Jeder QA-Experte kennt den Druck, der durch enge Fristen und komplexe Features entsteht. Sie haben die Bugs behoben und die App funktioniert reibungslos, aber die Frage bleibt: Wird sie sich in der Praxis bewähren?
Was passiert, wenn Ihre App aufgrund eines Anstiegs der Benutzerzahl abstürzt? Oder verwirrt Ihr raffiniertes neues Feature die Benutzer, anstatt sie zu begeistern? Das ist der Unterschied zwischen funktionalen und nicht-funktionalen Tests
Funktionstests stellen sicher, dass Ihr Code das tut, was er soll. Nicht-funktionale Tests? Dabei geht es um Leistung, Sicherheit und Benutzererfahrung – also um die Dinge, die über den Erfolg oder Misserfolg einer Software in der Produktion entscheiden.
Lassen Sie uns die Details von funktionalen und nicht-funktionalen Tests erkunden und erfahren, wie beide Ihren Testprozess verbessern können.
⏰ 60-Sekunden-Zusammenfassung
Kurz gesagt, hier sind die Unterschiede zwischen funktionalen Tests und nicht-funktionalen Tests:
Parameter | Funktionstests | Nicht-funktionale Tests |
Fokus | Validiert die spezifischen Funktionen und Features der Software | Bewertung von Leistung, Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und anderen Qualitätsmerkmalen |
Zweck | Stellt sicher, dass die Software die beabsichtigten Aktionen korrekt ausführt | Stellen Sie sicher, dass die Software die gewünschten Leistungs- und Benutzererfahrungsstandards erfüllt |
Umfang | Testen einzelner Funktionen oder Features, oft isoliert | Testet das gesamte Systemverhalten, einschließlich der Handhabung verschiedener Bedingungen |
Testtyp | Umfasst Unit-Tests, Integrationstests und Systemtests | Umfasst Lasttests, Leistungstests, Stresstests und Sicherheitstests |
Ausführung | Wird in der Regel vor nicht-funktionalen Tests durchgeführt. | Wird nach den Funktionstests durchgeführt, um die Gesamtleistung der Software zu optimieren |
Anforderung | Basierend auf spezifischen funktionalen Anforderungen der Clients | Basierend auf nicht-funktionalen Anforderungen wie Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit |
Ausgabevalidierung | Überprüfen Sie, ob bestimmte Funktionen die erwarteten Ergebnisse liefern | Misst die Fähigkeit der Software, Leistung und Zuverlässigkeit unter verschiedenen Bedingungen aufrechtzuerhalten |
Durchführbarkeit manueller Tests | Einfacher manuell durchzuführen mit vordefinierten Testfällen | Erfordert oft spezielle Tools und Umgebungen für effektive Tests |
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Was sind Funktionstests?
Funktionstests stellen sicher, dass jede Funktion einer Softwareanwendung wie in der Anforderungsspezifikation definiert funktioniert und alle funktionalen Anforderungen erfüllt. Dieser Prozess basiert auf Black-Box-Testmethoden, die sich auf Eingaben und erwartete Ergebnisse konzentrieren, ohne den internen Code zu analysieren.
Tester stellen Testdaten bereit, simulieren Benutzeraktionen und überprüfen, ob die Testergebnisse dem erwarteten Verhalten entsprechen.
Funktionstests tragen wesentlich zum agilen Testen bei und dienen dazu, das Was zu testen.
