So führen Sie den Produktdesignprozess Schritt für Schritt durch
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So führen Sie den Produktdesignprozess Schritt für Schritt durch

Glauben Sie, dass großartige Produkte aus plötzlichen Geistesblitzen entstehen? Dann denken Sie noch einmal darüber nach.

Hinter jeder nahtlosen Benutzeroberfläche, jedem stilvollen Wearable oder jedem Smart-Home-Gerät, das Sie lieben, steht ein sorgfältig ausgearbeiteter Produktdesignprozess – entstanden durch Iteration, Recherche und stundenlange Feinabstimmung durch Produktdesigner, die sich bis ins kleinste Detail um jedes Detail kümmern, bis hin zum letzten Pixel.

Allzu oft springen Teams jedoch von der Idee zur Umsetzung und überspringen dabei die entscheidenden Grundlagen. Das Ergebnis?

Produkte, die auf dem Papier gut aussehen, aber in der Praxis versagen. Vielleicht ist es ein Feature, das niemand nutzt. Vielleicht ist es ein Flow, der die Benutzer verwirrt. Die Wahrheit ist, dass die meisten dieser Probleme mit einem soliden Designprozess und kritischem Design Thinking hätten vermieden werden können.

Dieser Leitfaden führt Sie durch jeden Schritt der Produktentwicklung, von der Identifizierung des richtigen Problems über die Untersuchung der Benutzererfahrung, die Generierung und Verfeinerung von Ideen, das Prototyping und Testen bis hin zur Übergabe an die Entwicklung.

Keine überflüssigen Informationen. Nur die wesentlichen Schritte und die richtigen Tools (Hallo, ClickUp!), die echten Erfolg unterstützen – für physische und digitale Produkte.

Was ist der Produktdesignprozess?

Für Produktdesigner ist der Produktdesignprozess ein strukturierter Ansatz zur Lösung von Benutzerproblemen durch funktionales und optisch ansprechendes Design. Der Schwerpunkt liegt auf der Schaffung von Produkten, die nutzbar, wünschenswert und realisierbar sind.

Während des gesamten Prozesses bringen Produktdesigner Benutzererfahrung (UX), visuelles Design (UI) und Geschäftsziele in Einklang und arbeiten dabei häufig funktionsübergreifend mit Produktmanagern, Ingenieuren und Stakeholdern zusammen.

Beim Produktdesign geht es nicht nur darum, wie ein Endprodukt ästhetisch aussieht. Es geht darum, sicherzustellen, dass es gut funktioniert, zugänglich und funktional ist und mit dem Designteam skalierbar ist. Im Kern vereint das Produktdesign Recherche, Planung, Kreativität und Tests, um etwas Wertvolles zu schaffen.

Die ClickUp-Vorlage für Produktdesign-SOPs bietet einen schrittweisen Rahmen zur Optimierung und Standardisierung Ihres Produktdesignprozesses. Sie hilft Teams dabei, Konsistenz, Klarheit und Effizienz von der Ideenfindung bis zur Markteinführung sicherzustellen und gewährleistet, dass alle Designelemente mit den Markenstandards und -richtlinien übereinstimmen.

Verwenden Sie die ClickUp-Vorlage für Produktdesign-SOPs, um Klarheit zu schaffen, die Eigentümerschaft zuzuweisen und die Konsistenz Ihres gesamten Produktdesignprozesses sicherzustellen

Warum der Produktdesignprozess wichtig ist ✨

Die Einhaltung eines klar definierten Produktdesignprozesses bietet eine Reihe von Vorteilen, die zur Entwicklung erfolgreicher, benutzerorientierter Produkte beitragen:

Hält alle auf dem gleichen Stand

Ein klarer Prozess stellt sicher, dass alle Mitglieder des Teams, von Designern und Entwicklern bis hin zu Stakeholdern, ein gemeinsames Verständnis der Ziele haben. Diese Abstimmung reduziert Verwirrung, fördert die Zusammenarbeit und optimiert die Entscheidungsfindung während des gesamten Projekts.

Hilft, Probleme frühzeitig zu erkennen

Durch die Validierung von Ideen durch Recherche, Prototyping und Benutzertests in einer frühen Phase des Prozesses können Teams potenzielle Probleme erkennen, bevor sie kostspielig oder zeitaufwändig werden. Die frühzeitige Erkennung von Fehlern oder Fehlausrichtungen reduziert das Risiko späterer größerer Überarbeitungen. Stellt sicher, dass das Produkt den tatsächlichen Bedürfnissen der Benutzer entspricht

Ein benutzerzentrierter Ansatz basiert auf realen Erkenntnissen und stellt sicher, dass das Endprodukt sinnvolle Probleme für die Zielgruppe löst. Dies erhöht die Zufriedenheit der Benutzer, die Akzeptanz und den Gesamterfolg des Produkts. Ausgewogenes Verhältnis zwischen Ästhetik und Funktionalität

Gutes Design hängt nicht nur davon ab, wie ein Produkt aussieht, sondern auch davon, wie es funktioniert. Der Prozess hilft UX-Designern dabei, visuell ansprechende Produkte zu entwickeln, ohne Kompromisse bei Benutzerfreundlichkeit, Barrierefreiheit oder Leistung einzugehen.

Spart langfristig Zeit und Geld

Auch wenn es zunächst zeitaufwändig erscheinen mag, minimiert ein strukturierter Designprozess den Aufwand und reduziert die Wahrscheinlichkeit kostspieliger Neugestaltungen. Indem sie das richtige Produkt auf Anhieb entwickeln, vermeiden Teams unnötige Verzögerungen und Kosten.

👀 Wussten Sie schon? Das Überspringen von Benutzertests zu Beginn eines Projekts bei Vanguard führte zu einer unerwarteten Designüberarbeitung in der Mitte der Entwicklung. Dies verzögerte nicht nur die Zeitleiste, sondern führte auch zu einer erheblichen Erhöhung des Budgets. Durch frühzeitige Investitionen in gründliche Designprüfungen können potenzielle Probleme erkannt werden, bevor sie zu kostspieligen Fehlern werden.

