Checklisten sind nicht nur etwas für Projektmanager oder Führungskräfte im Geschäft. Sie sind unglaublich nützliche tools für jeden, der sicherstellen muss, dass eine Aufgabe oder ein Projekt gründlich und konsistent abgeschlossen wird - erst recht, wenn Sie mehrere Aufgaben jonglieren oder als Marketer arbeiten.
Denken Sie daran: Die Erstellung eines Blogbeitrags, eines Videos oder sogar eines Beitrags in sozialen Netzwerken umfasst viele Schritte.
Von der Recherche und Planung bis zur Bearbeitung, Veröffentlichung und Aktion gibt es viel zu verfolgen. Und dann sind da noch alle Beteiligten - SEO-Spezialisten, Autoren, Faktenprüfer, Teams für die Erstellung von Inhalten, Designer, Editoren und viele mehr. Da kann schon mal etwas durch die Maschen fallen.
Aber keine Sorge. In diesem Artikel erläutern wir, wie Sie die perfekte Checkliste für die Erstellung von Inhalten für Ihr Team erstellen und geben einige taktische Tipps, Tools und checkliste Vorlage vorschläge für die Erstellung wertvoller Inhalte.
Sind Sie bereit, eine Liste zu erstellen und sie abzuhaken?
Warum brauchen Sie eine Checkliste für die Erstellung von Inhalten?
Bevor wir uns mit der eigentlichen Checkliste für die Erstellung von Inhalten befassen, wollen wir kurz darauf eingehen, wie Ihr Team von dieser Checkliste profitieren kann:
- Strafft Ihren Workflow: Durch die Unterteilung des Aufwands für Content Marketing in kleinere, überschaubare Aufgaben können Checklisten Ihnen helfen, sich zu konzentrieren und sich nicht zu verzetteln
- Sorgt für einen einheitlichen Markenauftritt: Eine Checkliste kann dazu beitragen, einen einheitlichen Tonfall für alle Inhalte und Blogs beizubehalten und so Ihre Markenidentität zu stärken
- Garantiert Qualität: Durch das Abschließen aller erforderlichen Schritte (z. B. Überprüfung des Formats, des Designs und des Inhalts) werden hohe Qualitätsstandards gewährleistet
- Verbessert die Zusammenarbeit: Checklisten können dazu beitragen, dass alle in Ihrem Team auf der gleichen Seite stehen - jeder weiß, welche Rolle er spielt und wann er in den Prozess eingebunden wird
- Reduziert Nacharbeit: Checklisten bieten einen klaren Fahrplan mit spezifischen Kriterien für Qualitätsprüfungen, Entwurfsprüfungen usw. und helfen Ihnen so, die Dinge gleich beim ersten Mal richtig zu machen und Überarbeitungen und Verzögerungen zu minimieren
- Erleichtert die Einarbeitung: Ganz gleich, ob Sie einen neuen Mitarbeiter, einen Freiberufler oder eine Agentur einarbeiten, eine Checkliste für die Erstellung von Inhalten kann Ihnen dabei helfen, sowohl Ihre Erwartungen an die Qualität der Inhalte als auch Ihre Arbeitsabläufe zu skizzieren
Ganz gleich, ob Sie ein freiberuflicher Ersteller von Inhalten oder Teil eines großen Marketing-Teams sind, das ansprechende Inhalte erstellen möchte, eine Checkliste kann ein großartiges tool sein, um Ihren Workflow zu optimieren, hochwertige Inhalte zu produzieren und den organischen Traffic zu steigern.
Die fertiggestellte Checkliste für die Erstellung von Inhalten
Nachdem wir nun gesehen haben, warum Sie eine Checkliste für die Erstellung von Inhalten benötigen, wollen wir uns nun ansehen, wie Sie eine solche erstellen können. Wir gehen auf jeden Schritt der Erstellung von Inhalten ein - von der Planung bis zur Aktion - und geben zusätzliche Tipps, wie Sie die Checkliste an Ihre Arbeit anpassen können.