Wenn ein Benutzer sich anmelden, ein Produkt in seinen Warenkorb legen und nahtlos zur Kasse gehen kann, ist das ein Gewinn. Einige gängige Beispiele hierfür sind:
- Testen von Anmeldedaten
- Validierung der Warenkorb-Funktionalität
- Sicherstellen, dass Zahlungsgateways auf allen Geräten funktionieren
- Überprüfen von Formularübermittlungen und E-Mail-Benachrichtigungen
Vorteile und Umfang von Funktionstests
Hier sind einige der wichtigsten Vorteile von Funktionstests:
- Überprüfung der Softwarefunktionalität: Stellt sicher, dass das Softwaresystem wie erwartet funktioniert, und überprüft, ob jedes Feature die beabsichtigte Funktionalität für die Benutzer bietet
- Verbesserung der Benutzererfahrung: Durch das Testen von Features wie Benutzeranmeldungen, Navigationsmenüs und Eingabeformularen wird eine benutzerfreundliche Erfahrung gewährleistet, sodass Endbenutzer ohne Verwirrung mit dem System interagieren können
- Frühzeitige Erkennung von Fehlern: Durch gründliche Tests der Benutzerinteraktionen und des Systemverhaltens helfen Funktionstests dabei, Probleme frühzeitig im Entwicklungsprozess zu erkennen und zu dokumentieren, wodurch kostspielige Korrekturen später vermieden werden können
- Support für die Validierung der Geschäftslogik: Es wird bestätigt, dass die Workflows der Anwendung mit den beabsichtigten Geschäftsanforderungen übereinstimmen, wodurch konsistente Ergebnisse für verschiedene Eingaben gewährleistet werden
👀 Wussten Sie schon? Die Testautomatisierung ist kein vollständiger Ersatz für manuelle Tests. Sie ist am effektivsten, wenn sie zusammen mit manuellen Methoden eingesetzt wird. Die Automatisierung beschleunigt zwar das Testen und erkennt bestimmte Fehler, kann jedoch nicht die menschlichen Erkenntnisse ersetzen, die für Aufgaben wie exploratives Testen erforderlich sind.
Arten von Funktionstests
Funktionstests lassen sich weiter in verschiedene Testarten unterteilen, die sich jeweils auf einen bestimmten Aspekt der Softwarefunktionalität konzentrieren.
1. Unit-Tests
Unit-Tests umfassen die Isolierung einzelner Komponenten oder Einheiten einer Softwareanwendung. Sie dienen dazu, zu überprüfen, ob jede Einheit, z. B. Funktionen oder Methoden, wie erwartet funktioniert.
In einer Taschenrechneranwendung könnten Unit-Tests beispielsweise überprüfen, ob die Funktionen für Addition und Subtraktion korrekte Ergebnisse liefern. Diese Methode wird häufig zusammen mit anderen Arten von Softwaretests eingesetzt, um eine gründliche Code-Analyse sicherzustellen.
2. Integrationstests
Integrationstests bewerten, wie gut verschiedene Module zusammenarbeiten – zum Beispiel, ob die Zahlungsabwicklung in einer Warenkorb-Anwendung nahtlos in das Inventarsystem integriert ist. Dieser Schritt ist für APIs und miteinander verbundene Systeme von entscheidender Bedeutung, um eine reibungslose Kommunikation zwischen den Komponenten zu gewährleisten.
3. Systemtests
Systemtests sind wie eine Ganzkörperuntersuchung für Ihre Software. Sie überprüfen, ob das gesamte Softwaresystem definierte funktionale Anforderungen erfüllt, beispielsweise in Bezug auf Leistung und Sicherheit. Die Verwendung von Vorlagen für Testfälle kann diese umfassende Testphase vereinfachen und sicherstellen, dass vor der Bereitstellung alles funktioniert.
4. Abnahmetests
Akzeptanztests stellen sicher, dass die Software den Erwartungen der Benutzer und den Geschäftsanforderungen entspricht. Ein wichtiger Teil davon sind Benutzerakzeptanztests (UAT), bei denen echte Benutzer das System in einer produktionsähnlichen Umgebung validieren. Diese abschließende Überprüfung stellt sicher, dass Ihre Anwendung startbereit ist und die Kundenanforderungen erfüllt.
Diese Phase hilft oft dabei, verbleibende Probleme zu identifizieren, die sich auf die Zufriedenheit der Benutzer oder die Geschäftsergebnisse auswirken könnten, und gewährleistet einen reibungslosen Übergang in die Produktion. Der Einsatz einer Software zur Fehlerverfolgung kann für eine erfolgreiche UAT von großem Vorteil sein.
