zusätzlichen Informationen zu seinen Aufgaben zu suchen. Das sind fast 40 % einer gesamten Arbeitswoche, die für etwas verschwendet wird, das nur wenige Sekunden dauern sollte!

Eine gute UX-Dokumentation löst dieses Problem. Sie vereint Recherche, Design-Grundlagen, Barrierefreiheitsrichtlinien und Feedback in einer einzigen Quelle. So kann Ihr Team mehr Zeit damit verbringen, durchdachte Erlebnisse als Teil Ihrer UX-Strategie zu entwerfen, und weniger Zeit damit, Breadcrumbs zu entschlüsseln.

In diesem Leitfaden besprechen wir, wie Sie eine Benutzerdokumentation erstellen (mit leistungsstarken Tools wie ClickUp) und Best Practices, um alles auf dem neuesten Stand zu halten und die Zusammenarbeit zu verbessern.

⏰ 60-Sekunden-Zusammenfassung

  • Benutzererfahrungsdokumentation erfasst die Entscheidungen, Erkenntnisse und Ressourcen, die die Benutzererfahrung prägen – von der Recherche über das Design bis hin zur Bereitstellung
  • Sie sorgt dafür, dass funktionsübergreifende Teams mit den UX-Designern auf dem gleichen Stand bleiben, und reduziert Nacharbeiten, indem Kontext und Absichten erhalten bleiben
  • Zu den wichtigsten Arten der UX-Dokumentation gehören: Dokumente zur Benutzerforschung (Personas, Journey Maps, Usability-Tests) Wireframes und Prototypen (visuelle Mockups und interaktive Flows) Richtlinien für das Verfassen von UX-Texten (Standards für Sprache, Tonfall und Mikrotexte) Dokumentation zur Barrierefreiheit (WCAG-Konformität und Standards für inklusives Design)
  • Dokumente zur Benutzerforschung (Personas, Journey Maps, Usability-Tests)
  • Wireframes und Prototypen (visuelle Mockups und interaktive Flows)
  • Richtlinien für UX-Texte (Standards für Sprachstil, Tonfall und Mikrocopy)
  • Dokumentation zur Barrierefreiheit (WCAG-Konformität und Standards für inklusives Design)
  • Gute UX-Dokumente sind zentralisiert, durchsuchbar und mit der tatsächlichen Arbeit verbunden – nicht über Ordner und Tools verstreut
  • Dokumentieren Sie Erkenntnisse sofort – warten Sie nicht auf den "richtigen Zeitpunkt", um Recherchen oder Feedback zu protokollieren
  • Verknüpfen Sie Dokumentation mit Aufgaben und Entscheidungen, damit Teams immer den richtigen Kontext haben
  • verwenden Sie einfache Vorlagen und Checklisten*, um Formate zu standardisieren, ohne jemanden auszubremsen
  • Verwenden Sie Tools wie ClickUp Docs und ClickUp Brain, um in Echtzeit zusammenzuarbeiten, strukturierte Notizen zu speichern und alles sofort zu finden
  • Verwalten Sie Benutzer-Feedback und Testergebnisse mit ClickUp Aufgaben und Formularansicht, um Erkenntnisse in großem Umfang zu gewinnen
  • Verfolgen Sie UX-Änderungen mithilfe von Aufgabenverlauf, Kommentaren und Beziehungen, um die Versionskontrolle zu gewährleisten
  • Automatisieren Sie Überprüfungszyklen, Genehmigungen und Check-ins von Stakeholdern mit der Automatisierung und den Abhängigkeiten von ClickUp
  • Dokumente zur Benutzerforschung (Personas, Journey Maps, Usability-Tests)
  • Wireframes und Prototypen (visuelle Mockups und interaktive Flows)
  • Richtlinien für UX-Texte (Standards für Sprache, Tonfall und Mikrocopy)
  • Dokumentation zur Barrierefreiheit (WCAG-Konformität und Standards für inklusives Design)

Was ist Benutzerdokumentation?

Die Dokumentation der Benutzererfahrung (UX) ist die strukturierte Aufzeichnung von Designentscheidungen, Benutzerrecherchen, Prototypen, Richtlinien und Feedback, die als Leitfaden für die Entwicklung und Verbesserung eines Produkts dienen. Sie dient als zentrale Informationsquelle für Designer, Entwickler, Produktmanager und Stakeholder, bewahrt institutionelles Wissen, erleichtert die Zusammenarbeit im Team und gewährleistet Konsistenz.

👀 Wussten Sie schon? Im Gegensatz zur herkömmlichen Produktdokumentation befasst sich die Dokumentation der Benutzererfahrung speziell mit dem "Warum" hinter Designentscheidungen, verbindet Benutzeranforderungen mit spezifischen Lösungen und legt gleichzeitig Standards für die weitere Produktentwicklung fest.

