Geschäfte basieren heute mehr denn je auf Daten und Verbindungen, wodurch sie anfälliger für unerwartete Störungen sind.
Die globale Umfrage von PwC zu Krisen und Resilienz aus dem Jahr 2023 ergab, dass 96 % der Führungskräfte in den letzten zwei Jahren Störungen erlebt haben. Noch besorgniserregender ist, dass 76 % angaben, dass ihre schlimmste Störung ernsthafte Auswirkungen auf den Betrieb hatte.
Und hier ist die Sache – es braucht keinen massiven Cyberangriff, um Chaos zu verursachen. Manchmal reicht schon eine einzige kompromittierte Datei oder eine kleine Lücke in der Sicherheit aus, um alles aus der Bahn zu werfen. Aus diesem Grund zählt das Weltwirtschaftsforum Cyberangriffe und Datenschutzverletzungen zu den zehn größten globalen Geschäftsrisiken.
Der Schlüssel, um immer einen Schritt voraus zu sein? Ein solider Plan zur Geschäftskontinuität (Business Continuity Plan, BCP), der Ihr Team einsatzbereit hält, Ihre Betriebsabläufe am Laufen hält, Ihre Geschäftsgüter schützt und Störungen unter Kontrolle hält.
Lassen Sie uns untersuchen, was Geschäftskontinuität wirklich bedeutet, warum sie so wichtig ist und wie man einen Plan erstellt, der tatsächlich funktioniert.
⏰ 60-Sekunden-Zusammenfassung
- Ein Business-Continuity-Plan ist ein Plan, der Unternehmen dabei unterstützt, bei Störungen wie Cyberangriffen, Ausfällen in der Lieferkette oder Finanzkrisen betriebsbereit zu bleiben
- Unternehmen nutzen BCPs für IT-Ausfälle, Pandemien, wirtschaftliche Abschwünge und Cyber-Bedrohungen
- Die Erstellung eines Business-Continuity-Plans umfasst die Identifizierung von Risiken, die Planung der Wiederherstellung, das Testen des Plans und dessen Aktualisierung
- Beispiele aus der Praxis zeigen, wie Unternehmen wie Netflix und Ford Krisen durch proaktive Planung und Risikomanagement effektiv bewältigt haben
- Der Bereich der Features (und kostenlosen Vorlagen) von ClickUp, wie Aufgaben, Dashboards, Dokumente, Brain und Automatisierungen, macht den BCP effizienter denn je
Was ist ein Plan zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs (Business Continuity Plan, BCP)?
Ein Plan zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs (Business Continuity Plan, BCP) ist ein Handbuch, das Unternehmen dabei unterstützt, bei unerwarteten Störungen wie Naturkatastrophen, technischen Ausfällen oder menschlichen Fehlern den Betrieb aufrechtzuerhalten.
Es legt klare Schritte fest, damit Unternehmen genau wissen, was in einer Krise zu erledigen ist. Dadurch wird sichergestellt, dass der Betrieb, die Mitarbeiter und die Partner mit minimalen Unterbrechungen auf Kurs bleiben.
Ein Kontinuitätsplan bereitet Organisationen auf Risiken wie Cyberangriffe, Pandemien und Strom- oder IT-Ausfälle vor. Es versteht sich von selbst, dass ein gut durchdachter Plan für den Schutz der Stabilität, des Rufs und des langfristigen Erfolgs eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung ist.
🔍 Wussten Sie schon? Für die meisten mittelgroßen und großen Unternehmen – über 90 % von ihnen – kostet jede Stunde Ausfallzeit mehr als 300.000 US-Dollar! Das ist ein enormer Verlust in Bezug auf Produktivität, Kundenvertrauen, Umsatz und sogar Konformitätsstrafen.