Phasen des Produktdesignprozesses

Der Produktdesignprozess durchläuft in der Regel fünf Schlüsselphasen: Recherche, Ideenfindung, Prototyping, Testen und Implementierung. Jede Phase baut auf der vorherigen auf, um sicherzustellen, dass das minimal funktionsfähige Produkt benutzerorientiert, funktional und effektiv ist.

Hier finden Sie eine einfache Übersicht über die einzelnen Schritte des Produktdesigns:

1. Das Problem verstehen

Bevor Sie mit dem Design beginnen, müssen Sie zunächst herausfinden, warum das Produkt oder Feature überhaupt existiert. In dieser Phase werden die Grundlagen gelegt und die Probleme der Benutzer, die Ziele des Geschäfts und die Einschränkungen geklärt. Ohne eine solide Problemdefinition werden selbst großartige Designs scheitern.

🎯 Fragen Sie sich selbst:

  • Welches Problem lösen wir und wie wird es derzeit erlebt?
  • Wer ist am häufigsten oder am stärksten von diesem Problem betroffen?
  • Was ändert sich, wenn wir dieses Problem nicht lösen?
  • Lösen wir ein Symptom oder die Ursache?
  • Welche internen Einschränkungen (Technik, Team, Zeit) könnten die Lösung in ihrer Form beeinflussen?

✅ Zu erledigen:

  • Befragen Sie Stakeholder, um die Ziele des Unternehmens zu verstehen. Sprechen Sie mit Produktmanagern über Umsatzziele oder Probleme im Zusammenhang mit der Benutzererfahrung*
  • Überprüfen Sie frühere Support-Tickets und Benutzer-Feedback. Identifizieren Sie Muster, z. B. Endbenutzer, die Schwierigkeiten haben, ein wichtiges Feature zu finden, oder Anweisungen missverstehen
  • Analysieren Sie die Produkte Ihrer Mitbewerber. Vergleichen Sie Onboarding-Flows und identifizieren Sie, wo Ihre Mitbewerber Endbenutzer besser oder schlechter führen.
  • Definieren Sie Metriken für den Erfolg bei der Lösung dieses Problems. Verkürzung der Amortisationszeit, Erhöhung des NPS oder Senkung der Fehlerquote bei Aufgaben
  • *erstellen Sie ein freigegebenes Dokument mit den wichtigsten Informationen. Fassen Sie Ihre bisherigen Erkenntnisse zusammen und dokumentieren Sie Annahmen, die getestet werden müssen

💜 So kann ClickUp Ihnen dabei helfen:

ClickUp-Dokumente
Zentralisieren Sie SOPs, Recherchen, Meeting-Notizen und Spezifikationen mit umfangreichen Formatierungsoptionen und Echtzeit-Teamzusammenarbeit mit ClickUp Docs

Die Dokumente von ClickUp dienen Ihnen während der Entdeckungsphase als zentrale Informationsquelle. Sie können:

  • Erstellen Sie ein Dokument mit einer „Problemstellung“, in dem Sie die Probleme der Benutzer, die betroffenen Personas und die Ziele des Projekts skizzieren
  • Erstellen Sie ein Echtzeitdokument mit verschachtelten Seiten für Interviews, Zitate, Datenpunkte usw.
  • Verwenden Sie Kommentare und @Erwähnungen, um Stakeholder einzubeziehen und Erkenntnisse zu klären
  • Verknüpfen Sie das Dokument mit relevanten ClickUp-Aufgaben und -Zielen, um die Nachverfolgbarkeit zu gewährleisten
  • Fügen Sie einen Abschnitt mit Definitionen oder ein Glossar hinzu, um Missverständnisse zwischen den Teams zu vermeiden

2. Benutzerforschung durchführen

Sobald Sie die interne Ansicht des Problems verstanden haben, ist es an der Zeit, es mit echten Benutzern zu validieren. Die Benutzerforschung hilft Ihnen dabei, Empathie aufzubauen, ungedeckte Benutzerbedürfnisse aufzudecken und falsche Annahmen zu vermeiden, die später oft das endgültige Produktdesign beeinträchtigen.

🗣️ Fragen Sie sich selbst:

  • Was verursacht Reibungsverluste in der aktuellen Benutzererfahrung?
  • Hören wir unterschiedliche Probleme aus verschiedenen Segmenten?
  • Welche Workarounds haben Benutzer entwickelt – lösen sie Probleme, von denen wir nicht einmal wussten, dass sie existieren?
  • Verlassen Benutzer das Produkt in bestimmten Phasen?
  • Welches Benutzerverhalten widerspricht ihren Aussagen?

✅ Zu erledigen:

  • Führen Sie Umfragen durch, um umfassende quantitative Daten zu sammeln. Verwenden Sie ClickUp-Formulare, um zu fragen: „Was ist der frustrierendste Aspekt bei der Verwendung des Features X?“
  • *führen Sie 1:1-Interviews durch, um die Bedürfnisse der Benutzer zu verstehen. Achten Sie auf Unsicherheiten oder verwirrende Begriffe, wenn Benutzer ihren Workflow beschreiben
  • Analysieren Sie das Verhalten anhand von Sitzungsaufzeichnungen oder Heatmaps. Stellen Sie fest, ob Benutzer wichtige Schritte überspringen oder Probleme mit der Navigation haben
  • Lesen Sie Community-Foren, soziale Medien oder Bewertungen in App-Stores. Achten Sie auf wiederkehrende Themen in Beschwerden oder Lob, die auf Designmöglichkeiten hinweisen könnten
  • Segmentieren Sie Erkenntnisse nach Personas oder Anwendungsfällen. Freiberufler und Teams benötigen möglicherweise völlig unterschiedliche Flows oder benutzerdefinierte Anpassungen

💜 So kann ClickUp Ihnen dabei helfen:

ClickUp-Formulare
Erstellen Sie strukturierte Formulare, um SOP-Überarbeitungen zu protokollieren, Feedback zu erfassen oder Designanfragen direkt in Ihren Workflow aufzunehmen – mit ClickUp Forms

Mit ClickUp Formularen können Sie strukturierte Daten erfassen und Antworten automatisch in umsetzbare Aufgaben umwandeln.

