Pivottabellen sind die leistungsstarken Versionen herkömmlicher Tabellen.
Stellen Sie sich eine Pivottabelle wie einen Scheinwerfer vor – sie beleuchtet die wichtigsten Details Ihrer Daten und macht es so einfach, Trends und Muster zu erkennen. 💡
Aufgrund ihrer Dynamik können Sie Pivottabellen erstellen, mit denen Sie aggregierte Daten mühelos neu organisieren, zusammenfassen und analysieren können.
Mit Google Tabellen lassen sich Pivottabellen mit wenigen Klicks erstellen, und Sie können Google Tabellen-Aufgaben automatisieren, die sonst Stunden dauern würden. Die benutzerdefinierten Möglichkeiten sind endlos. Sie können Farben ändern, Schriftarten anpassen, elegante Dropdown-Menüs hinzufügen oder sogar erweiterte Datenvisualisierungselemente einbinden – ganz ohne komplizierten Code oder komplexe Schritte.
In diesem Artikel gehen wir Schritt für Schritt durch die Erstellung einer Pivottabelle in Google Tabellen und stellen anschließend ein alternatives tool mit mehr Features vor (Tipp: Es handelt sich um ClickUp ). 🚀
Schritte zum Erstellen einer Pivottabelle in Google Tabellen
Stellen Sie sich vor, Sie haben es mit einer riesigen Tabelle voller Verkaufsdaten zu tun. Das endlose Scrollen durch Zeilen und Spalten, um bestimmte Datenpunkte zu finden, wird schnell mühsam und zeitaufwändig.
Dann brauchen Sie eine Pivottabelle in Google Tabellen!
Während kleine Datensätze manuell verwaltet werden können, werden Pivottabellen zu Ihrem besten Freund, wenn Ihre Google Tabellen außer Kontrolle geraten. Anstatt sich mit komplizierten Formeln herumzuschlagen, können Sie mit wenigen Klicks Einblicke gewinnen und vollständig anpassbare Tabellen-Vorlagen (und Migräne) speichern.
So fangen Sie an:
1. Öffnen Sie Ihre Google Tabellen.
Das Wichtigste zuerst: Öffnen Sie Ihre Google Tabellen. Sie können eine vorhandene Tabelle mit Quelldaten verwenden oder einige Rohdaten hinzufügen. Achten Sie nur darauf, dass sie gut organisiert ist und oben Kopfzeilen enthält!

2. Wählen Sie Ihren Bereich aus
Markieren Sie alle Zellen mit den gewünschten Daten in Ihrer Pivottabelle. Vergessen Sie nicht die Kopfzeilen – sie sind entscheidend.
💡Profi-Tipp: Verwenden Sie die Tastenkombination Strg + A unter Windows oder Befehl + A auf einem Mac, um alle Ihre Daten auf einmal auszuwählen. Das funktioniert wie von Zauberhand. ✨

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3. Klicken Sie auf „Einfügen“ und wählen Sie „Pivottabelle“ als Auswahl aus.
Es ist Zeit, die Pivot-Power zu nutzen! 🎯
Navigieren Sie zum oberen Menü, klicken Sie auf Einfügen und wählen Sie Pivottabelle als Auswahl aus dem Dropdown-Menü.

4. Wählen Sie aus, wo die Pivottabelle platziert werden soll.
Es erscheint ein neues Fenster, in dem Sie gefragt werden, wo Sie Ihre Pivottabelle erstellen möchten. Sie können sie in ein neues Blatt einfügen oder in ein bestehendes einfügen.
Wählen Sie Ihre Stelle aus und klicken Sie dann auf „Erstellen“ – schon sind Sie fast fertig.