Doch zunächst eine kurze TL;DR der Checkliste für die Erstellung von Inhalten.
1. Definieren Sie das Format, die Ziele und die Zielgruppe Ihrer Inhalte
- Definieren Sie klar, für wen Sie Inhalte erstellen
- Legen Sie fest, was Sie mit Ihrem Inhalt erreichen möchten (z. B. Steigerung des Website-Traffics, Generierung von Leads, Verbesserung der Markenbekanntheit)
- Wählen Sie das beste Format für Ihren Inhalt (z. B. Blogpost, Video, Infografik)
2. Führen Sie gründliche Recherchen durch
- Finden Sie Schlüsselwörter, nach denen Ihre Zielgruppe im Einzelnen sucht
- Verstehen Sie, was Ihre Konkurrenten zu erledigen haben, und ermitteln Sie Möglichkeiten
- Holen Sie sich bei KMUs Expertenmeinungen ein
3. Skizzieren Sie Ihre Inhaltsstruktur
- Erstellen Sie einen detaillierten Entwurf des Inhalts mit Themen, Zielgruppe, Schlüsselwörtern und Anforderungen der KMU
- Beginnen Sie mit einer 10%igen Gliederung und erweitern Sie diese schrittweise auf 30%, um einen detaillierteren Überblick über die behandelten Punkte zu erhalten
4. Erstellen Sie hochwertige Inhalte
- Stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte informativ, verbindlich und gut recherchiert sind
- Schreiben Sie Inhalte, die relevant sind und tiefgehende Einblicke bieten
5. Bearbeitung und Korrekturlesen Ihrer Inhalte
- Überprüfen Sie Ihren Inhalt auf Grammatik-, Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler
- Stellen Sie sicher, dass Ihr Entwurf mit dem Inhalt und der These übereinstimmt
- Fügen Sie Schlüsselwörter auf natürliche Weise ein und optimieren Sie den Inhalt für Suchmaschinen
6. Bildmaterial fertigstellen
- Entwerfen oder finden Sie hochwertige Bilder, Grafiken oder Videos
- Stellen Sie sicher, dass Ihr Bildmaterial für verschiedene Plattformen optimiert und mobilfreundlich ist
7. Veröffentlichen und bewerben Sie Ihre Inhalte
- Wählen Sie die geeignete Plattform (z. B. Website, soziale Medien, E-Mail)
- Geben Sie Ihre Inhalte in sozialen Medien, über E-Mail-Marketing und andere Kanäle frei
8. Analysieren Sie die Leistung Ihrer Inhalte
- Überwachen Sie wichtige KPIs wie Website-Traffic, Engagement und Konversionen
- Führen Sie Umfragen durch, um qualitatives Feedback von Lesern zu sammeln
Schritt 1: Definieren Sie das Format Ihres Inhalts, Ihre Ziele und Ihre Zielgruppe
Hier fängt alles an: Sie überlegen sich, für wen Sie schreiben, über welchen Kanal Sie planen und wie Sie am besten auf die Probleme der einzelnen Zielgruppen eingehen können. Während Neulinge Anleitungen bevorzugen, lesen Führungsteams eher Branchenberichte oder Experteninterviews.
Darüber hinaus könnten GenZ-Zielgruppen und B2C-Kunden auf TikTok und Meme-basierte Inhalte ansprechen, während ältere Millennials und B2B-Unternehmen eher forschungsgestützte Inhalte bevorzugen.