  • Erstellen Sie Formulare mit benutzerdefinierten Dropdown-Menüs, Prioritäts-Tags oder bedingter Logik, um Erkenntnisse zu gruppieren
  • Verwenden Sie ClickUp-Automatisierungen, um Übermittlungen in Aufgabenlisten mit Statusbeschreibungen wie „Zu analysieren“ oder „Wichtige Erkenntnis“ weiterzuleiten
  • Versehen Sie jede Antwort mit einem Tag für eine Benutzerpersönlichkeit und eine Phase der Customer Journey , um eine klare Kundensegmentierung zu erhalten
  • Wandeln Sie Probleme mit hoher Priorität in Unteraufgaben in einem Dokument „Forschungsergebnisse“ um

3. Ideen entwickeln

Jetzt ist es an der Zeit, Erkenntnisse in Ideen umzusetzen. Bei der Ideenfindung geht es um divergentes Denken – darum, viele mögliche Lösungen zu finden, auch wenn sie zunächst unrealistisch erscheinen.

💡 Fragen Sie sich selbst:

  • Was ist die mutigste Lösung, die wir ausprobieren könnten?
  • Welche Ideen lösen die größten Probleme der Benutzer?
  • Denken wir auch an Randfälle oder nur an den besten Fall?
  • Welche Ideen sind angesichts unserer Einschränkungen realisierbar?

✅ Zu erledigen:

  • Führen Sie Brainstorming-Workshops (Crazy 8s, How Might We, SCAMPER-Methode) mit verschiedenen Rollen durch. Beziehen Sie das Marketing oder den Support mit ein, um Erkenntnisse über das Designteam hinaus zu gewinnen und effektive User Stories zu erstellen
  • Verwenden Sie „How Might We“-Fragen, um die Herausforderung zu formulieren. „Wie können wir die Abwanderungsrate bei der Einarbeitung neuer Benutzer reduzieren, ohne sie zu überfordern?“
  • Skizzieren Sie schnelle Flows oder UI-Muster auf einem Whiteboard. Visualisieren Sie ein überarbeitetes Dashboard-Layout mit zusammenklappbaren Modulen
  • Gruppieren Sie Ideen mithilfe von Affinitätskartierung nach Themen. Gruppieren Sie Notizen aus einer Whiteboard-Sitzung in Cluster wie „Vertrauen“, „Geschwindigkeit“ oder „Personalisierung“

💜 So kann ClickUp Ihnen dabei helfen:

ClickUp Whiteboards
Verwenden Sie ClickUp Whiteboards, um Ideen und Workflows in Echtzeit zu visualisieren

ClickUp Whiteboards fungieren wie interaktive visuelle Leinwände, auf denen Teams Ideen sammeln, Workflows auf Karten festhalten und in Echtzeit zusammenarbeiten können – alles an einem Ort.

So verwenden Sie ClickUp Whiteboards:

  • Erleichtern Sie Echtzeit-Brainstorming-Sitzungen mit Team-Mitgliedern während Ideenfindungs-Sprints. Fügen Sie Haftnotizen, Emojis, Text und Formen hinzu, um schnell eine Vielzahl von Ideen festzuhalten
  • Gruppieren Sie Ideen nach Themen mithilfe von Farbcodes oder Clustern (z. B. „UX-Verbesserungen“, „Technische Einschränkungen“)
  • Zeichnen Sie Pfeile und Verbindungslinien, um Flows, Benutzerreisen oder Entscheidungsbäume visuell auf einer Karte darzustellen
  • Verwandeln Sie Notizen direkt in Aufgaben, reduzieren Sie Übergabeprobleme und verbessern Sie die Nachverfolgbarkeit
  • Betten Sie Links zu Dokumenten aus der Benutzer- und Marktforschung, zu Prototypen oder Zitaten von Benutzern direkt in das Board ein
  • Dokumentieren Sie Erfolge, Herausforderungen und nächste Schritte schnell während der Retrospektiven
  • Laden Sie Stakeholder ein, asynchron Kommentare zu Konzepten oder Flow-Diagrammen abzugeben
ClickUp Mindmaps
Erstellen Sie mit ClickUp Mindmaps eine übersichtliche, baumartige Struktur, um Produkt-Features, Benutzerreisen oder Content-Flows auf einer Karte darzustellen

Sie können auch ClickUp Mindmaps ausprobieren. Diese helfen Ihnen dabei, Ihre Ideen, Features und Workflows als verzweigte, hierarchische Diagramme zu organisieren und zu visualisieren, die sich mit Ihrem Denkprozess weiterentwickeln.