Schlüsselkomponenten eines Plans zur Geschäftskontinuität
Ein starker BCP benötigt einige Schlüsselelemente, um effektiv zu sein:
1. Backup und Wiederherstellung
Der Verlust kritischer Daten kann den Betrieb im Handumdrehen zum Erliegen bringen. Regelmäßige Backups – sowohl vor Ort als auch außerhalb – sorgen dafür, dass Informationen sicher und zugänglich sind. Richten Sie automatisierte Backups ein, testen Sie Schritte zur Wiederherstellung und machen Sie Ihr Team mit dem Prozess vertraut, um Chaos zu vermeiden, wenn es darauf ankommt.
2. Menschen und Kommunikation
In einer Krise muss jeder seine Rolle kennen. Weisen Sie Schlüsselverantwortlichkeiten zu, halten Sie die Kontaktlisten auf dem neuesten Stand und legen Sie einen klaren Weg fest, wie Informationen weitergegeben werden. Verwenden Sie mehrere Kommunikationskanäle – E-Mail, Telefon, Apps für Textnachrichten –, damit es keine Verwirrung gibt, wenn schnelle Entscheidungen erforderlich sind.
3. Risikomanagement
Bedrohungen gibt es in vielen Formen – Naturkatastrophen, Cyberangriffe, Systemausfälle und menschliche Fehler. Schwachstellen frühzeitig zu erkennen hilft, Schäden zu reduzieren, bevor sie sich ausweiten. Ein proaktiver Plan kann heute Zeit, Geld und Frustration in der Zukunft sparen.
4. Tests und Aktualisierungen
Ein Plan, der nicht getestet wird, ist nur Papierkram. Führen Sie regelmäßige Übungen durch, schulen Sie Ihr Team und passen Sie die Dinge an, während sich Ihr Geschäft weiterentwickelt. Technologien verändern sich, Mitarbeiter wechseln und neue Risiken tauchen auf. Wenn Sie Ihren Plan also auf dem neuesten Stand halten, sind Sie immer einen Schritt voraus.
Das Ziel? Weniger Ausfallzeiten, weniger Stress und ein Geschäft, das in jeder Situation stark bleibt.
💡 Profi-Tipp: Erstellen Sie für jede Abteilung eine Business Impact Analysis (BIA)-Scorecard, bevor Sie Ihren BCP abschließen. Halten Sie es einfach – bewerten Sie jede Funktion Ihres Unternehmens auf einer Skala von 1 bis 5 in drei Bereichen: Auswirkungen auf den Umsatz, Kundenerfahrung und betriebliche Abhängigkeit. Wenn eine Funktion mit 12 oder mehr Punkten bewertet wird, handelt es sich um einen kritischen Vorgang, der im Ernstfall höchste Priorität erhalten sollte.
Beispiele für Pläne zur Geschäftskontinuität
Wie gut wäre Ihr Geschäft auf eine Katastrophe vorbereitet? Jede Krise erfordert einen anderen Plan, von Cyberangriffen bis hin zu Naturkatastrophen.
Hier sind fünf Beispiele für Pläne zur Geschäftskontinuität aus der Praxis, die zeigen, wie intelligente Unternehmen mit Krisen umgehen und welche Schritte für die Erstellung Ihres eigenen Plans zur Geschäftskontinuität von entscheidender Bedeutung sind.
1. Plan zur Wiederherstellung der IT im Katastrophenfall
Ein Plan zur Wiederherstellung der IT-Infrastruktur nach einem Katastrophenfall ist ein Entwurf von Strategien, Verfahren und Protokollen – einschließlich Aspekten der Planung der IT-Kapazitäten –, der Unternehmen dabei helfen soll, ihre IT-Infrastruktur und ihren Betrieb nach störenden Ereignissen wie Cyberangriffen, Hardwareausfällen oder menschlichen Fehlern wiederherzustellen.