Wir empfehlen Ihnen, sich zunächst diese Fragen zu stellen:
- Für wen ist der Inhalt bestimmt? Bestimmen Sie eindeutig Ihr Einzelziel. Dies wird die Form des Tons, des Stils und der Botschaften Ihres Inhalts bestimmen
- Welches Problem wird gelöst? Ihr Inhalt sollte einen Wert für Ihre Zielgruppe haben. Bestimmen Sie das spezifische Problem, das er anspricht, oder den Bedarf, den er erfüllt
- Wie wird der Erfolg dieses Beitrags gemessen? Legen Sie klare Metriken fest, um die Wirksamkeit Ihres Inhalts zu messen. Dazu könnten Website-Traffic, Engagement, Konversionen oder Markenbekanntheit gehören
- **Stellen Sie sicher, dass Ihr Inhalt etwas Einzigartiges oder Wertvolles bietet, das Ihr Publikum bisher noch nicht gesehen hat. Dabei kann es sich um eine neue Perspektive, einen praktischen Tipp oder eine kreative Lösung für ein bestehendes Problem handeln
💡Pro-Tipp: Fügen Sie diese Fragen als Unterpunkte in Ihre Checkliste ein. Ihr Content-Stratege (oder Content-Lead) kann dann damit beauftragt werden, diese Fragen zu beantworten und sie in den Inhaltsentwurf oder das Briefing aufzunehmen. Auf diese Weise erhalten Sie einen sicheren Rahmen für die Planung zielgerichteter, ansprechender Inhalte, die bei Ihrer Zielgruppe Anklang finden und zu Ergebnissen führen.
Schritt 2: Gründliche Recherche
Sobald Sie Ihre Ziele und Ihre Zielgruppe definiert haben, ist es an der Zeit, in die Recherchephase einzusteigen.
Im Folgenden finden Sie eine Aufschlüsselung der Schlüsselbereiche, die Sie untersuchen können:
1. Schlüsselwort-Recherche
Dies ist der erste Schritt für jeden SEO-gesteuerten Inhalt - Blogpost, Ebook oder Whitepaper. Einige Punkte, die Sie Ihr Team in dieser Phase abhaken lassen können, sind, ob es sie hat:
- Die primären und sekundären Schlüsselwörter identifiziert hat
- Analyse der Suchabsicht (Transaktion, Navigation, Information)
- Long-Tail-Schlüsselwörter für gezielteren Verkehr einbezogen
2. Analyse der Wettbewerber
Hier ermitteln Sie Lücken in den Inhalten Ihrer Konkurrenten zum gleichen Thema. Gibt es Themen, die sie nicht behandelt haben? Können Sie eine einzigartige Perspektive oder zusätzliche Erkenntnisse bieten?
Wenn Sie die Stärken und Schwächen Ihrer Konkurrenten kennen, können Sie Ihren Inhalt so positionieren, dass er sich von anderen abhebt und einen größeren Wert für Ihr Publikum darstellt.
Sie können diesen Schritt einfach halten und Ihr Team fragen, ob es die Wettbewerbsanalyse bereits abgeschlossen hat, oder ihn in einzelne Schritte unterteilen, wie z. B:
- Haben Sie das Ranking des Blogs eines Mitbewerbers für relevante Schlüsselwörter analysiert?
- Haben Sie Lücken in deren Inhalten identifiziert, z. B. fehlende Themen oder veraltete Perspektiven?
- Haben Sie den Grad des Engagements gemessen, den deren Inhalte erhalten (z. B. Ansichten, Likes, Shares, Kommentare)?
- Haben Sie herausgefunden, wie sich Ihr Beitrag von den anderen abheben kann, sei es durch eine einzigartige Perspektive, tiefer gehende Informationen oder ein anderes Format?
3. Fachkundige Experten (KMU)
Wenn Sie über technische oder komplexe Themen, Branchenberichte oder Thought-Leadership-Beiträge schreiben, dann ist die Einholung von Erkenntnissen von Fachexperten unverzichtbar. Dies ist kein einstufiger Prozess.
Wenn Sie für Ihre Inhalte Erkenntnisse von Fachleuten einholen wollen, können Sie eine separate, detailliertere Checkliste erstellen. So können Sie Ihren Autoren einen strukturierten Ansatz für den Prozess an die Hand geben und sicherstellen, dass sie alle notwendigen Schritte befolgen.