So verwenden Sie ClickUp Mindmaps:

  • Strukturieren Sie große Ideen in logischen Hierarchien. Beispiel: „Benutzer-Onboarding“ → „Die ersten 5 Minuten“ → „Anmeldeformular“, „Tutorial“, „Leerer Zustand“
  • Erstellen Sie Architekturdiagramme für Benutzer-Flows, Navigation oder Informationsarchitektur
  • Heben Sie Abhängigkeiten oder Unterfeatures mit Bereichen hervor (z. B. „Report Builder“ → „Filter“, „Exportieren“, „Automatisches Speichern“)
  • Ziehen Sie Bereiche per Drag & Drop, um Ideen bei Änderungen des Umfangs einfach neu anzuordnen
  • Visualisieren Sie Versionsoptionen oder A/B-Pfade in einem Entscheidungsbaum
  • Verbinden Sie Mindmap-Knoten direkt mit ClickUp-Aufgaben oder -Dokumenten, um die Umsetzung zu vereinfachen
  • Geben Sie Ihre Karte für funktionsübergreifende Teams frei, um sich vor Beginn des Designs auf die Struktur abzustimmen

4. Prototypen erstellen

Erstellen Sie grobe Versionen Ihres Produkts, beispielsweise Skizzen oder digitale Mockups. Diese helfen Ihnen dabei, Ideen zu testen, ohne das gesamte Produkt erstellen zu müssen. Sie können auch KI-Tools für Grafikdesign (wie ClickUp Brain) verwenden, um die richtigen visuellen Elemente zu generieren.

✏️ Fragen Sie sich selbst:

  • Welche Annahmen teste ich mit diesem Prototyp?
  • Kann ein neuer Benutzer die Hauptaufgabe verstehen und abschließen?
  • Wo könnten Benutzer stecken bleiben, ohne um Hilfe zu bitten?
  • Konzentrieren wir uns in dieser Phase auf die Flow-Logik oder die Optimierung der Benutzeroberfläche?

✅ Zu erledigen:

  • Entwürfe für Wireframes und klickbare Prototypen. Ein Figma-Prototyp, der einen neu gestalteten Flow für die Erstellung von Aufgaben zeigt
  • Verfassen Sie mit ClickUp Brain realistische UX-Texte. Generieren Sie alternative CTAs wie „Jetzt starten“, „Ohne Anmeldung ausprobieren“ usw.
  • Simulieren Sie Fehlerzustände, Ladezustände und Randfälle. Was passiert, wenn keine Ergebnisse gefunden werden oder keine Verbindung zum Internet besteht?
  • Entwerfen Sie mit Blick auf Barrierefreiheit und mobile Anpassbarkeit. Stellen Sie sicher, dass Kontrastverhältnisse und Tap-Ziele auf Touch-Geräten nutzbar sind.
  • Arbeiten Sie frühzeitig mit den Produkt- und Inhaltsverantwortlichen zusammen. Vereinbaren Sie eine einheitliche Terminologie, z. B. „Projekt“ statt „Kampagne“, um die kognitive Belastung zu reduzieren

💜 So kann ClickUp Ihnen dabei helfen:

ClickUp Brain
Erstellen Sie kreative Briefings, automatisieren Sie Aufgaben und gewinnen Sie mit ClickUp Brain in Sekundenschnelle Einblicke in den Produktentwicklungsprozess

Mit ClickUp Brain, dem weltweit umfassendsten und kontextbezogensten KI-Assistenten, können Sie die Erstellung von Prototypen beschleunigen, indem Sie nützliche Ideen für Inhalte und Platzhaltertexte generieren. Sie können:

  • Bitten Sie Brain, Leerzustandsmeldungen, Feature-Tooltips oder Begrüßungsbildschirme zu schreiben
  • Verwenden Sie KI, um lange Anweisungen in einfachere Sprache umzuschreiben
  • Erstellen Sie UX-Texte, die zu Ihrem Tonfall und Kontext passen

💡 Profi-Tipp: Mit ClickUp Brain MAX, Ihrem Desktop-KI-Begleiter, sind Sie nicht auf die Funktionen von ClickUp beschränkt – Sie können Daten aus Ihren anderen Apps verbinden und die KI mit dem Gesamtbild arbeiten lassen. Stellen Sie sich vor, Sie entwerfen einen neuen Feature-Prototyp: Brain MAX kann Kundenprobleme aus Support-Tickets in Zendesk extrahieren, Erkenntnisse aus Produktfeedback in Slack oder Jira gewinnen und dann kontextbezogene UX-Texte generieren – wie Leerzustände, Tooltips oder Onboarding-Meldungen –, die die tatsächlichen Bedürfnisse der Benutzer widerspiegeln.

So funktioniert es:

5. Testen Sie mit Benutzern

Lassen Sie Benutzer Ihren Prototyp ausprobieren. Beobachten Sie, wie sie ihn verwenden, und stellen Sie Fragen.

🔍 Fragen Sie sich selbst:

  • Wo haben Benutzer Schwierigkeiten und warum?
  • Interpretieren die Benutzer die Features so, wie wir es beabsichtigt haben?
  • Welche Überraschungen gab es beim Testen?
  • Welches Feedback ist am wichtigsten, um Maßnahmen zu ergreifen?
Analysieren Sie Daten aus übermittelten Formularen in Echtzeit und erhalten Sie KI-Erkenntnisse mit ClickUp Brain
Analysieren Sie Daten aus übermittelten Formularen in Echtzeit und erhalten Sie KI-Erkenntnisse mit ClickUp

✅ Zu erledigen:

  • Führen Sie moderierte und unmoderierte Tests durch. Geben Sie den Benutzern 5 Aufgaben und beobachten Sie ihre Handlungen und ihr Zögern
  • Erfassen Sie die Abschlussraten von Aufgaben. Haben beispielsweise 8 von 10 Benutzern den Kaufvorgang abgeschlossen? Wie lange hat es gedauert?
  • Stellen Sie nach Abschluss einer Aufgabe über ClickUp-Formulare Fragen wie „Was hat Sie an diesem Bildschirm verwirrt?“ Sie können die Antworten auf Formulare auch mit den KI-Erkenntnissen von ClickUp Brain analysieren und zusammenfassen
  • Kategorisieren Sie Probleme nach Schweregrad und Wiederholung. Beispiel: Wenn 70 % der Tester eine Schaltfläche übersehen, hat dies hohe Priorität
  • Verwandeln Sie Feedback in Aufgaben für die Designiteration. Erstellen Sie Unteraufgaben für jedes wichtige Problem der Benutzerfreundlichkeit mit relevanten Figma-Links – manuell oder lassen Sie ClickUp Brain dies automatisch für Sie erledigen

🧠 Fun Fact: Verschiedene Methoden zum Testen durch Benutzer können versteckte Schwachstellen im Produktdesignprozess vor der Markteinführung aufdecken und so Zeit und Geld sparen. Eine einfache Änderung der Schaltfläche reduzierte die Abfragen an den Kundensupport um 25 %!