5. Zeilen und Spalten hinzufügen
Jetzt kommt der spaßige Teil! Im Editor der Pivottabelle sehen Sie Optionen für Zeilen und Spalten.
Klicken Sie neben jedem Element auf „Hinzufügen”, um festzulegen, welche Daten Sie aufschlüsseln möchten. Betrachten Sie dies als Entscheidung darüber, wie Sie Ihren Datensatz organisieren möchten.
Möchten Sie die Umsätze nach Region anzeigen? Fügen Sie „Region” zu den Zeilen und „Umsatz” zu den Spalten hinzu.
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6. Werte hinzufügen
Klicken Sie im Abschnitt „Wert” des Pivottabelle-Editors auf „Hinzufügen”, um auszuwählen, welche Daten angezeigt werden sollen. Sie können Summen, Durchschnittswerte oder Anzahlen berechnen – im Grunde alles, was Ihr Herz (oder Ihr Chef) begehrt.
Stellen Sie sicher, dass die Einstellung SUMME ausgewählt ist, es sei denn, Sie möchten einen Durchschnittswert oder ein berechnetes Feld.

7. Filter anwenden (optional, aber hilfreich)
Mit Filtern können Sie die Daten Ihrer Pivottabelle noch weiter aufschlüsseln.
Wenn Sie nur Daten aus einem bestimmten Jahr anzeigen oder leere Zeilen herausfiltern möchten, klicken Sie im Abschnitt „Filter” auf „Hinzufügen”.
Wählen Sie Ihre Filterkriterien aus, und Ihr Bericht wird perfekt benutzerdefiniert!

8. Automatische Aktualisierung bei Datenänderungen
Ihre Pivottabelle wird automatisch aktualisiert, sobald neue Daten eingehen. Wenn die Änderungen nicht sofort angezeigt werden, klicken Sie einfach auf „Aktualisieren“.
Je nach Größe Ihrer Daten kann dies einige Sekunden dauern, aber es wird funktionieren.

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So definieren Sie Ihre Pivottabelle in Google Tabellen benutzerdefiniert
Es gibt mehrere Möglichkeiten, eine Pivottabelle in Google Tabellen benutzerdefiniert anzupassen:
- Zeilen und Spalten neu anordnen: Ziehen Sie Zeilen und Spalten per Drag & Drop, um ihre Reihenfolge zu ändern oder sie anders zu gruppieren
- *felder hinzufügen oder entfernen: Verwenden Sie die Abschnitte „Zeilen“, „Spalten“ und „Werte“ im Editor der Pivottabelle, um Felder zur Pivottabelle hinzuzufügen oder daraus zu entfernen
- *daten filtern: Wenden Sie Filter auf bestimmte Zeilen oder Spalten an, um nur die Daten anzuzeigen, die Sie interessieren
- *daten sortieren: Sortieren Sie Daten in aufsteigender oder absteigender Reihenfolge, indem Sie auf die Sortiersymbole in den Kopfzeilen der Spalten klicken
- *formatieren von Werten: Ändern Sie das Format von Werten in der Pivottabelle, z. B. Währung, Prozentsätze oder Datumsangaben
- Ändern von Feldnamen: Aktualisieren Sie den Namen einer Zeilen- oder Spaltenkopfzeile mithilfe der Option „Bearbeiten“
- Berechnete Felder hinzufügen: Erstellen Sie berechnete Felder, um Berechnungen für die Daten in der Pivottabelle durchzuführen
- Pivot-Diagramme erstellen: Wandeln Sie Ihre Pivottabelle in ein Diagramm um, um die Daten visuell darzustellen.
- Verwendung von Slicern: Fügen Sie Ihrer Pivottabelle Slicer hinzu, um die Daten interaktiv zu filtern
- *bedingte Formatierung anwenden: Verwenden Sie die bedingte Formatierung, um wichtige Daten oder Trends in der Pivottabelle hervorzuheben
- pivottabellen schützen: *Sperren Sie die Pivottabelle, um unbefugte Änderungen zu verhindern