Sie können den Link dann als Notiz in das Kontrollkästchen "Haben Sie KMU befragt?" in Ihrer Checkliste für die Erstellung von Inhalten einfügen. So wird Ihr Team daran erinnert, die Checkliste für die Beschaffung von KMUs zu Rate zu ziehen.
Folgende Punkte können Sie in Ihre Checkliste aufnehmen:
- Identifizieren Sie potenzielle KMU
- Entwickeln Sie durchdachte Fragen
- Planen Sie Interviews
- Führen Sie die Interviews durch
- Erkenntnisse der KMU einbeziehen
- Einholung der Genehmigung
- Benachrichtigung des KMU über die Veröffentlichung
💡Pro-Tipp: Fügen Sie Ihrer Checkliste eine Notiz hinzu, um anzugeben, welche Arten von Recherchen für die einzelnen Inhalte erforderlich sind, damit Ihr Team weiß, worauf es sich konzentrieren muss.
Schritt 3: Skizzieren Sie die Struktur Ihres Inhalts
Je nach Ihrem Prozess der Erstellung von Inhalten muss Ihr Team möglicherweise eine Kurzbeschreibung der Inhalte und mehrere Arten von Gliederungen erstellen, bevor es an den eigentlichen Entwurf geht.
Dieser Prozess sieht folgendermaßen aus:
- Der SEO-Spezialist (oder Content-Stratege) muss eine Kurzbeschreibung des Inhalts erstellen, in der er dem Autor mitteilt, welche Themen er behandeln soll, wer die Zielgruppe ist, welche Schlüsselwörter enthalten sein sollen und ob Sie Zitate von KMUs benötigen
- Der Inhaltsautor entwirft dann eine 10 %ige Gliederung (idealerweise 10 % der Gesamtwortzahl), die die These des Blogs, den einleitenden Aufhänger und die wichtigsten Überschriften enthält
- Sobald dies genehmigt ist, kann er die Gliederung auf 30 % erweitern und einen detaillierten Überblick über jeden Abschnitt geben
Dieser Prozess hilft dabei, die Interessengruppen aufeinander abzustimmen und das Hin und Her während der Schreib- (und Bearbeitungs-) Phase zu reduzieren.
💡Pro-Tipp: Wie bei der Unter-Checkliste für das KMU-Interview können Sie auch individuelle Checklisten für den Inhalt des Briefs und jeden Gliederungstyp erstellen.
Schritt 4: Erstellen Sie hochwertige Inhalte
Nun kommen wir zum wichtigsten Teil - der Erstellung hochwertiger Inhalte, die sowohl von Menschen als auch von Suchmaschinen geliebt werden. Im Großen und Ganzen gibt es drei Schlüssel, die zu qualitativ hochwertigen Inhalten beitragen:
I. Fesselnde Erzählung
- Sprechen Sie mit Autorität über das Thema?
- Stammen alle Recherchen aus zuverlässigen Quellen?
II. Relevanz
- Haben Sie ein Gespür für die Herausforderungen und Probleme Ihrer Zielgruppe?
- Gehen Sie über oberflächliche Erklärungen hinaus?
III. Gestaltung
- Haben Sie dem Blog Screenshots und anderes Bildmaterial hinzugefügt, zusammen mit Beschriftungen und ALT-Text?
- Haben Sie ein "Design-Briefing" für das Design-Team hinzugefügt, in dem Sie angeben, welches Bildmaterial Sie für den Beitrag benötigen?
Wenn Sie sich auf diese Bereiche konzentrieren, können Sie Inhalte erstellen, die nicht nur informativ, sondern auch ansprechend für Ihr Publikum sind.