📌 Beispiel aus der Praxis: Eines der besten Beispiele für Geschäftskontinuität ist der BCP von Netflix, der während des AWS-Ausfalls im Jahr 2011 auf die Probe gestellt wurde. Anstatt sich auf einen einzigen Ausfallpunkt zu verlassen, wurde ein System mit zustandslosen Diensten, zonenübergreifender Datenreplikation und Redundanz aufgebaut, um den Betrieb aufrechtzuerhalten. Es ist eines der besten Beispiele für einen Plan zur Geschäftskontinuität!
Checkliste für einen starken Plan zur IT-Notfallwiederherstellung
✅ Sichern und Wiederherstellen: Erstellen Sie regelmäßig Backups, damit Sie wichtige Daten bei Bedarf schnell wiederherstellen können
✅ Cloud-basierte Wiederherstellung: Verlassen Sie sich auf Cloud-Dienste für flexible und skalierbare Wiederherstellungsoptionen
✅ Incident Response: Erstellen Sie einen Plan, der die einzelnen Schritte zur Erkennung, Analyse und Wiederherstellung Ihrer kritischen Dienste bei Problemen beschreibt (investieren Sie in Incident-Management-Software!)
✅ Redundanz: Doppelte Systeme zur Vermeidung von Ausfällen (nicht alles auf eine Karte setzen)
2. Plan zur Reaktion auf eine Pandemie
Ein Plan zur Reaktion auf Pandemien hilft Unternehmen, bei Ausbrüchen von Infektionskrankheiten auf Kurs zu bleiben. Er konzentriert sich darauf, die Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten, Remote-Arbeit zu unterstützen, die Lieferkette zu stärken und eine reibungslose Kommunikation zu gewährleisten.
Dieses Beispiel für einen Plan zur Geschäftskontinuität gliedert sich in drei Phasen:
1️⃣ Vor der Pandemie: Dies ist die Phase der Vorbereitung. Sie planen, testen und optimieren Ihren BCP, sodass alles bereit ist. 2️⃣ Während der Pandemie: Es ist an der Zeit, den Plan in die Tat umzusetzen und den Betrieb mit minimalen Unterbrechungen aufrechtzuerhalten. 3️⃣ Nach der Pandemie: Sobald sich die Lage beruhigt hat, überprüfen Sie, was funktioniert hat, und beheben, was nicht funktioniert hat, und bringen das Geschäft wieder auf Hochtouren
📌 Beispiel aus der Praxis: Als COVID-19 ausbrach, trat Walmarts Plan zur Bekämpfung der Pandemie schnell in Kraft. Sie schützten die Mitarbeiter durch bezahlten Krankenstand, PSA und mehr, während sie die Geschäfte mit kontaktlosen Lieferungen am Laufen hielten. Um die Sicherheit der Kunden zu gewährleisten, verkürzten sie die Öffnungszeiten, verstärkten die Desinfektion und richteten COVID-19-Teststellen auf den Parkplätzen ein!
Checkliste für einen Plan zur Reaktion auf eine Pandemie
✅ Pandemiekoordinator: Stellen Sie ein spezielles Team zusammen und ernennen Sie einen Teamleiter, der die Reaktion überwacht
✅ Richtlinien für Remote-Arbeit: Richten Sie sichere Systeme für die Remote-Arbeit ein, damit Ihre Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten können, ohne etwas zu verpassen
✅ Umgang mit Quarantänen: Entwickeln Sie Protokolle für Reiseverbote und Grenzschließungen
3. Plan zur Aufrechterhaltung der Lieferkette
Ein Plan zur Aufrechterhaltung der Lieferkette ist eine Strategie, die sicherstellt, dass die Lieferkette eines Unternehmens auch bei Störungen wie geopolitischen Konflikten, Cyberangriffen oder Lieferantenausfällen funktionsfähig bleibt. Er hilft Unternehmen, Risiken zu minimieren, Ausfallzeiten zu reduzieren und den Flow von Waren und Dienstleistungen aufrechtzuerhalten.