Schlüsseltypen der Dokumentation zur Benutzererfahrung

Je nach Phase Ihres Designprozesses – oder je nachdem, wer die Dokumentation liest – benötigen Sie unterschiedliche Arten von UX-Dokumentation, damit alle auf dem gleichen Stand sind und vorankommen.

Hier sind die wichtigsten, die jedes Team in seinem Toolkit haben sollte:

Dokumentation zur Benutzerforschung: Aufzeichnung von Benutzerprofilen, Journey Maps und Ergebnissen von Usability-Tests

Menschen ignorieren Designs, die Menschen ignorieren.

Menschen ignorieren Designs, die Menschen ignorieren.

Die Dokumentation der Benutzerforschung erfasst Erkenntnisse über das Verhalten, die Bedürfnisse und die Schwachstellen Ihrer Benutzer. Dazu gehören:

  • Benutzerprofile: Datenbasierte Darstellungen Ihrer wichtigsten Benutzersegmente mit ihren Motivationen, Frustrationen und Zielen. Diese dienen als Leitfaden für die Priorisierung von Features und Designentscheidungen
  • Journey Maps: Visuelle Zeitleisten, die zeigen, wie Benutzer über verschiedene Touchpoints hinweg mit Ihrem Produkt interagieren, und dabei emotionale Zustände und Reibungspunkte hervorheben
  • Forschungsergebnisse: Organisierte Zusammenfassungen von Usability-Tests, Interviews und Umfragen mit klaren Mustern und umsetzbaren Erkenntnissen – nicht nur rohe Daten

📌 Beispiel: Dokumentieren Sie nach der Durchführung von Usability-Tests für einen Checkout-Flow nicht nur die Ergebnisse ("3/5 Benutzer haben das Feld für den Aktionscode nicht bemerkt"), sondern auch, welche Änderungen Sie planen und warum.

👀 Wussten Sie schon? Die am häufigsten verwendeten UX-Forschungsmethoden sind Umfragen (79 %), Usability-Tests (71 %) und Interviews (66 %).

Mit der kostenlosen ClickUp-Vorlage für User Story Mapping können Sie Ihre Benutzerprofile, Journey Maps und Forschungsergebnisse ganz einfach an einem Ort erfassen!

ClickUp-Vorlage für User Story Mapping zur Dokumentation der Benutzererfahrung

Wireframes und Prototypen: Organisieren Sie Design-Mockups und interaktive Prototypen

Bevor auch nur eine einzige Zeile Code geschrieben wird, muss klar sein, wie das Produkt aussehen und welche Funktionen es haben soll. Warum? Wenn Designer, Entwickler und Projektmanager unterschiedliche Vorstellungen vom Produkt haben, besteht die Gefahr, dass Sie das Falsche entwickeln und Zeit und Geld für Nacharbeiten verschwenden.

Diese Dokumentation schließt die Lücken zwischen abstrakten Konzepten und der endgültigen Implementierung im Benutzererfahrungs-Designprozess:

  • Wireframe-Bibliotheken: Low-Fidelity-Layouts mit Anmerkungen, die den Zweck jedes Bildschirmelements erklären
  • Prototyp-Dokumentation: Interaktive Modelle gepaart mit Notizen zu beabsichtigten Verhaltensweisen, Übergängen und bedingten Zuständen
  • Designsysteme: Komponentenbibliotheken mit Verwendungsrichtlinien und Beispielen für Codes, die Entwickler konsistent implementieren können

💡 Profi-Tipp: Jedes UX-Asset sollte Angaben dazu enthalten, welche Probleme der Benutzer damit gelöst werden und wie sich die visuellen Elemente durch Feedback-Zyklen im UX-Designprozess weiterentwickelt haben.

Richtlinien für das Verfassen von UX-Texten: Konsistenter Ton und einheitliche Botschaften im gesamten Produkt

Der Inhalt kommt vor dem Design. Design ohne Inhalt ist kein Design, sondern Dekoration.

Der Inhalt kommt vor dem Design. Design ohne Inhalt ist kein Design, sondern Dekoration.

Gemeinsam genutzte UX-Schreibstandards sorgen dafür, dass alle Meldungen in Ihrem Produkt einheitlich sind, egal ob es sich um Fehlermeldungen oder Tooltips handelt. Achten Sie darauf, dass Ihre Dokumentation zur Benutzererfahrung Folgendes enthält:

  • Richtlinien für Sprache und Tonfall: Wie Ihr Produkt in verschiedenen Kontexten und emotionalen Zuständen mit Benutzern "spricht"
  • Inhaltsmuster: Standardformate für Fehlermeldungen, Benachrichtigungen, Schaltflächentexte und Hilfeinhalte
  • Begriffsglossare: Einheitliche Namenskonventionen für Produkt-Features und Prozesse

Diese Dokumentation stellt sicher, dass die Nachrichtenübermittlung den Erwartungen der Benutzer entspricht und gleichzeitig auf mehrere Autoren und Teams skaliert werden kann.