Schritt 5: Bearbeitung und Korrekturlesen Ihrer Inhalte
Das Schreiben Ihrer Inhalte ist nur der erste Schritt. Der nächste Schritt besteht darin, ihn gründlich zu überprüfen, um sicherzustellen, dass er Ihren Ansprüchen gerecht wird. Ein strukturierter Rahmen (auch als Checkliste für die Bearbeitung und das Korrekturlesen bekannt) kann Ihnen helfen, diesen Überprüfungsprozess zu standardisieren und eine gleichbleibende Qualität zu gewährleisten.
Hier sind einige Punkte, die Sie berücksichtigen sollten:
I. Übereinstimmung mit dem Auftrag
- Haben Sie alle im Briefing erwähnten Themen abgedeckt?
- Besteht zwischen den einzelnen Abschnitten eine Verbindung zur These des Blogs?
II. Lesbarkeit
- Haben Sie Überschriften, Zwischenüberschriften und Aufzählungspunkte verwendet, um die Lesbarkeit zu verbessern?
- Haben Sie eine klare und prägnante Sprache verwendet?
- Haben Sie Ihren Entwurf gründlich Korrektur gelesen?
III. Marke
- Haben Sie einen einheitlichen Ton und Stil beibehalten, der mit Ihrer Marke (und Ihrem Einzelziel) übereinstimmt?
- Haben Sie Ihre Inhalte mit den Werten und der Mission Ihrer Marke in Einklang gebracht?
IV. SEO
- Haben Sie relevante Schlüsselwörter auf natürliche Weise in Ihren Inhalt integriert?
- Haben Sie Ihren Meta-Titel und Ihre Beschreibung optimiert?
V. Links
- Haben Sie alle internen Links, die in der Kurzbeschreibung des Inhalts erwähnt werden, aufgenommen?
- Sind alle verknüpften Quellen weniger als 4 Jahre alt?
- Haben Sie die UTM Parameter von externen Links entfernt?
VI. Aufforderungen zu Aktionen (CTAs)
- Haben Sie einen klaren und überzeugenden primären CTA eingebaut?
- Haben Sie weiche CTAs hinzugefügt, um die Leser auf andere Inhalte wie Vorlagen oder kostenlose tools zu verweisen?
- Haben Sie einen UTM-Tracker mit Ihren CTA-Links verknüpft?
Abgesehen davon können Sie auch einen Abschnitt hinzufügen, in dem die Autoren gefragt werden, ob sie ihre Entwürfe mit einem Plagiatsprüfprogramm oder einem KI-Inhaltsdetektor überprüft haben.
💡Pro-Tipp: Anstatt Ihren Autoren und Editoren individuelle Checklisten zuzuweisen, fügen Sie einen Selbstbewertungsprozess hinzu. Lassen Sie Ihre Autoren die Checkliste verwenden, um ihre Arbeit zu bewerten, bevor sie sie an den Editor weitergeben. Der Editor kann dann den Inhalt anhand derselben Checkliste überprüfen und gezieltes Feedback und Verbesserungsvorschläge geben. Dieser Ansatz kann den Überarbeitungsprozess beschleunigen und die Zusammenarbeit fördern.
Schritt 6: Fertigstellung des Bildmaterials
Auch wenn Ihr Team über eine eigene Checkliste verfügt, empfiehlt es sich, die wichtigsten Schritte bei der Erstellung von Inhalten in den Gesamtprozess einzubeziehen, vor allem, wenn Sie Ihre Bilder selbst beschaffen.
Hier sind einige Punkte, die Sie im Auge behalten sollten:
- Design-Briefing: Wurde ein klares Design-Briefing erstellt, das den gewünschten Stil, die Farben und die Gesamtästhetik umreißt?
- Visuelle Ressourcen: Wurden alle erforderlichen visuellen Elemente beschafft oder erstellt (z. B. Bilder, Infografiken, Icons, Videos)?
- Design-Feedback: Haben Sie dem Design Team Feedback gegeben oder um Überarbeitung gebeten?