📌 Beispiel aus der Praxis: Als das Erdbeben und der Tsunami 2011 Japan trafen, erlitt Toyotas Lieferkette einen erheblichen Schaden – aber ihr Plan zur Aufrechterhaltung des Betriebs hielt sie im Spiel. Sie erholten sich schneller als viele Konkurrenten, indem sie mit Backup-Lieferanten arbeiteten, kritische Teile auf Lager hielten und ihre gesamte Lieferkette auf Karten verzeichneten. Das nenne ich Organisationsplanung!
Checkliste für einen starken Plan zur Aufrechterhaltung der Lieferkette
✅ Identifizieren Sie kritische Lieferanten: Liste aller Schlüssel-Lieferanten und Bewertung ihrer Risikostufen (Speicherort, finanzielle Stabilität, alternative Optionen)
✅ Lieferanten diversifizieren: Vermeiden Sie die Abhängigkeit von einem einzigen Lieferanten oder einer Region, indem Sie Backups von Anbietern an verschiedenen Speicherorten haben
✅ Karte Ihrer Lieferkette: Verstehen Sie, woher jedes Teil oder Material stammt, einschließlich der Lieferanten der Stufen 2 und 3
✅ Kritische Bestände auf Lager halten: Halten Sie einen Pufferbestand an wichtigen Materialien, um Engpässe bei Störungen zu vermeiden
✅ Entwickeln Sie Notfall-Logistikpläne: Planen Sie alternative Versandrouten und Transportmittel für den Fall von Störungen
4. Plan für das Management von Finanzkrisen
Ein Plan für das Management von Finanzkrisen hilft Unternehmen, wirtschaftliche Abschwünge, Liquiditätsengpässe und unerwartete finanzielle Rückschläge zu bewältigen. Er konzentriert sich auf die Aufrechterhaltung des Cashflows und die Sicherung alternativer Finanzierungen, um den Betrieb aufrechtzuerhalten.
Zu den Schlüsselfunktionen gehören die Identifizierung finanzieller Risiken, die Optimierung von Konten und Verbindlichkeiten, die Neuverhandlung von Lieferantenverträgen und die Priorisierung wesentlicher Ausgaben.
📌 Beispiel aus der Praxis: Ein großartiges Beispiel für einen FCMP in Aktion ist Ford während der Finanzkrise 2008. Während andere Autohersteller wie GM und Chrysler staatliche Rettungsaktionen benötigten, hatte Ford zwei Jahre zuvor 23,5 Milliarden Dollar an Privatkrediten erhalten. Dies verschaffte ihnen das nötige Polster, um ohne externe Hilfe zu überleben.
Checkliste für einen soliden Plan für das Finanzkrisenmanagement
✅ Priorisieren Sie kritische Vorgänge: Stellen Sie sicher, dass Gehaltsabrechnung, Konten, Kreditoren/Debitoren, Steuerkonformität und Ertragsmanagement ununterbrochen bleiben
✅ Risiken antizipieren, bevor sie eintreten: Identifizieren Sie Bedrohungen wie wirtschaftliche Instabilität, Cyberangriffe und Bußgelder. Verwenden Sie Vorlagen für Notfallpläne, um Risiken zu erkennen und die Widerstandsfähigkeit zu stärken
✅ Sichere technische Schutzmaßnahmen: Schützen Sie Cloud-basierte Finanzsysteme, sichern Sie kritische Daten und schützen Sie Schlüsselressourcen wie Versicherungspolicen und Lieferantenverträge vor Cyber-Bedrohungen
5. Plan zur Reaktion auf Incidents im Bereich der Cybersicherheit
Ein Plan zur Reaktion auf Incidents im Bereich Cybersicherheit ist ein Muss, doch nur 45 % der Unternehmen verfügen über einen solchen. Die Frage ist nicht, ob ein Angriff stattfinden wird, sondern wie gut Sie darauf vorbereitet sind, wenn es dazu kommt.