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Unterschiede zwischen Pivottabellen in Excel und Google Tabellen
Sowohl Microsoft Excel als auch Google Tabellen bieten Pivottabelle-Funktionen, unterscheiden sich jedoch erheblich in Bezug auf Benutzeroberfläche, Features und benutzerdefinierte Optionen. Hier finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Features von Excel und Google Tabellen für Pivottabelle.
| Aspekt | *pivottabellen in Google Tabellen | *pivottabellen in Excel |
| Benutzeroberfläche und Benutzerfreundlichkeit | Die Erstellung einer Pivottabelle in Google Tabellen ist ganz einfach. Benutzer können eine Pivottabelle erstellen, indem sie zum Menü „Einfügen“ navigieren und „Pivottabelle“ auswählen, wodurch der Datenbereich automatisch erkannt wird. Die Benutzeroberfläche ist benutzerfreundlich gestaltet und besonders für Anfänger oder gelegentliche Benutzer leicht zugänglich. | Im Gegensatz dazu müssen Sie zum Erstellen einer Pivottabelle in Excel den Datenbereich auswählen und über die Registerkarte „Einfügen“ die Option „Pivottabelle“ auswählen. Die Benutzeroberfläche ist komplexer, was für neue Benutzer überwältigend sein kann. Allerdings bietet sie über die PivotTable-Feldliste erweiterte Anpassungsoptionen, die detaillierte Anpassungen ermöglichen. |
| Vorschläge und Automatisierung | Google Tabellen verfügt über ein Vorschlagsfeld, mit dem Benutzer schnell und mit minimalem Aufwand Visualisierungen oder Zusammenfassungen erstellen können. | Excel verfügt nicht über dieses Feature, kompensiert dies jedoch durch erweiterte Filter- und Gruppierungsfunktionen |
| Diagrammfunktionen | Mit Google Tabellen können Benutzer ganz einfach direkt aus Pivottabelle-Daten Diagramme erstellen | Excel bietet einen größeren Bereich an Diagrammtypen und benutzerdefinierten Anpassungsoptionen und eignet sich daher besser für detaillierte Berichterstellung |
| Zusammenarbeit | Google Tabellen unterstützt die Zusammenarbeit in Echtzeit, sodass mehrere Benutzer gleichzeitig an derselben Tabelle arbeiten können. | In Excel erfordert die Zusammenarbeit oft, die gesamte Arbeitsmappe freizugeben, was mühsam sein kann |
| Berechnete Felder | Google Tabellen hat in dieser Hinsicht nur begrenzte Möglichkeiten | Excel bietet leistungsstarke Optionen zum Erstellen von berechneten Feldern und Kennzahlen in Pivottabellen, was komplexe Analysen erleichtert |
| Format | Google Tabellen verfügt im Vergleich zu den erweiterten Features von Excel über grundlegende Formate | Excel bietet umfangreiche Format-Optionen, darunter Slicer und Zeitleiste für interaktive Elemente. |
| Integration mit anderen tools | Obwohl die Integrationsmöglichkeiten im Vergleich zu Excel begrenzt sind, funktioniert es gut mit anderen Google Workspace-Apps | Excel lässt sich nahtlos in andere Microsoft-Office-Anwendungen integrieren, sodass Sie Daten aus Pivottabellen ganz einfach in verschiedene Berichte und Präsentationen einbinden können. |
Beide Plattformen bieten wichtige Pivottabelle-Funktion, wobei Google Tabellen eher auf Zusammenarbeit ausgerichtet ist und sich daher ideal für Gelegenheitsnutzer eignet. Excel hingegen bietet umfangreichere benutzerdefinierte Anpassungen und erweiterte Analyse-Features, die für Power-User oder Benutzer geeignet sind, die komplexe Datenbearbeitungen durchführen müssen.
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Nachteile der Verwendung von Google Tabellen zum Erstellen von Tabellen
Google Tabellen ist zwar ein praktisches tool für die meisten alltäglichen Datenaufgaben, hat jedoch auch seine Grenzen.
- Probleme mit großen Datenmengen: Verlangsamung bei Tausenden von Zeilen, führt zu Verzögerungen und birgt das Risiko potenzieller Abstürze bei komplexen Vorgängen
- Begrenzte Datenverarbeitungsleistung: Es fehlen erweiterte Features für komplexe Analysen, die Verarbeitung berechneter Felder ist unzureichend und für tiefgreifende Datenanalysen kann das Tool unwirksam sein
- Inkonsistente Aktualisierungen der Pivottabelle: Keine Aktualisierung in Echtzeit, Verwirrung bei Datenänderungen und Unsicherheit hinsichtlich der Datengenauigkeit
- zell- und Formel-Limits*: Begrenzt die Anzahl der Zellen auf maximal 10 Millionen, schränkt umfangreiche Datensätze über mehrere Tabellen hinweg ein und verursacht Leistungsprobleme, wenn die Limits erreicht sind
Weitere tools zum Erstellen von Pivottabellen
Die Pivottabelle-Feature von Sheets ist zwar hilfreich bei der Bearbeitung grundlegender Aufgaben, kann jedoch Schwierigkeiten haben, Informationen zusammenzufassen und Datenanalysen für große Datenmengen durchzuführen.
Wenn Sie nach einer Alternative suchen, ist es vielleicht an der Zeit, sich einige Alternativen zu Google Tabellen anzusehen – etwas mit mehr Features und Flexibilität, wie ClickUp!
Mit ClickUp können Sie Ihre Pivottabelle-Daten mithilfe von Widgets wie Fortschrittsbalken, Workload-Zusammenfassungen und Diagrammen visualisieren und so den Fortschritt Ihres Projekts in Echtzeit verfolgen.
Ein weiterer großer Vorteil von ClickUp ist die Tabellenansicht, die die Funktion einer Tabellenkalkulation nachahmt und so einen nahtlosen Übergang von Google Tabellen ermöglicht.
Sie profitieren von der gewohnten Bedienung mit Zeilen und Spalten, können aber zusätzlich Aufgaben zuweisen, Fristen nachverfolgen und Workloads überwachen.
Mit Drag-and-Drop-Widgets wie Fortschritts-Diagrammen, Kanban-Boards und Arbeitslastübersichten wird es noch einfacher, Rohdaten in visuell ansprechende und umsetzbare Erkenntnisse zu verwandeln.
Und das Beste daran?
Sie erhalten Zugriff auf über 1000 hochgradig anpassbare Vorlagen, mit denen Sie jede Aufgabe schnell in Angriff nehmen können.
🏆 Bonus: ClickUp verfügt über eine eigene KI, ClickUp Brain, die Ihren Workflow automatisiert, sodass Sie sich ganz auf die wichtigen Dinge konzentrieren können.