- Fristen: Werden die Designfristen eingehalten?
- Kompatibilität: Haben die Designdateien das richtige Format, sind sie angemessen dimensioniert und mobilfreundlich?
Schritt 6: Veröffentlichen und bewerben Sie Ihre Inhalte
Sobald Ihr Inhalt und Ihr Bildmaterial fertiggestellt sind, ist es an der Zeit, Ihren Beitrag zu veröffentlichen und zu bewerben.
1. Veröffentlichen
- Erstellen Sie Checklisten für jede Aufgabe in Ihreminhaltlicher Marketing Plan um sicherzustellen, dass Sie alles im Griff haben
- Für Blogs: Banner-Bilder, Meta-Tags, Suchmaschinenoptimierung
- Für E-Mails: HTML Code, Betreffzeile, Aufruf zum Handeln
- Für soziale Medien: Plattform, Bildmaterial, Beschriftungen, Hashtags
- Veröffentlichen Sie Ihre Inhalte auf der von Ihnen gewählten Plattform
- Prüfen Sie, ob die veröffentlichte Version korrekt und frei von Fehlern ist
2. Aktion
Der erste Schritt besteht darin, eine Strategie für die Promotion von Inhalten zu entwickeln. Die folgenden Schritte können je nach Promotion-Kanal variieren.
Wenn Sie zum Beispiel einen Blog in den sozialen Medien bewerben, müssen Sie das tun:
- Bestimmen Sie, auf welchen Social-Media-Plattformen Ihr Einzelziel am aktivsten ist
- Entwickeln Sie Beiträge für soziale Medien, die Ihren Inhalt zusammenfassen und zum Klicken anregen
- Verwenden Sie relevante Hashtags, um die Sichtbarkeit zu erhöhen.
Die Verteilung per E-Mail würde hingegen bedeuten:
- Segmentieren Sie Ihre E-Mail Liste auf der Grundlage der Interessen oder Aktivitäten Ihrer Zielgruppe
- Erstellen einer Betreffzeile, die Aufmerksamkeit erregt und zum Öffnen anregt
- Umwandlung Ihres E-Mail Textes in HTML Code
Auch lesen: die 10 besten Software-Plattformen für Content Marketing
Schritt 7: Analysieren Sie die Leistung Ihrer Inhalte
Schließlich ist es an der Zeit zu überprüfen, ob Ihre content-Marketing-Strategie erfolgreich ist. Überprüfen Sie die Ziele, die Sie sich für Ihre Inhalte gesetzt haben, und stellen Sie fest, ob sie diese Ziele erfüllt oder übertroffen haben. Um ein abschließendes Bild zu erhalten, sollten Sie sowohl quantitative als auch qualitative Ergebnisse berücksichtigen.
Quantitative Metriken
- Überwachen Sie den Anstieg des Website-Traffics durch Ihren Inhalt
- Messen Sie Metriken wie Likes, Freigaben, Kommentare und die Verweildauer auf der Seite
- Nachverfolgung von Konversionen (z. B. Anmeldungen, Käufe, Herunterladen).
- Überwachen Sie die Platzierung Ihres Inhalts in Suchmaschinen für relevante Schlüsselwörter
Qualitatives Feedback
- Führen Sie Umfragen oder Abstimmungen durch, um Feedback von Ihrem Publikum zu erhalten
- Analysieren Sie Kommentare und Nachrichten zu Ihrem Inhalt
Wir empfehlen, die quantitative und qualitative Leistung Ihrer Inhalte monatlich oder vierteljährlich zu überprüfen, um Verbesserungsmöglichkeiten für Ihren Aufwand im Content Marketing zu ermitteln. Auf diese Weise können Sie die Ergebnisse Ihrer Inhalte analysieren und datengestützte Entscheidungen für zukünftige Content-Marketing-Strategien treffen.