Dann kommt ein Cybersicherheits-Risikomanagement oder eine Incident Response als strukturierter Ansatz zur Erkennung, Reaktion auf und Wiederherstellung nach Cyber-Bedrohungen zum Einsatz. Es stellt sicher, dass kritische Funktionen des Unternehmens auch während eines Angriffs mit minimaler Unterbrechung weiterlaufen.
📌 Beispiel aus der Praxis: Einer der größten Weckrufe in Sachen Cybersicherheit war der WannaCry-Ransomware-Angriff. Er traf 34 % der National Health Service (NHS)-Trusts im Vereinigten Königreich und brachte die Systeme zum Erliegen.
Checkliste für einen starken Plan zur Reaktion auf Incidents im Bereich Cybersicherheit
✅ Identifizieren Sie die Schlüsselelemente: Welche kritischen Systeme und Daten halten Ihr Geschäft am Laufen? Schützen Sie diese zuerst
✅ Risikobewertungen durchführen: Schwachstellen und Lücken in der Sicherheit regelmäßig mithilfe von Prozessen wie Pen-Tests bewerten
✅ Datensicherung: Speichern Sie verschlüsselte Backups an sicheren Speicherorten wie Cloud-Speicher oder Laufwerken
✅ Testen Sie den Plan: Führen Sie Cybersicherheitsübungen durch, um sicherzustellen, dass Sie vorbereitet sind
➡️ Lesen Sie mehr: Kostenlose Vorlagen für das Änderungsmanagement mit Beispielplänen
6. Plan für die Aufrechterhaltung des Geschäfts in der Produktion
Ein Plan zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs in der Fertigungsindustrie ist ein Rahmenwerk, das sicherstellen soll, dass ein Fertigungsunternehmen während und nach Störungen wie Naturkatastrophen, Cyberangriffen, Ausfällen in der Lieferkette, Geräteausfällen oder Arbeitskräftemangel weiterarbeiten kann.
Darin werden präventive Maßnahmen, Notfallstrategien und Wiederherstellungsverfahren beschrieben, um Ausfallzeiten und finanzielle Verluste zu minimieren und gleichzeitig die Produktivität aufrechtzuerhalten.
📌 Beispiel aus der Praxis: Der Ransomware-Angriff auf die USA im Jahr 2017 traf den Pharmariesen Merck & Co. schwer und legte die Produktions-, Forschungs- und Vertriebsabläufe lahm. Die Mitarbeiter konnten nicht mehr auf ihre E-Mails zugreifen und 70.000 Mitarbeiter wurden von ihren Computern ausgesperrt.
Checkliste für einen starken Plan zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs in der Fertigungsindustrie
✅ Interne Prozesse kennen: Identifizieren Sie kritische Prozesse und Vermögenswerte (z. B. Maschinen, Lieferketten, Logistik)
✅ Sorgen Sie für eine direkte Kommunikationslinie: Entwickeln Sie einen klaren Plan für die Kommunikation mit Mitarbeitern, Lieferanten und Interessengruppen
✅ Pläne für die Sicherheit haben: Sicherheitsprotokolle und Evakuierungsverfahren für Notfälle vor Ort einführen
✅ Einhaltung von Vorschriften: Stellen Sie die Einhaltung von OSHA-, Umwelt- und Branchenvorschriften sicher
📮 ClickUp Insight: Etwa 41 % der Berufstätigen bevorzugen Instant Messaging für die Kommunikation im Team. Obwohl es einen schnellen und effizienten Austausch ermöglicht, werden Nachrichten oft über mehrere Kanäle, Threads oder Direktnachrichten verteilt, was es später schwieriger macht, Informationen wiederzufinden.
Mit einer integrierten Lösung wie ClickUp Chat werden Ihre Threads bestimmten Projekten und Aufgaben zugeordnet, sodass Ihre Unterhaltungen im Kontext bleiben und jederzeit verfügbar sind.