Was sind nicht-funktionale Tests?
Nicht-funktionale Tests bewerten alle nicht-funktionalen Aspekte einer Softwareanwendung – wie Leistung, Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit –, die darüber entscheiden, wie gut sich das System unter realen Bedingungen verhält.
Während Funktionstests sicherstellen, dass die Schaltflächen der Fernbedienung funktionieren, überprüfen nicht-funktionale Tests, ob die Fernbedienung Stürze und die Verwendung bei schlechten Lichtverhältnissen übersteht und ohne Verzögerungen funktioniert.
Kann Ihre App beispielsweise Tausende von Benutzern gleichzeitig während eines Flash-Sales bedienen? Oder bricht sie unter Druck zusammen? Schützt sie sensible Daten vor potenziellen Bedrohungen der Sicherheit, wie z. B. Cyberangriffen? Diese Fragen sollen mit nicht-funktionalen Tests beantwortet werden.
Vorteile und Umfang von nicht-funktionalen Tests
Nicht-funktionale Tests bewerten, ob eine Anwendung die Erwartungen der Benutzer hinsichtlich Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit erfüllt. Sie bieten außerdem mehrere weitere wichtige Vorteile, darunter:
- Verbesserte Benutzererfahrung: Durch die Bewertung von Aspekten wie Leistung, Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit stellen nicht-funktionale Tests sicher, dass die Software reaktionsschnell und einfach zu bedienen ist, was die Zufriedenheit der Benutzer erhöht
- Geringeres Risiko: Es hilft, potenzielle Engpässe, Sicherheitslücken oder Stabilitätsprobleme zu identifizieren, bevor die Software live geht, und reduziert so das Risiko von Fehlern nach der Einführung
- Verbesserte Leistung und Zuverlässigkeit: Nicht-funktionale Tests stellen sicher, dass die Software Spitzenlasten bewältigen, sich von Ausfällen erholen und unter verschiedenen Bedingungen stabil bleiben kann, was zu einem zuverlässigeren Produkt führt
- Compliance und Einhaltung von Standards: Nicht-funktionale Tests stellen sicher, dass die Software Branchenstandards wie gesetzliche Anforderungen und Compliance-Richtlinien erfüllt, was für Branchen wie das Gesundheitswesen und die Finanzbranche von entscheidender Bedeutung ist
Arten von nicht-funktionalen Tests
Nicht-funktionale Tests umfassen verschiedene Arten, die jeweils dazu dienen, bestimmte Qualitätsmerkmale der Software zu überprüfen. Hier sind einige der gängigsten Arten:
1. Leistungstests
Leistungstests bewerten, wie gut eine Anwendung unter verschiedenen Lastbedingungen reagiert. Sie helfen dabei, Latenzen und Server-Reaktionszeiten zu identifizieren und sicherzustellen, dass die Software Benutzeranfragen effizient bearbeiten kann.
So kann beispielsweise die Messung der Ladegeschwindigkeit von Seiten oder der Reaktionszeiten unter verschiedenen Netzwerkbedingungen dazu beitragen, dass das System für die Anforderungen der Benutzer in der Praxis gerüstet ist.
2. Lasttests
Lasttests messen das Verhalten der Software unter erwarteten Lastbedingungen, wie z. B. einer bestimmten Anzahl von Benutzern oder Transaktionen. Sie stellen sicher, dass die Anwendung bei normaler Nutzung reaktionsschnell bleibt.
Eine neue E-Commerce-Plattform könnte mit 1.000 gleichzeitigen Benutzern getestet werden, um zu überprüfen, ob sie das Durchsuchen, Hinzufügen von Elementen zum Warenkorb und den Abschluss von Käufen ohne Leistungseinbußen bewältigen kann.