💡 Profi-Tipp: Fügen Sie neben guten Beispielen auch Beispiele für Dinge ein, die Sie nicht tun sollten. Das erleichtert neuen Autoren (oder Entwicklern, die ihre eigenen Texte schreiben) den Einstieg erheblich.

Barrierefreiheitsdokumentation: Gewährleistung der Einhaltung von WCAG- und Usability-Standards

Wenn UX nicht ALLE Benutzer berücksichtigt, sollte es dann nicht eher als "SOME User Experience" oder SUX bezeichnet werden? #a11y

Wenn UX nicht ALLE Benutzer berücksichtigt, sollte es dann nicht eher als "SOME User Experience" oder SUX bezeichnet werden? #a11y

Echte UX-Exzellenz bedeutet, Technologie für alle zugänglich und benutzerfreundlich zu machen, unabhängig von ihren Umständen. Um dies realistisch und erreichbar zu machen, dient die Dokumentation der Barrierefreiheit sowohl als Leitfaden als auch als Nachweis der Konformität. Dokumentieren Sie, wie Ihr Produkt die Standards für Barrierefreiheit erfüllt:

  • Checkliste zur Einhaltung der Web Content Accessibility Guidelines (WCAG): Anforderungen, die bestimmten UI-Elementen zugeordnet sind, mit Notizen zur Implementierung
  • Flows für die Tastaturnavigation: Dokumentierte Reihenfolge der Registerkarten und Interaktionen mit Bildschirmleseprogrammen
  • Farbkontrastinventare: Verhältnisse für alle Text-/Hintergrundkombinationen mit genehmigten Alternativen

🧠 Fun Fact: Jeder Dollar, der in UX investiert wird, bringt 100 Dollar zurück. Das entspricht einer Kapitalrendite von 9.900 %.

So erstellen Sie effektive UX-Dokumentationen

Die meisten UX-Dokumentationen landen in staubigen Ordnern, gehen in Slack-Threads verloren oder sind über Tools verstreut, die nicht miteinander kommunizieren. Dies verlangsamt Produktentscheidungen, frustriert funktionsübergreifende Teams und führt dazu, dass dieselben Fehler wiederholt werden.

Eine gute Dokumentation der Benutzererfahrung erfüllt drei Aufgaben:

  • Halten Sie Entscheidungen und Recherchen fest, sobald sie getroffen bzw. durchgeführt werden
  • Machen Sie diese Erkenntnisse leicht auffindbar, aktualisieren Sie sie und verbinden Sie sie mit der Arbeit
  • Passt sich nahtlos in die bestehenden Workflows Ihres Teams ein

Wie erreichen Sie das, ohne Ihre bereits umfangreiche Technologieplattform noch komplexer zu machen?

Hier kommt ClickUp für Design-Teams ins Spiel. Als die App für alles, was mit Arbeit zu tun hat, integriert ClickUp all Ihre Dokumentation, Kommunikation und Ihr Projektmanagement für Design an einem Ort und wird dabei durch KI beschleunigt.

Mit den Features "Connected Search" und "Ask AI" finden Sie jede Information und jede Entscheidung in Sekundenschnelle – ohne endloses Durchsuchen von Dateien oder Slack-Threads. Darüber hinaus sorgen die Automatisierungen von ClickUp dafür, dass sich wiederkehrende Aufgaben wie Versionskontrolle oder Genehmigungs-Workflows nahtlos abwickeln lassen. Durch die direkte Verbindung der Dokumentation mit Ihren Aufgaben und Team-Aktionen hilft Ihnen ClickUp, schneller und smarter zu arbeiten – mit weniger manuellen Arbeitsschritten.

📮 ClickUp Insight: Leistungsschwache Teams jonglieren mit einer viermal höheren Wahrscheinlichkeit mit mehr als 15 Tools, während leistungsstarke Teams ihre Effizienz aufrechterhalten, indem sie ihr Toolkit auf neun oder weniger Plattformen beschränken. Aber wie wäre es mit einer einzigen Plattform?

Als die App für alles, was mit Arbeit zu tun hat, vereint ClickUp Ihre Aufgaben, Projekte, Dokumente, Wikis, Chats und Anrufe auf einer einzigen Plattform, komplett mit KI-gestützten Workflows. Sind Sie bereit, smarter zu arbeiten? ClickUp funktioniert für jedes Team, macht Arbeit sichtbar und ermöglicht es Ihnen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, während die KI den Rest erledigt.