Schritte zur Migration von Google Tabellen zu ClickUp
Möchten Sie von der Pivottabelle in Google Tabellen zu ClickUp wechseln? Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihnen dabei hilft:
- Exportieren Sie Ihre Pivottabelle in Google Tabellen: Öffnen Sie zunächst Ihre Pivottabelle in Google Tabellen. Klicken Sie auf „Datei“, dann auf „Herunterladen“ und wählen Sie „CSV-Format“
- Öffnen Sie ClickUp und starten Sie den Importvorgang: Navigieren Sie in ClickUp zu Ihrem Arbeitsbereich und gehen Sie zu „Aufgaben importieren“. Wählen Sie „CSV“ als Import-Format und laden Sie die CSV-Datei hoch, die Ihre Pivottabelle-Daten enthält
- Ordnen Sie Ihre Daten den ClickUp-Feldern zu: ClickUp fordert Sie auf, Ihre Spalten aus der CSV-Datei den Feldern zuzuordnen. Beispielsweise kann Ihr Feld "Kategorie" aus Google Tabellen einem ähnlichen Feld in ClickUp zugeordnet werden
- passen Sie Ihre Tabelle an*: Sobald Ihre Daten importiert sind, können Sie benutzerdefinierte Spalten erstellen und Formeln anwenden, um Ihre Daten auf verschiedene Weise zu analysieren, ähnlich wie Sie berechnete Felder in Google Tabellen verwenden würden
- Fertigstellen und Verwenden der Tabellenansicht von ClickUp: Nachdem Sie Ihre Pivottabelle zugeordnet und benutzerdefiniert gemacht haben, klicken Sie auf „Importieren”, um den Vorgang abzuschließen. Ihre Pivottabelle ist nun in der Tabellenansicht von ClickUp voll funktionsfähig, wo Sie Ihre Daten wie in einer Tabellenkalkulation weiter organisieren und verwalten können