3. Stresstests
Stresstests belasten das System über seine normale Kapazität hinaus, um Schwachstellen und potenzielle Fehler zu identifizieren. Sie bewerten, wie sich das System unter extremen Bedingungen verhält, z. B. bei einem Anstieg der Benutzeraktivität oder der Dateneingabe, und tragen so dazu bei, dass es ohne Datenverlust ausfallsicher funktioniert.
Eine Video-Streaming-Plattform kann Stresstests unterzogen werden, um festzustellen, wie sie einen plötzlichen Anstieg der Zuschauerzahlen während eines Großereignisses bewältigt.
4. Usability-Tests
Usability-Tests konzentrieren sich auf die Benutzeroberfläche und die Benutzererfahrung und stellen sicher, dass die Software für Endbenutzer einfach zu bedienen und intuitiv ist. Dabei interagieren echte Benutzer mit der Software, um potenzielle Bereiche zu identifizieren, die zu Verwirrung oder Frustration führen können
Das Shopify-Team befragte beispielsweise den Experts Marketplace, um sicherzustellen, dass die Händlerprofile alle relevanten Informationen für Einstellungsentscheidungen enthielten. Aus den Interviews und Tests ging hervor, dass Händler im Voraus klare und prägnante Details benötigten.
Shopify optimierte die Profile nach dem Testen und verbesserte so das Vertrauen der Benutzer und die Interaktionsraten.
5. Skalierbarkeitstests
Skalierbarkeitstests bewerten die Fähigkeit der Software, je nach Änderungen der Benutzerlast oder des Datenvolumens nach oben oder unten skaliert zu werden. Sie stellen sicher, dass das System ohne Leistungseinbußen wachsen kann.
Bei einer Cloud-basierten Anwendung können Skalierbarkeitstests das Hinzufügen von Ressourcen wie Servern umfassen, um sicherzustellen, dass die App auch bei steigendem Benutzeraufkommen reaktionsschnell bleibt.
6. Sicherheitstests
Sicherheitstests identifizieren potenzielle Schwachstellen und schützen die Software vor unbefugtem Zugriff und Datenverletzungen. Diese Art von Tests kann Penetrationstests und Code-Reviews umfassen, um Schwachstellen zu identifizieren, die ausgenutzt werden könnten.
In einer Instanz kann das Testen eines Online-Banking-Systems beispielsweise die Überprüfung auf Schwachstellen wie SQL-Injection-Angriffe oder schwache Authentifizierungsmechanismen umfassen.
Lesen Sie auch: Die besten Software-Tools für die Automatisierung von QA-Tests
Schlüsselunterschiede zwischen funktionalen und nicht-funktionalen Tests
Sowohl funktionale als auch nicht-funktionale Tests sind unerlässlich, um ein hochwertiges Softwareprodukt zu liefern.
Während funktionale Tests sicherstellen, dass die Kernfunktionen wie erwartet funktionieren, validieren nicht-funktionale Tests Aspekte wie Leistung, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit und stellen so sicher, dass Ihre Software unter realen Bedingungen effizient funktioniert.
Sehen wir uns die Schlüsselunterschiede zwischen den beiden an:
Parameter | Funktionstests | Nicht-funktionale Tests |
Fokus | Validiert die spezifischen Funktionen und Features der Software | Bewertung von Leistung, Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und anderen Qualitätsmerkmalen |
Zweck | Stellt sicher, dass die Software die beabsichtigten Aktionen korrekt ausführt | Stellen Sie sicher, dass die Software die gewünschten Leistungs- und Benutzererfahrungsstandards erfüllt |
Umfang | Testen einzelner Funktionen oder Features, oft isoliert | Testet das gesamte Systemverhalten, einschließlich der Handhabung verschiedener Bedingungen |
Testtyp | Umfasst Unit-Tests, Integrationstests und Systemtests | Umfasst Lasttests, Leistungstests, Stresstests und Sicherheitstests |
Ausführung | Wird in der Regel vor nicht-funktionalen Tests durchgeführt. | Wird nach den Funktionstests durchgeführt, um die Gesamtleistung der Software zu optimieren |
Anforderung | Basierend auf spezifischen funktionalen Anforderungen der Clients | Basierend auf nicht-funktionalen Anforderungen wie Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit |
Ausgabevalidierung | Überprüfen Sie, ob bestimmte Funktionen die erwarteten Ergebnisse liefern | Misst die Fähigkeit der Software, Leistung und Zuverlässigkeit unter verschiedenen Bedingungen aufrechtzuerhalten |
Durchführbarkeit manueller Tests | Einfacher manuell durchzuführen mit vordefinierten Testfällen | Erfordert oft spezielle Tools und Umgebungen für effektive Tests |
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Tools für funktionale und nicht-funktionale Tests
Die Auswahl der richtigen agilen Testtools ist für die Gewährleistung der Anwendungsqualität und -zuverlässigkeit von entscheidender Bedeutung. Nachfolgend finden Sie eine kurze Übersicht über beliebte Tools für funktionale und nicht-funktionale Tests.