7. Plan für die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs im Baugewerbe
Ein Plan zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs in der Baubranche hilft Unternehmen, vorbereitet zu bleiben, schnell zu reagieren und sich reibungslos von Störungen zu erholen, ohne dass es zu größeren Beeinträchtigungen des Betriebs oder der Einnahmen kommt.
Im Baugewerbe können unerwartete Rückschläge Projekte aus der Bahn werfen, Zeitleisten verzögern und zu großen finanziellen Verlusten führen. Während Wetterkatastrophen ein offensichtliches Risiko darstellen, können Probleme in der Lieferkette und Arbeitskräftemangel ebenso schwer zu bewältigen sein.
📌 Beispiel aus der Praxis: Das Bauunternehmen Al-Thuwairat sah sich großen Risiken wie Wetterstörungen und Problemen mit der Belegschaft gegenüber, aber die größte Herausforderung bestand darin, dass es kein klares System zur Bewältigung dieser Risiken gab. Um dies zu beheben, verbesserte das Unternehmen die Kommunikation zwischen den Abteilungen und führte einen strukturierten Ansatz zur Risikobewertung ein. Dadurch wurde der Betrieb widerstandsfähiger und das Unternehmen konnte Störungen bewältigen, ohne dass Projekte ins Stocken gerieten.
Checkliste für einen starken Plan zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs im Baugewerbe
✅ Planen Sie für das Unerwartete: Identifizieren Sie Risiken wie schlechtes Wetter, Verzögerungen in der Lieferkette oder Cyber-Bedrohungen und erstellen Sie Backups, um Projekte auf Kurs zu halten
✅ Eine schnelle Wiederherstellungsstrategie: Legen Sie klare Schritte fest, um den Betrieb zu verlagern, Daten wiederherzustellen und die Teams so schnell wie möglich wieder an die Arbeit zu bringen
✅ Halten Sie die Teams auf dem Laufenden: Stellen Sie sicher, dass jeder seine Rolle bei Störungen kennt, und zwar mit gut eingeübten Plänen für die Reaktion
8. Plan für die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs bei Incidents im Bereich der physischen Sicherheit
Ein Plan für die Geschäftskontinuität bei physischen Sicherheitsvorfällen stellt sicher, dass Sie auf Notfälle vorbereitet sind, Vermögenswerte schützen und schnell wieder auf Kurs kommen. Ein guter Plan deckt alles ab, von der Notfallreaktion über die Einhaltung von Vorschriften bis hin zu laufenden Risikobewertungen, damit Ihr Geschäft widerstandsfähig bleibt.
📌 Beispiel aus der Praxis: Während des Hurrikans Katrina im Jahr 2005 waren Krankenhäuser und Geschäfte in New Orleans mit massiven physischen Ausfällen der Sicherheit konfrontiert, wobei Plünderungen, Stromausfälle und Infrastrukturausfälle die Lage noch verschlimmerten. Diejenigen, die über ein Backup, Notfallpläne und Vorräte verfügten, konnten den Betrieb mit begrenzten Mitteln aufrechterhalten.
Checkliste für einen starken Plan zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs bei Incidents physischer Sicherheit
✅ Abstimmung mit der IT-Wiederherstellung: Sorgen Sie für eine nahtlose Integration in die Pläne zur IT-Notfallwiederherstellung, um Systemstörungen zu bewältigen
✅ Einhaltung von Rechtsvorschriften: Halten Sie sich an die Vorschriften für die Sicherheit und die Berichterstellung, um rechtliche Komplikationen zu vermeiden
✅ Regelmäßig überprüfen und verbessern: Bewerten Sie kontinuierlich Risiken, aktualisieren Sie Protokolle und nutzen Sie die Lehren aus vergangenen Incidents, um vorbereitet zu bleiben
9. Plan für Notfälle bei Stromausfällen
Ein Stromausfall kann den Geschäftsbetrieb zum Erliegen bringen. Schlimmer noch, der Ausfall kann sich über Tage hinziehen. Mit dem richtigen Notfallplan für Stromausfälle können Sie kritische Funktionen am Laufen halten, Unterbrechungen minimieren und das Vertrauen Ihrer Kunden aufrechterhalten. Eine gut vorbereitete Strategie stellt sicher, dass Ihr Team weiß, was zu erledigen ist, welche Ressourcen zu mobilisieren sind und wie eine schnelle Wiederherstellung möglich ist.