6. Fertigstellung des Designs und Übergabe

Sobald das Design gut funktioniert, verfeinern Sie es und geben Sie es an die Entwickler weiter. Stellen Sie sicher, dass diese über alle erforderlichen Details verfügen.

🤝 Fragen Sie sich selbst:

  • Sind alle Interaktionszustände abgedeckt – Standard, Hover, Fehler, Laden?
  • Verstehen Entwickler, warum jede Designentscheidung getroffen wurde?
  • Sind Spezifikationen, Verhaltensweisen und Texte zu 100 % dokumentiert?
  • Haben wir einen Feedback-Kreislauf für die Klärung von Entwicklungsfragen?

✅ Zu erledigen:

  • Schließen Sie Entwürfe mit Notizen und Randfällen ab. Hover-Verhalten für Schaltflächen, Logik für leere Zustände
  • Führen Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Entwicklern durch. Erläutern Sie die Gründe für die Hierarchie des Layouts oder die Platzierung der Registerkarten.
  • Verwenden Sie den ClickUp-Chat, um letzte Zweifel auszuräumen. Zum Beispiel: „Soll dieser Tooltip beim Darüberfahren mit der Maus oder nach 2 Sekunden Inaktivität angezeigt werden?“
  • Verknüpfen Sie alle Assets (Figma, Dokumente, Spezifikationen) an einem Ort. Zentralisiert in einer einzigen Aufgabe oder einem Epic-Ordner
  • Verfolgen Sie Entwicklungsfragen, Designänderungen und QA-Fehler in Echtzeit

💜 So kann ClickUp Ihnen dabei helfen:

Die Chat-Ansicht von ClickUp
Mit ClickUp Chat bleiben Feedback und Diskussionen im Kontext – angehängt an Aufgaben, Dokumente oder Listen – ohne zwischen Tools wechseln zu müssen

ClickUp Chat ist ein in Aufgaben und Dokumente integriertes Feature für Echtzeit-Nachrichten. Es macht die Zusammenarbeit mit Entwicklern, Autoren oder der Qualitätssicherung reibungsloser und kontextbezogener.

So verwenden Sie den ClickUp-Chat:

  • Besprechen Sie Abfragen zur Übergabe, ohne zu Slack oder E-Mail wechseln zu müssen
  • Geben Sie Figma-Links oder Loom-Walkthroughs in Aufgaben-Threads frei
  • Stellen Sie während der Übergabe an die Entwicklung klärende Fragen (z. B. „Soll das scrollen oder paginieren?“)
  • Verwenden Sie Threads, um Diskussionen nach Themen zu trennen (z. B. Text vs. Reaktionsfähigkeit)
  • Dokumentieren Sie Entscheidungen, Feedback und Dateiversionen
  • Verwenden Sie Reaktionen, Tags und Erwähnungen, um Dringlichkeit und Eigentümerschaft zu verwalten

7. Verbessern Sie sich kontinuierlich

Hören Sie auch nach der Markteinführung weiterhin auf das Feedback. Beobachten Sie, wie die Benutzer mit dem Produkt interagieren, und finden Sie Möglichkeiten zur Verbesserung.

🚀 Fragen Sie sich selbst:

  • Wie interagieren die Benutzer, die wir als Einzelziel ansprechen, derzeit mit unserem Produkt?
  • Welches Feedback erhalten Sie über den Support oder in Bewertungen?
  • Was sollten wir in unserem nächsten Sprint optimieren?

✅ Zu erledigen:

  • Überwachen Sie die Interaktions- und Abbruchraten
  • Support-Tickets und Reibungspunkte nachverfolgen
  • Führen Sie regelmäßig UX-Audits und Feedback-Sitzungen durch

💡 Profi-Tipp: Beschränken Sie Ihr Team in der Ideenfindungsphase auf eine 20-minütige Runde, in der nur „schlechte Ideen“ erlaubt sind, bevor Sie sich an die eigentlichen Konzepte machen. Das fördert kreatives Denken, hilft dabei, unerwartete Richtungen aufzuzeigen, und verringert den Druck, perfekt sein zu müssen, was oft zu besseren Endergebnissen führt.

Wie Sie Feedback und Iterationen integrieren können

Kein Design ist auf Anhieb perfekt. Die besten Produkte durchlaufen viele Feedbackrunden und Änderungen. So geht das:

  • Testen Sie frühzeitig und häufig: Warten Sie nicht bis zum Schluss, um Ihr Design den Benutzern als Einzelziel zu zeigen. Holen Sie sich frühzeitig ihre Meinung ein
  • Feedback klar sammeln: Stellen Sie einfache Fragen, machen Sie sich Notizen und organisieren Sie Ihre Ergebnisse
  • Seien Sie offen für Veränderungen: Feedback kann hart sein, aber nur so können Sie sich verbessern. Bleiben Sie neugierig und gehen Sie nicht in die Defensive
  • Nehmen Sie regelmäßig kleine Aktualisierungen vor: Warten Sie nicht mit großen Änderungen – verbessern Sie die Dinge nach und nach

Tools und Ressourcen für den Produktdesignprozess

Die richtigen Tools beschleunigen den Designprozess, verbessern die Zusammenarbeit, reduzieren Verwirrung und helfen Ihnen, intelligentere und benutzerfreundlichere Produkte zu entwickeln.