Checkliste (und Prozess) für die Erstellung von Inhalten mit ClickUp verwalten
Laut einer 2023 McKinsey Umfrage verbringen mittlere Führungskräfte mehr als die Hälfte ihrer Arbeitszeit mit administrativen Arbeiten. Für Inhaltsverantwortliche könnte dies auch die Erstellung und Verwaltung von Checklisten für Inhalte umfassen.
Die Lösung?
Verwenden Sie eine Projektmanagement-Plattform wie ClickUp die es Ihnen ermöglicht, Checklisten zu erstellen, sie als Vorlagen zu speichern und sie in die Produktion von Inhalten zu integrieren.
Das heißt, Sie können ClickUp als content management tool um alles zu erledigen - Verwalten Sie Ihre Inhalte, erstellen Sie Inhalte und analysieren Sie die Leistung Ihrer Inhalte
Wie Cristina Willson, Director of Content bei Graphite, es ausdrückt,
Wir haben nicht nur angefangen, Artikel zu schreiben, sondern auch beschlossen, dies in größerem Umfang zu erledigen. Deshalb brauchten wir eine robuste Plattform, die sich leicht an die wachsende Zahl unserer Veröffentlichungen anpassen lässt. ClickUp war die beste Wahl.
Cristina Willson, Direktorin für Inhalte bei Graphite
Graphite hat die Produktion seiner Inhalte mit ClickUp! um das 12-fache gesteigert
Hier erfahren Sie, wie Sie die Content-Management-Funktionen von ClickUp nutzen können:
Erstellen Sie Ihre Checkliste für die Erstellung von Inhalten
Zunächst können Sie die verschiedenen Schritte bei der Erstellung Ihrer Inhalte in einer Checkliste festhalten. Verwenden Sie dazu die ClickUp Checkliste Vorlagen feature. Sie können Prozesse zur Erstellung von Inhalten in Ihrem Team einfach erstellen und wiederverwenden.
ClickUp Checklisten-Vorlagen
Sparen Sie Zeit, indem Sie mit ClickUp Checklist Templates eine Master-Vorlage für die Erstellung von Inhalten erstellen und diese für jedes Projekt benutzerdefiniert anpassen
Hier sind ein paar herausragende Features:
- Wiederverwendbare Vorlagen: Speichern Sie Ihre Checkliste zur Erstellung von Inhalten als Vorlage und verwenden Sie sie in verschiedenen Projekten wieder.
- Verschachtelung und Drag & Drop: Organisieren Sie Checklistenelemente, indem Sie sie verschachteln oder die Reihenfolge durch ein einfaches Drag & Drop Feature anpassen.
- Zuweisung und Nachverfolgung des Fortschritts: Weisen Sie Checklistenelemente bestimmten Mitgliedern des Teams zu, um die Verantwortlichkeit bei jedem Schritt sicherzustellen.
- Reale Anwendungsfälle: Wenden Sie Checklisten-Vorlagen für Prozesse wie Aufgaben vor und nach dem Blog, die Erstellung von Landing Pages oder die Veröffentlichung von Features an und stellen Sie sicher, dass jeder Schritt effizient nachverfolgt wird.
ClickUp Aufgaben Checklisten
Dann können Sie die ClickUp Aufgabe Checklisten zum Erstellen einfacher Listen zu erledigender Aufgaben innerhalb einer Aufgabe.
Dokumentieren Sie alle Schritte Ihrer Erstellung von Inhalten mit ClickUp Aufgaben-Checklisten
So hilft Ihnen das:
- Wann immer Sie ein neues Projekt mit neuen Inhalten beginnen, erstellen Sie eine neue Checkliste aus Ihrer Vorlage für die Checkliste
- Passen Sie die Checkliste an das spezifische Format und die Ziele Ihres aktuellen Projekts an
- Weisen Sie die einzelnen Checklistenelemente den verantwortlichen Mitgliedern des Teams zu (z. B. SEO-Spezialist, Content Writer, Content Ops)
Dies spart nicht nur Zeit, sondern stellt auch sicher, dass sich alle Beteiligten über ihre Rollen und Verantwortlichkeiten im Klaren sind, was zu einem effizienten und effektiven Prozess der Erstellung von Inhalten führt.