Vor diesem Hintergrund erfahren Sie hier, wie Sie eine Dokumentation erstellen, die tatsächlich genutzt wird und nicht nach der Erstellung in der Schublade verschwindet.

1. UX-Notizen und Entscheidungen an einem Ort zentralisieren

Einer der größten Schwachpunkte für UX-Teams ist die Fragmentierung. Personas in einem Google Doc, Wireframe-Vorlagen in Figma, Recherchen in Notion, Feedback in Jira und Entscheidungen in Slack-DMs? Das ist ein Rezept für kognitive Überlastung und Kontextwechsel.

💬 Warum das wichtig ist: Sie vergessen möglicherweise vergangene Erkenntnisse, weil sie vergraben oder nicht gut genug dokumentiert sind. Durch die Zentralisierung dieser Informationen vermeiden Sie wiederholte Recherchen und können auf Ihrem bereits vorhandenen Wissen aufbauen.

beginnen Sie mit der Einrichtung eines zentralen Repositorys mit standardisierten Vorlagen für verschiedene Dokumentationsarten. Strukturieren Sie Ihren Workspace mit einheitlichen Namenskonventionen* und verknüpfen Sie verwandte Dokumente, um ein Netzwerk vernetzten Wissens zu schaffen.

💡 Profi-Tipp: Die effektivsten Systeme zur Dokumentation der Benutzererfahrung verwenden ein Hub-and-Spoke-Modell, bei dem Kernprinzipien mit detaillierten Spezifikationen verknüpft sind, wodurch Klarheit geschaffen wird, ohne dass Stakeholder, die den Überblick behalten müssen, überfordert werden.

🦄 So hilft ClickUp:

ClickUp Docs löst dieses Fragmentierungsproblem, indem es einen kollaborativen Workspace bereitstellt, in dem Designentscheidungen zusammen mit den Aufgaben, auf die sie sich auswirken, gespeichert werden können.

  • Mit verschachtelten Seiten können Sie die Dokumentation hierarchisch organisieren, allgemeine Grundsätze von detaillierten Spezifikationen trennen und gleichzeitig die Verbindungen zwischen ihnen aufrechterhalten
  • Fügen Sie ausblendbare Abschnitte und umfangreiche Formatierungen mit Bannern, Kopfzeilen und Listen hinzu, damit Dokumente übersichtlich bleiben – beispielsweise: Übersicht, Schlüssel Erkenntnisse, Was wir geändert haben, Offene Fragen
ClickUp-Dokumente für die Dokumentation der Benutzererfahrung
Arbeiten Sie gemeinsam an der UX-Dokumentation mit ClickUp Docs mit verschachtelten Seiten, Rich-Text-Formatierung, integrierten Tags und Kommentaren sowie weiteren praktischen Features
  • Verknüpfen Sie bestimmte Figma-Dateien, betten Sie mit ClickUp Clips aufgenommene Erklärvideos ein oder fügen Sie ein PDF mit kommentierten Wireframes direkt in das Dokument ein
Arbeiten Sie asynchron zusammen oder schulen Sie Ihr Remote-Team ganz einfach mit ClickUp Clips
Arbeiten Sie asynchron zusammen, indem Sie Ihren Bildschirm mit Kommentaren aufzeichnen – mit ClickUp Clips
  • Benötigen Sie Feedback? Weisen Sie in ClickUp Kommentare zu oder laden Sie Teamkollegen über freigegebene Links zur Live-Zusammenarbeit an dem Dokument ein
  • Verwenden Sie ClickUp Brain, die native KI von ClickUp, um lange Benutzerinterviews oder Meetings automatisch in kurze Erkenntnisse zusammenzufassen – oder sogar KI-gestützte Dokumentationen auf der Grundlage einfacher Eingaben wie "Fassen Sie die wichtigsten Usability-Probleme aus den Tests im März zusammen" zu erstellen
ClickUp-Brain-Summarize-Dokumente
Fassen Sie wichtige Dokumente und wichtige Projektaktualisierungen mit ClickUp Brain schnell zusammen

🎥 Sehen Sie sich dieses Video an, um zu erfahren, wie Sie KI nutzen können, um schnell und ohne Qualitätseinbußen Dokumentation zu erstellen.