📌 Beispiel aus der Praxis: Ein Stromausfall legte Delta Air Lines im Jahr 2016 lahm und führte zu Tausenden von Flugausfällen. Als Reaktion darauf investierte das Unternehmen in die IT-Infrastruktur, baute redundante Systeme auf und verbesserte die Kommunikationsprotokolle, um ähnliche Störungen zu vermeiden.
Checkliste für einen starken Plan zur Reaktion auf Stromausfälle
✅ Identifizieren Sie kritische Funktionen: Bestimmen Sie, welche Vorgänge (IT-Systeme, Fertigung, Kundendienst usw.) am anfälligsten für Stromausfälle sind
✅ Lösungen für Backups: Investieren Sie in Generatoren, USV-Systeme und alternative Stromquellen
✅ Betrieblicher Notfallplan: Priorisieren Sie Aufgaben, weisen Sie Ressourcen neu zu und erstellen Sie Workflows, um die Produktivität aufrechtzuerhalten
10. Plan für Krisenmanagement und Produktrückrufe
Ein solider Plan für Krisenmanagement und Produktrückrufe ist unerlässlich, um Notfälle wie Produktkontamination, Probleme mit der Sicherheit oder Ausfälle in der Lieferkette zu bewältigen. Wenn die FDA zum Beispiel bekannt gibt, dass ein Inhaltsstoff in Ihrem Produkt unsicher ist, ist schnelles Handeln entscheidend, um Kunden zu schützen, Vertrauen zu bewahren und rechtliche Probleme zu vermeiden.
📌 Beispiel aus der Praxis: Johnson & Johnson geriet 1982 in eine schwere Krise, als ihre mit Zyanid versetzten Tylenol-Kapseln zu mehreren Todesfällen führten. Das Unternehmen rief umgehend 31 Millionen Flaschen zurück und führte eine fälschungssichere Verpackung ein. Ihre schnelle Reaktion und Transparenz stellten das Vertrauen wieder her und führten zu einem erfolgreichen Relaunch des Produkts.
Checkliste für einen starken Plan für Krisenmanagement und Produktrückrufe
✅ Qualitätskontrolle stärken: Führen Sie eine Ursachenanalyse durch, um die Fehlerquelle zu ermitteln, verschärfen Sie die Sicherheitskontrollen und verhindern Sie zukünftige Pannen
✅ Souverän kommunizieren: Schulen Sie einen Sprecher, der Medien, Aufsichtsbehörden und Kundenanliegen reibungslos bearbeitet
✅ Unterstützen Sie Ihre Kunden: Organisieren Sie einen schnellen Produktaustausch oder alternative Lösungen, um das Vertrauen zu erhalten und Störungen zu minimieren
Wie man einen Plan zur Geschäftskontinuität erstellt
Unerwartete Störungen können jederzeit auftreten, aber ein solider Plan zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs sorgt dafür, dass Ihre Abläufe reibungslos funktionieren.
So erstellen Sie einen Plan, der Ihr Geschäft vor unerwarteten Ereignissen schützt 👇
Phase 1: Risiken erkennen und Schwachstellen stärken
Das Wichtigste zuerst: Finden Sie heraus, was schiefgehen könnte und wie stark sich dies auf Ihr Geschäft auswirken könnte. Dieser Schritt hilft Ihnen, Risiken zu erkennen, Schäden zu minimieren und einen Plan zu erstellen, um den Betrieb aufrechtzuerhalten.