ClickUp-Automatisierungen
Verwenden Sie ClickUp Automatisierungen um die Aufgabe automatisch verschiedenen Mitgliedern des Teams zuzuweisen, je nach Status der Aufgabe.
Wenn der Autor den Blog beispielsweise in die "Bearbeitung" verschiebt, können Sie ihn automatisch Ihrem Redaktionsleiter zuweisen, der ihn dann einem der Editoren erneut zuweisen kann.
Beschleunigen Sie Arbeitsabläufe wie das Hinzufügen von Mitarbeitern, das Planen von Status-Updates und mehr mit KI-gestützten Workflow-Automatisierungen
Auch gelesen: Erstellen einer Content-Marketing-Roadmap [Beispiele und Schritte]
Einrichten einer Datenbank für Inhalte
Nun, da Sie Ihre workflow zur Erstellung von Inhalten ist der nächste Schritt die Einstellung eines Systems, mit dem Sie Ihre Inhalte tatsächlich erstellen und veröffentlichen können. Hierfür können Sie das gebrauchsfertige ClickUp Vorlage zur Skalierung der Inhaltsproduktion .
ClickUp Vorlage zur Skalierung der Produktion von Inhalten
Diese vorgefertigte Vorlage basiert auf ClickUps eigenem Prozess zur Produktion von Inhalten - Sie können also sicher sein, dass sie skalierbar ist. Während sich die Standard-Vorlage auf Blogs konzentriert, können Sie sie leicht anpassen, um andere Inhaltsformate wie Videos oder Webseiten unterzubringen.
So verwenden Sie die Vorlage:
- Content Backlog: Erstellen Sie ein Backlog, um alle Ihre Themenideen zu speichern
- Benutzerdefinierte Status: Verwenden Sie Status wie "Entwurf", "Bearbeitung", "Design", "Veröffentlichung" und "Aktion", um den Fortschritt zu verfolgen
- Detaillierte Aufgaben: Passen Sie die Aufgabendetails an, um Autor, Editor und relevante Links (Checkliste, Gliederung, Entwurf usw.) einzubeziehen
- Monatsansichten: Nutzen Sie die Standard-Monatsansichten von ClickUp (letzter Monat, dieser Monat, nächster Monat), um Ihren Zeitplan für die Bereitstellung von Inhalten zu visualisieren
- Kommentare: Informieren Sie Ihr Team über den Status des Blogs und nutzen Sie Kommentare für Diskussionen innerhalb von Aufgaben
Diese Vorlage ist eine großartige Option, um alle operativen Aspekte Ihrer Erstellung von Inhalten zu verwalten und Ihre Workflows zu optimieren - so können Sie ihren Produktionsprozess für Inhalte skalieren .
Entwerfen, bearbeiten und lokalisieren Sie Ihre Inhalte
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Bringen Sie Ihre Checklisten für Aufgaben in das Dokument Ihres Blogs, um den Zugriff zu erleichtern
Auch gelesen: die 10 besten KI-Tools zur Erstellung von Inhalten im Jahr 2024
Verwalten Sie Ihren Veröffentlichungs- und Verteilungsplan
Sobald Sie Ihre Inhalte erstellt haben, ist der nächste Schritt die Veröffentlichung.
Aber das ist nicht so einfach. Sie veröffentlichen nicht nur Ihren Blog, sondern auch eine Reihe kürzerer Inhalte, um ihn zu verteilen und zu bewerben. Das können E-Mails, Beiträge in sozialen Medien, Beiträge in Community-Foren und vieles mehr sein.
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