  • ClickUp Brain kann auch Informationen in Ihrem gesamten Workspace analysieren und zusammenfassen. Bitten Sie den KI-Assistenten, relevante Benutzerrecherchen bei Designentscheidungen hervorzuheben, selbst wenn diese Recherchen vor Monaten von Teammitgliedern durchgeführt wurden, die inzwischen nicht mehr im Unternehmen sind. Er identifiziert Muster in verstreuten Notizen, die Menschen möglicherweise übersehen würden, und stellt Verbindungen zwischen scheinbar unzusammenhängenden Benutzerfeedbacks her, die zu innovativen Lösungen führen können
Durchsuchbare Transkripte mit ClickUp AI Notetaker
Gewinnen Sie mit ClickUp Brain sofort Einblicke aus Ihren Meetings, Dokumenten, Aufgaben und anderen Workspace-Kenntnissen

Wenn nun ein Entwickler oder Projektmanager fragt: "Warum haben wir diese Schaltfläche vom linken Fensterbereich in die obere rechte Ecke verschoben?", haben Sie eine Antwort parat.

📮 ClickUp Insight: Wir haben kürzlich herausgefunden, dass etwa 33 % der Wissensarbeiter täglich 1 bis 3 Personen anschreiben, um die benötigten Informationen zu erhalten. Was wäre, wenn Sie alle Informationen dokumentiert und jederzeit verfügbar hätten?

Mit dem KI-Wissensmanager von ClickUp Brain gehören Kontextwechsel der Vergangenheit an. Stellen Sie Ihre Frage einfach direkt in Ihrem Workspace, und ClickUp Brain ruft die Informationen aus Ihrem Workspace und/oder verbundenen Apps von Drittanbietern ab!

2. Organisieren Sie Recherchen und Feedback so, dass sie tatsächlich nutzbar sind

Daten zu sammeln ist einfach. Sie nutzbar zu machen ist schwieriger. Erkenntnisse verschwinden oft in Tabellen oder Dokumenten, die nie wieder angesehen werden.

Erstellen Sie ein System, das Rohdaten, Analysen und daraus resultierende Designentscheidungen miteinander verbindet. Kategorisieren Sie Ihre Recherchen nach UX-Projekten, Benutzersegmenten und Methodik. Versehen Sie Erkenntnisse mit Tags basierend auf den Bedürfnissen oder Problemen der Benutzer, damit sie bei ähnlichen Fragen in zukünftigen Projekten wieder auffindbar sind.

💬 Warum das wichtig ist: Eine UX-Studie könnte Ihnen zeigen, dass 60 % der Benutzer Schwierigkeiten hatten, Filter auf Mobilgeräten zu finden. Aber wenn dies nicht nachverfolgt, zugewiesen und priorisiert wird, wird es zu einem weiteren vergessenen Punkt auf der Liste.

🦄 So hilft ClickUp:

  • Verwenden Sie ClickUp-Formulare, um Feedback zu standardisieren – egal, ob es aus Usability-Test-Sitzungen, Interviews oder dem Kundensupport stammt. Leiten Sie diese Eingaben direkt in eine Aufgabenliste oder Board-Ansicht weiter
Analysieren Sie Daten aus übermittelten Formularen in Echtzeit und erhalten Sie KI-Erkenntnisse mit ClickUp Brain
Analysieren Sie Daten aus übermittelten Formularen in Echtzeit und erhalten Sie KI-Erkenntnisse mit ClickUp
  • Versehen Sie jede Feedback-Aufgabe mit einem Tag nach Thema (z. B. "Such-UX", "Navigation", "Checkout") oder nach Persona-Gruppe
  • Weisen Sie Eigentümer zu, legen Sie Fälligkeitsdaten fest und fügen Sie relevante Screenshots oder Sitzungsaufzeichnungen hinzu, um die Umsetzung zu erleichtern

💡 Profi-Tipp: Erstellen Sie in ClickUp eine Liste "UX Research Tracker". Für jeden Test oder jede Studie:

  • Verwenden Sie benutzerdefinierte Felder, um Methode (Umfrage, moderierter Test), Datum und Zielgruppe nachzuverfolgen
  • Verwenden Sie Unteraufgaben für jede Feststellung mit verknüpften Empfehlungen
  • Wenden Sie einen benutzerdefinierten Aufgabenstatus wie "Zu überprüfen", "In Bearbeitung", "Implementiert" oder "Abgelehnt" an

3. Verfolgen Sie UX-Änderungen und verwalten Sie den Versionsverlauf

Design ist iterativ – aber ohne Nachverfolgung von Versionen verliert man leicht den Überblick darüber, warum etwas geändert wurde (oder wer dies angefordert hat).

💬 Warum das wichtig ist: Produktteams müssen nicht nur verstehen, was geändert wurde, sondern auch warum. Dieser Kontext hilft bei Retrospektiven, vermeidet Rückschritte und ermöglicht neuen Teammitgliedern eine schnellere Einarbeitung.