Von der Skizzierung von Ideen bis zum Sammeln von Benutzer-Feedback – hier finden Sie einige wichtige Tools, die alle Aspekte des kreativen Workflow-Managements abdecken:

1. Figma (Am besten geeignet für die Zusammenarbeit in Echtzeit und das Prototyping in verteilten Teams)

Figma: Produktdesignprozess
via Figma

Figma ist eines der beliebtesten Tools für UI/UX-Design, und das aus gutem Grund. Es ist cloudbasiert, sodass Ihr gesamtes Team in Echtzeit entwerfen, überprüfen und Feedback geben kann.

Ganz gleich, ob Sie Webdesign-Workflows, Wireframes, High-Fidelity-Prototypen erstellen oder Designsysteme freigeben – mit Figma bleibt alles an einem Ort und ist für alle Teams zugänglich.

2. Sketch (Am besten geeignet für die Erstellung übersichtlicher, skalierbarer UI-Designs mit einem starken Plugin-Ökosystem) (nur für Mac)

Skizze: Produktdesignprozess
via Sketch

Sketch ist seit langem ein Favorit unter Mac-Benutzern und bekannt für seine übersichtliche Benutzeroberfläche und seinen Fokus auf UI-Design. Es eignet sich hervorragend für die Erstellung statischer Bildschirme, Designsysteme und pixelgenauer Mockups.

Es bietet zwar keine Echtzeit-Zusammenarbeit wie Figma, lässt sich aber gut mit Tools wie Zeplin für die Übergabe an Entwickler integrieren und wird durch eine umfangreiche Bibliothek mit Plugins unterstützt.

3. Adobe XD (Am besten geeignet für interaktive Prototypen und Animationen innerhalb der Adobe Creative Suite)

Adobe XD: Produktdesignprozess
über Adobe XD

Adobe XD vereint Design und Prototyping in einem einzigen Tool. Sie können interaktive Mockups mit Übergängen, Animationen und Sprachinteraktionen erstellen – alles in einer vertrauten Adobe-Umgebung. Es ist eine gute Wahl für Teams, die bereits andere Adobe-Produkte wie Photoshop oder Illustrator verwenden.

📮 ClickUp Insight: 83 % der Wissensarbeiter verlassen sich bei der Teamkommunikation in erster Linie auf E-Mail und Chat. Allerdings verlieren sie fast 60 % ihres Arbeitstages damit, zwischen diesen Tools zu wechseln und nach Informationen zu suchen.

Mit einer App für alles, was mit Arbeit zu tun hat, wie ClickUp, laufen Ihr Projektmanagement, Ihre Nachrichten, E-Mails und Chats an einem Ort zusammen! Es ist Zeit für Zentralisierung und neue Energie!

4. Miro (Am besten geeignet für Brainstorming in der Anfangsphase, Mindmaps und visuelle Zusammenarbeit)

Miro: Produktdesignprozess
via Miro

Miro ist ein digitales Whiteboard für die Zusammenarbeit, mit dem Teams gemeinsam in Echtzeit Ideen sammeln, planen und visualisieren können.

Sie eignet sich perfekt für die frühen Phasen des Projektentwurfsprozesses – denken Sie an Benutzer-Journey-Karten, Affinitätsdiagramme und Stakeholder-Workshops. Mit Haftnotizen, Vorlagen und Echtzeit-Updates hilft sie Teams, unübersichtliche Ideen zu erfassen und in umsetzbare Pläne zu organisieren.

🧠 Fun Fact: Der Wert, den ein Feature zum Produktdesign beiträgt, ist der Schlüssel zur Entscheidung, ob es bleibt oder wegfällt. Erinnern Sie sich noch an Clippy, den Büroklammer-Assistenten in Microsoft Word? Trotz seines Potenzials wurde Clippy eher zu einer Ablenkung als zu einer Hilfe und konnte die Bedürfnisse der Benutzer nicht erfüllen. Seine schlechte Umsetzung machte ihn zum Einzelziel für den IT-Humor der Millennials!

5. Notion (Am besten geeignet für die Organisation von Recherchen, Designdokumentationen und die Freigabe von Wissen im gesamten Team)

Notion: Produktdesign-Prozess
über Notion

Notion ist ein flexibler Workspace, in dem Sie Marktforschung betreiben, Dokumentationen erstellen, Aufgaben nachverfolgen und Software-Designdokumente mit Ihrem Produktteam teilen können. Er eignet sich hervorragend, um Zusammenfassungen von Benutzerinterviews, Designentscheidungen und Feedback-Protokolle an einem zentralen Ort zu speichern.

💡 Profi-Tipp: Probieren Sie mit Ihrem Team einige Tools für das Produktdesign aus, bevor Sie sich festlegen. Viele bieten kostenlose Pläne oder Testversionen an, sodass Sie ganz einfach herausfinden können, was am besten funktioniert.

Diese Tools sind besonders effektiv, wenn sie zusammen verwendet werden – jedes für eine andere Phase des kreativen Designprozesses, von der ersten Planung und Ideenfindung bis hin zu Usability-Tests und der Übergabe an die Entwickler.

Oder Sie sparen sich das Jonglieren mit verschiedenen Apps und nutzen eine Plattform, die alles abdeckt: ClickUp.

Integration von ClickUp für effizientes Produktdesign

ClickUp Whiteboards
Verwalten Sie Ihren gesamten Produktdesignprozess ganz einfach mit der Projektmanagement-Plattform ClickUp Design

Um ein Produkt durch großartiges Design zum Leben zu erwecken, braucht es mehr als nur Kreativität. Sie müssen Koordination, Klarheit, die Leitung kreativer Teams und funktionsübergreifende Kommunikation miteinander verbinden.