Erstellen und Verwalten von Pivottabellen in ClickUp
ClickUp bietet eine Tabellenkalkulationsähnliche Erfahrung, die mit traditionellen tools wie Google Tabellen oder Excel konkurriert, jedoch mit zusätzlichen Funktionen und Flexibilität.
Sehen wir uns kurz Schritt für Schritt an, wie Sie Tabellenkalkulationen in ClickUp verwenden können:
1. Starten Sie ClickUp
Starten Sie ClickUp zunächst entweder über die Cloud-Version oder indem Sie die Software als Desktop-App oder mobile App herunterladen.
2. Tabellenansicht auswählen
Sobald Sie sich in Ihrem Workspace befinden, navigieren Sie zur Ansichtsleiste auf Ihrem Bildschirm.
Klicken Sie auf „Tabellenansicht“, um eine leistungsstarke Oberfläche im Tabellenkalkulationsstil zu erhalten, mit der Sie Ihre Aufgaben und Daten in Zeilen und Spalten organisieren können, ähnlich wie beim Erstellen einer Pivottabelle in Google Tabellen.
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3. Erstellen Sie ein benutzerdefiniertes Layout der Tabelle
Mit ClickUp können Sie ganz einfach Spalten hinzufügen, indem Sie auf das Pluszeichen (+) klicken. Jede Spalte kann mithilfe von Benutzerdefinierten Feldern an die Art der Daten angepasst werden, mit denen Sie arbeiten.
Sie können als Beispiel das Feld Geld verwenden, um Finanzinformationen zu verfolgen. Wenn Ihre Daten Fristen enthalten, verwenden Sie das Feld Datum.

4. Aufgaben verknüpfen
Ein herausragendes Feature von ClickUp ist die Möglichkeit, relationale Datenbanken ohne Code zu erstellen.
Mithilfe des Benutzerdefinierten Feldes „Beziehung“ können Sie Aufgaben aus verschiedenen Listen oder Workspaces miteinander verknüpfen und so verknüpfte Datenbanken erstellen.
Sie können beispielsweise die Bestellhistorie eines Clients mit einem bestimmten Projekt oder einer bestimmten Aufgabe verknüpfen, wodurch Ihre Pivottabellen dynamischer und wertvoller werden.
5. Organisieren und filtern Sie Ihre Daten
Nachdem Sie Ihre Tabelle erstellt haben, ist es an der Zeit, die leistungsstarken Datenverwaltungstools von ClickUp zu nutzen. Sie können Ihre Daten filtern, gruppieren und sortieren, um eine Ansicht Ihres Projekts zu erhalten.
Möchten Sie Ihre Aufgaben neu organisieren? Verschieben Sie Spalten oder Zeilen einfach per Drag & Drop nach Bedarf.