🦄 So hilft ClickUp:

  • Jede Aufgabe in ClickUp verfolgt automatisch den Kommentarverlauf, Statusänderungen und Aktivitätsprotokolle, sodass Ihre Entscheidungen mit einem Zeitstempel versehen und leicht nachvollziehbar sind
Verfolgen Sie den Projektverlauf und die Aktivitäten in ClickUp-Aufgaben
  • Verwenden Sie Aufgabenkommentare, um wichtige Änderungen zu dokumentieren ("Nach Usability-Test Nr. 4 auf rein symbolische Navigation umgestellt") und @erwähnen Sie Stakeholder, um Transparenz zu gewährleisten
  • Verknüpfen Sie Anhänge wie Figma-Dateien mit Aufgaben und verweisen Sie in der Aufgabenbeschreibung auf Versionsnummern oder Frame-IDs, um die Genauigkeit zu gewährleisten
  • Verwenden Sie für visuelle Assets die Prüfungs-Features von ClickUp, um Designs direkt mit Anmerkungen zu versehen und Genehmigungsprozesse nachzuverfolgen. Dadurch werden Unklarheiten bei Ihren Designprüfungen vermieden ("die Schaltfläche oben rechts" wird zu einer präzisen Anmerkung)

💡 Profi-Tipp: Verwenden Sie die kostenlose Vorlage "Entscheidungs- und Änderungsprotokoll" von ClickUp, um ein wöchentliches Dokument mit folgenden Aktualisierungen zu erstellen:

  • Was hat sich geändert?
  • Warum es geändert wurde (verknüpft mit Test oder Feedback)
  • Wer hat es genehmigt?
  • Verknüpfung mit verwandten Aufgaben oder Prototypen
Screenshot der Vorlage "Entscheidungs- und Änderungsprotokoll" von ClickUp
Verfolgen Sie die Gründe und Fortschritte Ihrer UX-Entscheidungen mit der Vorlage "Entscheidungs- und Änderungsprotokoll" von ClickUp

Sie wird zu einem internen Änderungsprotokoll, das später viel Zeit spart.

4. Automatisieren Sie UX-Workflows, um die Dynamik aufrechtzuerhalten

UX-Teams jonglieren in der Regel mit mehreren Arbeitsabläufen – Rechercheplanung, Tests, Designprüfungen und Feedback von Stakeholdern. Ohne Automatisierung der Prozesse werden wichtige Schritte aufgrund von Informationsüberflutung übersprungen oder verzögert.

Erstellen Sie Vorlagen für wiederkehrende Dokumentationsanforderungen wie Forschungspläne, Skripte für Usability-Tests und Design-Handoffs. Automatisieren Sie Erinnerungen und Benachrichtigungen, damit die Mitglieder Ihres Teams genau wissen, welche Dokumentation in jeder Phase des Projekts erwartet wird. Die effektivsten Teams integrieren die Dokumentation in ihren Prozess, anstatt sie als separate Aktivität zu behandeln.

💬 Warum das wichtig ist: Verzögerungen bei der Designfreigabe oder verpasste Übergaben an Entwickler können die Zeitleiste für die Markteinführung um Wochen verzögern. Durch die Automatisierung von Übergaben wird sichergestellt, dass nichts übersehen wird.

🦄 So hilft ClickUp:

  • Verwenden Sie die Aufgabenabhängigkeiten von ClickUp, um sequenzielle Flows zu erstellen (z. B. "Usability-Test muss vor Beginn des Mockups erledigt werden")
  • Erstellen Sie in ClickUp benutzerdefinierte Automatisierungen mit einfachen Befehlen in natürlicher Sprache oder wählen Sie Auslöser und Aktionen aus ausklappbaren Menüs aus (z. B. "Wenn alle Unteraufgaben erledigt sind, übergeordnete Aufgabe als abgeschlossen markieren")
Automatisieren Sie Ihre Workflows mit Befehlen in natürlicher Sprache oder einfachen Wenn-Dann-Bedingungen und sparen Sie Zeit mit ClickUp-Automatisierungen
  • Richten Sie Erinnerungen für Fälligkeitsdaten für Feedback, Testfristen oder Überprüfungssitzungen ein
  • Verwenden Sie zugewiesene Kommentare oder Sprachnotizen, um Stakeholder mit direkten Anfragen zu benachrichtigen – ohne zusätzliche Meetings einberufen zu müssen

📚 Lesen Sie auch: Die beste Software für die Automatisierung von Dokumenten

Best Practices für die Pflege von UX-Dokumentation

Die Erstellung einer guten UX-Dokumentation ist nur die halbe Miete. Die eigentliche Herausforderung besteht darin, sie relevant und auffindbar zu halten und an die sich schnell ändernde Produktarbeit anzupassen.