Als App für alles rund um die Arbeit bietet ClickUp einen zentralen hub, in dem Design-Teams den Überblick über ihre Aufgaben behalten, sich mit Stakeholdern abstimmen und schneller iterieren können – ohne dabei den Blick für Details zu verlieren. Hier eine kurze Einführung:

Kein Wunder, dass führende Unternehmen wie Powerflex ClickUp einsetzen, um ihre Design-Teams chaotisch zu organisieren und an Markttrends auszurichten.

Das Herzstück dieser Effizienz ist der ClickUp Design Project Management Workspace, der speziell für kreative Produktentwicklungs-Workflows entwickelt wurde. Er hilft Design-Teams dabei, Projektzeitpläne mit visuellen Tools wie Gantt-Diagrammen und Zeitleisten zu erstellen, sodass jeder weiß, was wann fällig ist und wie die Aufgaben miteinander verbunden sind.

Neugestaltung der ClickUp-Aufgabe
Organisieren Sie alle Designaufgaben, Feedback-Schleifen und Überarbeitungen an einem Ort mit ClickUp

Sie können die Eigentümerschaft zuweisen, indem Sie bestimmte Teammitglieder mit Tags für Aufgaben versehen und so eine klare Verantwortlichkeit für die Geschäftsziele in den verschiedenen Phasen des Produktdesignprozesses sicherstellen – von der ersten Konzeption und dem Wireframing bis hin zum Feedback, den Überarbeitungen und der endgültigen Lieferung.

Jede Aufgabe kann detaillierte Checklisten, Dateianhänge, Kommentare und benutzerdefinierte Felder enthalten, sodass Sie jede Phase des Designzyklus an einem Ort mit vollständiger Transparenz und Kontrolle verwalten können.

ClickUp 3.0 Bildprüfung und Anmerkungen mit Datei-Upload
Arbeiten Sie mit Stakeholdern zusammen, indem Sie die Echtzeit-Prüfung und Kommentarfunktionen in ClickUp nutzen

Designer können Assets verknüpfen, Figma-Dateien direkt an Aufgaben anhängen und Visualisierungen in Echtzeit kommentieren, sodass für die Produktentwicklung relevantes Feedback nicht in Slack-Threads oder E-Mail-Ketten untergeht.

ClickUp lässt sich auch gut mit Ihrem Design-Stack kombinieren. Durch die Integration mit Adobe Creative Cloud, Figma, InVision und anderen kreativen Tools können Designer ihre Arbeit aktualisieren, Kommentare erhalten und Fortschritte freigeben, ohne zwischen Apps wechseln zu müssen.

Für Teams, die mehrere Clients oder Kampagnen gleichzeitig betreuen, sorgen benutzerdefinierte Dashboard-Designs und Ordner für Ordnung und ermöglichen schnelle Status-Updates zum Produktentwicklungsprozess.

Jakub Grajacar, Marketing Manager bei STX Next, fasst es sehr gut zusammen:

Vor ClickUp war die Zusammenarbeit mit unserer Produktdesignabteilung ein ziemlich chaotischer Prozess – oft gab es keine klaren Informationen darüber, ob Aufgaben noch in Bearbeitung waren oder mehr Arbeit erforderten. Wir brauchten unbedingt ein System, das mir und dem Leiter des Produktdesigns einen Überblick über den gesamten Prozess verschafft und uns einen Überblick über alle laufenden Arbeiten und anstehenden Aufgaben verschafft.

Vor ClickUp war die Zusammenarbeit mit unserer Produktdesignabteilung ein ziemlich chaotischer Prozess – oft gab es keine klaren Informationen darüber, ob Aufgaben noch in Bearbeitung waren oder mehr Arbeit erforderten. Wir brauchten unbedingt ein System, das mir und dem Leiter des Produktdesigns einen Überblick über den gesamten Prozess verschafft und uns einen Überblick über alle in Bearbeitung befindlichen und anstehenden Aufgaben verschafft.

Anstatt mit einer leeren Seite zu beginnen, können Designer die zahlreichen Vorlagen von ClickUp verwenden, um einen ersten Entwurf oder eine Konzeptvorlage zu erstellen, die den kreativen Designprozess in Gang bringen. Dies ist besonders nützlich während des Brainstormings oder in frühen Ideenfindungsphasen. Hier sind einige Beispiele zum Ausprobieren:

ClickUp-Vorlage für Kreativität und Design

Planen Sie jede Phase der Designarbeit vom Konzept bis zur Lieferung in einer Ansicht mit der Vorlage „Kreativität und Design“ von ClickUp

ClickUp bietet spezielle Vorlagen, mit denen Produktentwicklungsteams sofort loslegen können. Die ClickUp Creative & Design Template ist perfekt für Agenturen oder interne Teams, die mehrere Ergebnisse verwalten.

Sie umfasst Aufgabenstatus wie „In Überprüfung“ und „Client-Feedback“, benutzerdefinierte Ansichten für die Nachverfolgung von Kampagnen, die Genehmigung von Assets und die Planung kreativer Sprints sowie die Möglichkeit, Erinnerungen und Überprüfungszyklen zu automatisieren, um die kreative Produktion am Laufen zu halten.

ClickUp-Vorlage für Grafikdesign

Weisen Sie Ihrem Design-Team mit nur wenigen Klicks mithilfe der ClickUp-Vorlage für Grafikdesign Ergebnisse und Zeitleisten zu

Die ClickUp-Vorlage für Grafikdesign wurde speziell für visuelle Designer entwickelt und enthält Listen für die Konzeptentwicklung, die Erstellung von Assets und das Branding. Sie unterstützt die einfache Freigabe von Dateien, lässt sich in Design-Tools integrieren und enthält Spaces für Feedback-Threads, wodurch die Zusammenarbeit zwischen Remote-Teams vereinfacht wird.

Herausforderungen im Produktdesignprozess und wie man sie bewältigt

Der Produktdesignprozess verläuft selten geradlinig. Es ist ein gewundener Weg, der von den Bedürfnissen der Benutzer, den Zielen des Unternehmens und sich ständig ändernden Einschränkungen geprägt ist.