Beliebte Tools für Funktionstests
Funktionstest-Tools helfen dabei, zu überprüfen, ob Software gemäß den Anforderungen funktioniert, und stellen sicher, dass ihre Features korrekt funktionieren. Hier sind einige der beliebtesten Funktionstest-Tools:
- Selenium: Ein Open-Source-Tool zur Automatisierung von Webanwendungstests über mehrere Browser und Betriebssysteme hinweg. Es unterstützt fortgeschrittene Skriptsprachen wie Java und Python und ist daher eine beliebte Wahl für komplexe Webtests
- TestComplete: Dieses GUI-Testtool unterstützt automatisierte Tests für Web-, Mobil- und Desktop-Anwendungen. Es bietet Skriptfunktionen und lässt sich nahtlos in CI/CD-Pipelines integrieren, wodurch es sich ideal für UI-Tests eignet
- Sauce Labs: Eine Cloud-basierte Plattform, die browser- und geräteübergreifende Tests mit Echtgerät-Funktionen unterstützt. Sie wird häufig für End-to-End-Tests verwendet und lässt sich gut in gängige Collaboration-Tools integrieren
- Leapwork: Eine Automatisierungsplattform ohne Code, mit der Teams Tests mithilfe visueller Flussdiagramme erstellen können. Sie eignet sich für das Testen von Web- und Desktop-Apps, insbesondere für Teams mit begrenzten Programmierkenntnissen
- Appium: Ein Open-Source-Framework zur Automatisierung von Tests für native, hybride und mobile Web-Apps. Es unterstützt plattformübergreifende Tests und lässt sich für eine breitere Abdeckung in Cloud-Dienste integrieren
Beliebte Tools für nicht-funktionale Tests
Tools für nicht-funktionale Tests bewerten die Leistung, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit einer Anwendung unter verschiedenen Bedingungen. Hier sind einige der beliebtesten Tools für nicht-funktionale Tests:
- Meter: Ein Open-Source-Tool für Last- und Leistungstests. Es hilft bei der Analyse der Zuverlässigkeit und Reaktionsfähigkeit einer Anwendung unter unterschiedlichen Workloads
- LoadRunner: Ein robustes Tool für Leistungstests, das hohe Benutzerlasten simuliert, um Engpässe zu identifizieren und die Skalierbarkeit von Anwendungen zu bewerten
- NeoLoad: NeoLoad ist ideal für agile und DevOps-Umgebungen geeignet, automatisiert Lasttests für APIs und Anwendungen und lässt sich in CI/CD-Tools integrieren
- Loadster: Dieses Tool für Lasttests simuliert reale Verkehrsmuster, um die Skalierbarkeit zu bewerten und die Leistung von Webanwendungen und APIs zu optimieren
- WebLoad Professional: Ein vielseitiges Lasttest-Tool für groß angelegte Szenarien, das umsetzbare Erkenntnisse zur Verbesserung der Anwendungsresilienz und Reaktionszeiten liefert
Lesen Sie auch: Agiles Projektmanagement: Prinzipien, Struktur und Methoden
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