So pflegen Sie UX-Dokumentationen, die während des gesamten Produktlebenszyklus wertvoll bleiben:

1. Behandeln Sie Ihre UX-Dokumente wie Produktressourcen

Sie würden Ihre Figma-Bibliothek doch nicht sechs Monate lang ohne Aktualisierung lassen, oder? Ihre UX-Dokumente verdienen denselben Respekt. Dokumente sind Erweiterungen Ihres Produktdenkens – wenn sie veraltet sind, führen sie zu veralteten Entscheidungen.

🏆 Best Practice: Erstellen Sie ein schlankes System zur Eigentümerschaft von UX-Dokumentationen:

  • Weisen Sie jedem Dokument einen Eigentümer zu (in der Regel den Forscher, Designer oder PM, der dem Thema am nächsten ist)
  • Legen Sie einen einfachen Rhythmus für die Überprüfung fest – monatlich oder vierteljährlich, je nachdem, wie schnell sich die Dinge entwickeln
  • Fügen Sie oben in jedem Dokument ein Feld "Zuletzt überprüft" hinzu, um Transparenz zu gewährleisten

💡 Profi-Tipp: Verwenden Sie in ClickUp wiederkehrende Aufgaben mit dem Tag "UX-Dokumentprüfung" und Fälligkeitsdaten sowie Mitarbeitern, die dafür zuständig sind. Sie können sogar eine Automatisierung erstellen, die ein Dokument oder eine Aufgabe kommentiert, wenn das Überprüfungsdatum näher rückt, und den UX-Designer auffordert, diese zu überprüfen.

Sie können auch bidirektionale Verknüpfungen zwischen Design-Assets und Dokumentation implementieren. Wenn eine Komponente in Ihrem Designsystem aktualisiert wird, sollte die entsprechende Designdokumentation automatisch zur Überprüfung markiert werden.

🧠 Fun Fact: Die meisten Unternehmen geben UX-Erkenntnisse monatlich an ihre Führungskräfte oder die Geschäftsleitung weiter (28 %), einige sogar wöchentlich (24 %).

2. Machen Sie die Dokumentation übersichtlicher (und lesenswerter)

Selbst das aufschlussreichste Dokument ist nutzlos, wenn niemand es finden kann – oder wenn es sich wie ein Roman liest. Struktur und Klarheit sind alles. Menschen überfliegen Texte, sie lesen sie nicht.

🏆 Best Practice: Verwenden Sie ein einheitliches Layout für alle Ihre UX-Dokumente. Denken Sie daran:

  • Ein TL;DR-Abschnitt oben
  • Schlüssel-Erkenntnisse oder Änderungen in Stichpunkten
  • Links zu verwandten Aufgaben oder Recherchen
  • Eine klare visuelle Hierarchie (Überschriften, Fettdruck, Abschnitte)

🦄 So hilft ClickUp:

  • Verwenden Sie verschachtelte Dokumente und umfangreiche Formatierungsoptionen, um eine übersichtliche, durchsuchbare UX-Wiki-Struktur zu erstellen (z. B. "Recherche" → "Personas" → "Checkout-Personas" → "Updates 2025")
  • Fügen Sie ein Dokument-Inhaltsverzeichnis für eine schnelle Sprungnavigation hinzu
  • Verwenden Sie Emojis oder Shortcodes (📌, ✅, 🔍) für eine visuelle Orientierung

💡 Profi-Tipp: Zu komplexe Dokumentationen werden ignoriert, während zu stark vereinfachte Anleitungen nicht genügend Details enthalten. Finden Sie die richtige Balance mit einer schrittweisen Offenlegung in Ihrer Dokumentationsstruktur. Beginnen Sie mit den Grundprinzipien und allgemeinen Mustern und ermöglichen Sie den Benutzern dann, tiefer in die Details der Implementierung einzusteigen.

Dokumente allein führen selten zu Maßnahmen. Erst wenn Sie sie mit den Design- und Entwicklungs-Workflows verbinden, werden sie tatsächlich genutzt.

🏆 Best Practice: Verknüpfen Sie jedes wichtige UX-Dokument mit:

  • Die ClickUp Aufgaben, die dabei generiert werden (z. B. "Test finden → Kontrast der Suchleiste verbessern")
  • Die darin referenzierten Design-Assets (z. B. Figma v2-Frames, Flussdiagramme)
  • Der Sprint oder Meilenstein, den sie beeinflusst

🦄 So hilft ClickUp:

  • Erwähnen Sie Aufgaben-URLs in Dokumenten oder verwenden Sie /link, um sie direkt einzubetten
  • Versehen Sie verwandte Aufgaben mit dem Titel des Dokuments oder der Recherche-Runde ("Februar 2025 Mobile Testing")
  • Verwenden Sie Beziehungen und benutzerdefinierte Felder, um nachzuverfolgen, welche Erkenntnisse mit welchen Features verbunden sind

📮 ClickUp Insight: 92 % der Mitarbeiter verwenden uneinheitliche Methoden zur Nachverfolgung von Aktionselementen, was zu verpassten Entscheidungen und verzögerter Ausführung führt. Ganz gleich, ob Sie Notizen zur Nachverfolgung versenden oder Tabellenkalkulationen verwenden – der Prozess ist oft unübersichtlich und ineffizient.