Dabei stoßen Teams immer wieder auf Herausforderungen, die den Fortschritt behindern oder das Ergebnis verwässern können.

  • Unklare Anforderungen: Designer beginnen oft mit unvollständigen, unklaren oder sich ständig ändernden Anforderungen. Dies führt zu Verwirrung darüber, was entwickelt wird und warum, was wiederum zu unnötigem Aufwand und enttäuschten Erwartungen der Benutzer führt
  • Widersprüchliches Feedback von Stakeholdern: Oft geben mehrere Stakeholder Feedback mit unterschiedlichen Prioritäten, wodurch das Design in gegensätzliche Richtungen gezogen wird. Ohne einen klaren Entscheidungsprozess führt dies zu Verzögerungen und beeinträchtigt die Vision
  • Überbetonung der Ästhetik: Teams legen manchmal zu früh Wert auf die optische Perfektionierung und konzentrieren sich dabei mehr auf das Aussehen als auf die Funktion und die Zufriedenheit der Benutzer. Dies führt zu endlosen Iterationen, ohne dass das Kernproblem der Benutzer gelöst wird
  • Störungen in der funktionsübergreifenden Kommunikation: Uneinheitliche Vorgehensweisen zwischen Design-, Produkt- und Engineering-Teams führen häufig zu Verzögerungen, Nacharbeiten und einer fragmentierten Benutzererfahrung. Ohne ein gemeinsames Verständnis gehen wichtige Zusammenhänge verloren
  • Endlose Feedback-Schleifen: Das Fehlen definierter Überprüfungsphasen führt dazu, dass Teams in endlosen Feedback-Zyklen ohne klares Ende gefangen sind, was zu Terminüberschreitungen und Burnout bei den Designern führt

👀 Wussten Sie schon? Einige Design-Operations-Teams konnten nach der Umstellung auf ClickUp eine Steigerung der Zufriedenheit um 20 % verzeichnen.

So bleiben Sie im Designprozess auf Kurs

Wenn sich Zeitleisten verlängern oder das Design seine Richtung verliert, liegt das in der Regel nicht daran, dass die Mitarbeiter nicht hart arbeiten, sondern daran, dass sie das falsche Problem zur falschen Zeit lösen.

Um auf Kurs zu bleiben, benötigen Teams mehr als nur Zeitleisten und Tools. Sie benötigen Design-Checkpoints, die Entscheidungen umsetzen und unnötige Nacharbeiten verhindern.

So sieht das in der Praxis aus:

🧭 Verknüpfen Sie jede Designphase mit einer Problemstellung

Gehen Sie nicht weiter, bevor Sie sich über das zu lösende Problem einig sind. Formulieren Sie das Problem in jeder Phase neu – Wireframe, Prototyp, visuelles Design –, um die Diskussionen fokussiert zu halten und endlose „Was-wäre-wenn“-Diskussionen zu vermeiden

🧠 Fun Fact: In Kombination mit einem All-in-One-Tool wie ClickUp lässt sich die Zeit für Designanfragen um 33 % reduzieren.

✅ Setzen Sie die Regel „eine Runde, eine Entscheidung“ durch

Anstatt endlos Feedback zu sammeln, strukturieren Sie Reviews mit klaren Entscheidungskriterien. Eine Feedbackrunde = eine Entscheidung. Alles Unerledigte kommt in einen Backlog und nicht zurück in den aktuellen Sprint.

🧊 Anforderungen während des Sprints einfrieren

Produkt- und Design-Teams geraten oft aus der Bahn, wenn neue Features oder „schnelle Änderungen” mitten im Prozess auftauchen. Legen Sie eine Regel fest: Nach dem Start dürfen zwei Wochen lang keine Anforderungen geändert werden, es sei denn, es gibt einen kritischen Hindernis.

🚩 Verwenden Sie eine Spalte „Rote Flagge“ in Ihrem Board für Designaufgaben

Fügen Sie einen speziellen Space für Blocker, ungelöste Stakeholder-Inputs oder widersprüchliches Feedback hinzu. So werden Probleme frühzeitig erkannt und es wird signalisiert, wenn eine Designaufgabe sofort funktionsübergreifende Aufmerksamkeit erfordert.

✋ Nicht polieren, bevor es validiert ist

Teams verschwenden Tage damit, Bildschirme zu perfektionieren, die nie ausgeliefert werden. Machen Sie es sich zur Regel, keine hochauflösenden Mockups zu veröffentlichen, bevor die Low-Fidelity-Version des Endprodukts von der Zielgruppe validiert oder intern akzeptiert wurde. Konzentrieren Sie sich auf Klarheit, nicht auf Farbpaletten.

Entwerfen Sie Ihre Produkte für den Erfolg mit ClickUp

Der Produktdesignprozess erfordert in jeder Phase eine klare Ausrichtung – von der gründlichen Recherche und Ideenfindung über das Prototyping bis hin zur endgültigen Umsetzung. Jeder Schritt baut auf dem vorherigen auf, und eine durchgängige Organisation kann entscheidend für die Qualität Ihres Ergebnisses sein.

ClickUp hilft Ihnen dabei, die üblichen Hindernisse zu beseitigen, die diesen Flow stören. Mit Features wie anpassbaren Workflows, Task-Management-Boards, Echtzeit-Zusammenarbeit und einfachen Integrationen hält ClickUp alles von Rechercheplänen bis hin zu Design-Feedback an einem Ort zusammen.

So bleibt Ihr Team auf Kurs und produktiv, ganz gleich, wie komplex Ihre Anforderungen an das kreative Projektmanagement sind.

Wenn Sie bereit sind, Ihren Designprozess zu vereinfachen, kann ClickUp Ihnen dabei helfen, organisiert und fokussiert zu bleiben. Melden Sie sich jetzt kostenlos an!