6. Massenbearbeitung
Effizienz ist entscheidend, und mit der Tabellenansicht von ClickUp sind Massenbearbeitungen ein Kinderspiel. Wenn Sie mehrere Einträge gleichzeitig aktualisieren müssen, wählen Sie die Zeilen aus und nehmen Sie die Änderungen mit nur wenigen Klicks vor.
Dieses Feature ist ideal für Teams, die große Datenmengen verwalten und eine schnelle Möglichkeit benötigen, alles auf dem neuesten Stand zu halten.
7. Freigeben und Exportieren
Sobald Ihre Pivottabelle oder Tabelle fertiggestellt ist, können Sie sie mit Kunden oder Teammitgliedern freigeben.
ClickUp bietet öffentlich teilbare Links, sodass alle Beteiligten auf derselben Seite bleiben.
Möchten Sie Ihre Tabelle exportieren?
Sie können alle Daten der Tabelle als CSV-Datei exportieren, die in anderen spreadsheet tools verwendet werden kann.
lesen Sie auch: * Die 10 besten Add-Ons und Erweiterungen für Google Tabellen zur Steigerung Ihrer Produktivität
Die Spreadsheet-Vorlage von ClickUp
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie zu ClickUp wechseln sollen, weil Tool-Migrationen nicht Ihr Ding sind, werden Sie die ClickUp-Vorlage lieben.
Mit dieser Vorlage können Sie die Nachverfolgung von Benutzerdefinierten Daten, das Verwalten von Budgets oder das Überwachen von Registerkarten des Lagerbestands durchführen.
Die Software ist funktionsreich und dennoch anpassungsfähig, sodass Sie Benutzerdefinierte Felder hinzufügen und diese im Laufe Ihres Projekts optimieren können.
Sie können in wenigen Sekunden mit minimalem Setup loslegen – egal, ob Sie ein Anfänger oder ein fortgeschrittener Benutzer sind.
Wenn Sie hingegen mit komplexen Finanzberichten arbeiten oder die Datenverwaltung optimieren möchten, ist die bearbeitbare Vorlage von ClickUp besser für Sie geeignet.
Diese Vorlage ist außerdem vollständig anpassbar und vereinfacht viele manuelle Aufgaben durch Features wie automatisierte Importe und benutzerdefinierte Formeln.
lesen Sie auch: * 20 kostenlose Tabellen-Vorlagen in Excel und ClickUp
Mit ClickUp zu besseren Tabellen
Google Tabellen ist ein Muss für alle, die unterwegs Pivottabellen erstellen und verwalten möchten.
Für zusätzliche Anforderungen wie Aufgabe und Aufgabe sowie Teamzusammenarbeit benötigen Sie jedoch mehr als nur ein Tabellenkalkulation-tool.
Sie benötigen ein Projektmanagement-Tool wie ClickUp. Die Tabelle in der Ansicht bietet eine ähnliche Erfahrung wie eine Tabellenkalkulation, sodass der Umstieg von Microsoft Excel oder Google Tabellen nahtlos verläuft. Sie können Ihre Pivottabelle-Daten mit Widgets wie Fortschrittsbalken, Arbeitslastzusammenfassungen und Diagrammen visualisieren.
Fragen Sie einfach RevPartners, das durch die Konsolidierung von drei tools in einer leistungsstarken Plattform (ClickUp) 50 % Kosteneinsparungen erzielt hat – zum halben Preis und mit noch besseren Features!
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
1. Wofür eignen sich Pivottabellen am besten?
Pivottabellen sind leistungsstarke tools, die vor allem in Tabellenkalkulationsprogrammen wie Excel und Google Tabellen zum Zusammenfassen, Analysieren und Präsentieren großer Datensätze verwendet werden. Sie ermöglichen es Benutzern, Daten schnell zusammenzufassen, indem sie Summen, Durchschnittswerte, Anzahlen und andere Statistiken berechnen. Pivottabellen erleichtern die Erstellung dynamischer Berichte, die auch in Echtzeit an Datenänderungen angepasst werden können. Diese Interaktivität ermöglicht es Benutzern, Daten zu filtern und zu sortieren, ohne den ursprünglichen Datensatz zu verändern.
2. Wie viele Pivottabellen können wir in einem Arbeitsblatt hinzufügen?
Sie können mehrere Pivottabellen zu einem Arbeitsblatt hinzufügen. Wählen Sie beim Erstellen der Pivottabelle in Google Tabellen einfach „Vorhandenes Blatt“ als Ziel aus.
3. Können wir zwei Pivottabellen in Google Tabellen zusammenführen?
Es ist nicht möglich, Pivottabellen in Google Tabellen zusammenzuführen. Sie können jedoch die ursprünglichen Datenquellen zu einem Datensatz zusammenfassen und eine neue Pivottabelle erstellen. Oder wechseln Sie einfach zur Ansicht in ClickUp!
4. Wie aktualisiert man Pivottabellen in Google Tabellen?
Ihre Pivottabelle in Google Tabellen wird automatisch aktualisiert, sobald die Daten in der Quelldatenbank aktualisiert werden. Wenn Sie dies jedoch manuell sicherstellen möchten, klicken Sie einfach auf die Schaltfläche Aktualisieren.
Wenn Sie jedoch neue Zeilen und/oder Spalten zur Datenbank hinzufügen, denken Sie daran, den Bereich der Pivottabelle zu aktualisieren, damit diese neuen Ergänzungen berücksichtigt werden.