Die Aufgabenmanagement-Lösung von ClickUp sorgt für eine nahtlose Umwandlung von Unterhaltungen in Aufgaben, sodass Ihr Team schnell handeln und auf dem gleichen Stand bleiben kann.

4. Intelligente Versionierung und Archivierung

Nicht jedes Update erfordert eine vollständige Neufassung. Wenn sich jedoch der Kontext ändert – neue Zielgruppe, neues Layout-Modell, grundlegende Plattformumstellung –, müssen Sie die Versionen klar voneinander trennen.

Entwickeln Sie modulare Dokumentationen, in denen Komponenten, Muster und Prinzipien unabhängig voneinander, aber miteinander verknüpft dokumentiert werden. So können Teams bestimmte Elemente aktualisieren, ohne ganze Dokumente überarbeiten zu müssen.

🏆 Best Practice: Bei größeren Updates:

  • Duplizieren Sie das alte Dokument und kennzeichnen Sie es als "Archiviert – v1. 2" (bewahren Sie es für historische Zwecke auf)
  • Notiz zum Grund für die Versionsänderung ("Aktualisiert nach Forschungsergebnissen vom März 2025")
  • Vermeiden Sie das Löschen alter Dokumente, es sei denn, sie sind vollständig veraltet

🦄 So hilft ClickUp:

  • Verwenden Sie die Versionshistorie von ClickUp in Dokumenten, um Änderungen im Laufe der Zeit nachzuverfolgen
  • Erstellen Sie einen speziellen Ordner "Archivierte UX-Dokumente", der neben Ihrem aktiven Workspace gespeichert wird
  • Tag archivierte Versionen mit einem benutzerdefinierten Feld oder Status für einfaches Filtern

5. Feedback von außerhalb des UX-Teams einholen

UX-Dokumentation ist nicht nur für Designer gedacht. Projektmanager, Ingenieure, Marketingfachleute – sie alle beeinflussen in irgendeiner Weise die KPIs der Benutzererfahrung. Ihr Input = bessere Entscheidungen und weniger blinde Flecken.

🏆 Best Practices:

  • Geben Sie wichtige UX-Dokumente bei Sprint-Kickoffs, Design-Reviews oder Sitzungen zur Produktplanung frei
  • Ermutigen Sie funktionsübergreifende Teammitglieder zu asynchronen Kommentaren
  • Fragen Sie, was unklar ist, was fehlt oder was noch benötigt wird

🦄 So hilft ClickUp:

  • Aktivieren Sie Kommentare in Dokumenten für Echtzeit- oder asynchrones Feedback
  • Verwenden Sie zugewiesene Kommentare, um bestimmte Teammitglieder um Input zu bitten (z. B. "@Alex – kannst du diesen Flow aus Entwicklersicht validieren?")
  • Zentralisieren Sie Feedback, anstatt es zwischen fünf UX-Design- und Dokumentationstools hin- und herzuschicken

Integrieren Sie UX-Wissen in Workflows – nicht nur auf Wiki-Seiten

Dokumentation zur Benutzererfahrung ist nicht nur eine Formalität – sie ist das kollektive Gedächtnis Ihres Unternehmens, eine Entscheidungsgrundlage und ein Entwurf für die Entwicklung von Produkten, die die Menschen tatsächlich wollen. Wenn Dokumente jedoch in Silos gespeichert, in Ordnern vergraben oder veraltet sind, erfüllen sie ihren Zweck nicht mehr.

ClickUp hilft Ihnen, diese Lücke zu schließen.

Mit ClickUp Docs können Sie Recherchen, Designentscheidungen, Schreibrichtlinien und Checklisten zur Barrierefreiheit an einem Ort zentralisieren – verbunden mit der tatsächlichen Arbeit. Kombinieren Sie dies mit ClickUp Brain für eine intelligente Suche, automatisieren Sie Ihre UX-Überprüfungszyklen und verfolgen Sie jede Erkenntnis von der Entdeckung bis zur Bereitstellung mit der richtigen Dokumentationsvorlage.

Die Qualität der Benutzererfahrung Ihres Produkts hängt nicht nur davon ab, was Sie entwerfen, sondern auch davon, wie effektiv Sie diese Designentscheidungen in Ihrem Unternehmen kommunizieren. Machen Sie die Dokumentation zu einer Priorität und beobachten Sie, wie sie den UX-Prozess tatsächlich vorantreiben kann.

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