Risikobewertung und -minderung
Denken Sie an potenzielle Bedrohungen wie Systemausfälle, Unterbrechungen der Lieferkette oder Cyberangriffe, die Ihren Betrieb beeinträchtigen könnten. Richten Sie transparente Geschäftsprozesse ein, um diese Risiken zu messen und zu managen, damit Sie wissen, was Ihr Geschäft bewältigen kann und wann Sie Maßnahmen ergreifen müssen.
💡 Profi-Tipp: Identifizieren Sie potenzielle Risiken und stellen Sie deren Auswirkungen in vorgefertigten Vorlagen zur Risikobewertung dar. So können Sie mögliche Bedrohungen leicht darstellen, mit Ihrem Team zusammenarbeiten und alles an einem Ort organisieren!
Analyse der Auswirkungen auf das Geschäft (BIA)
Finden Sie heraus, welche Teile Ihres Geschäfts es sich nicht leisten können, langsamer zu werden, wenn eine Störung Auswirkungen auf Kunden, gesetzliche Anforderungen, den Betrieb oder sogar Ihren Ruf hat. Sobald Sie die kritischen Punkte kennen, können Sie einen Plan erstellen, um Risiken zu minimieren und sich schnell zu erholen.
➡️ Bonus: Wie man einen Incident Report bei der Arbeit schreibt
Phase 2: Erstellen Sie einen soliden Plan zur Wiederherstellung und stimmen Sie Ihre Kommunikation ab
Sobald Sie die Risiken kennen, erstellen Sie einen klaren Plan, um Störungen zu bewältigen und alle auf dem Laufenden zu halten.
Kurz gesagt, enthält es:
✅ Notfallreaktion und -management: Handeln Sie schnell, um die Situation zu stabilisieren, Menschen zu schützen und die Kontrolle über interne Systeme zu übernehmen. Weisen Sie Rollen zu, stimmen Sie sich mit den Einsatzkräften ab und stellen Sie sicher, dass jeder seine Verantwortlichkeiten kennt
✅ Krisenkommunikationsstrategie: Ihr Geschäftskontinuitätsteam sollte entscheiden, wer öffentlich spricht, welche Kanäle genutzt werden und wie Aktualisierungen priorisiert werden. Richten Sie Eskalationsverfahren ein, damit die Teams genau wissen, wie sie mit verschiedenen Krisenszenarien umgehen sollen
✅ Wiederherstellung und Kontinuität des Geschäfts: Wie stellen Sie kritische Funktionen Ihres Unternehmens nach einer Unterbrechung wieder her? Skizzieren Sie Wiederherstellungsverfahren wie die Wiederherstellung von Daten, die Kontaktaufnahme mit Schlüsselkunden und -anbietern, die Umsetzung von Notfallplänen und die Einstellung von temporären Lösungen für die Arbeit
Identifizieren Sie kritische Funktionen, handeln Sie schnell und kehren Sie mit Zuversicht auf den richtigen Weg zurück!
Phase 3: Testen, aktualisieren und verbessern
Diese letzte Phase stellt sicher, dass Ihr BCP relevant, effektiv und aktuell bleibt.
- Plan-Audits und -Aktualisierungen: Ein Plan zur Geschäftskontinuität ist kein "Einmal erstellen und dann vergessen". Überprüfen, testen und aktualisieren Sie ihn regelmäßig, um ihn auf dem neuesten Stand zu halten. Führen Sie Simulationen durch, verfeinern Sie Strategien und halten Sie sich an Ihre Richtlinie zur Geschäftskontinuität
- *mitarbeiterschulung: Ihr Team muss genau wissen, was in einer Krise zu erledigen ist. Halten Sie Sitzungen ab, klären Sie Rollen und stärken Sie die Kommunikation, damit alle vorbereitet sind, wenn es darauf ankommt
- Testversionen und Simulationen: Warten Sie nicht, bis die Katastrophe eintritt – üben Sie, bevor es ernst wird. Übungen helfen, Schwachstellen zu erkennen, Reaktionszeiten zu verbessern und sicherzustellen, dass alles reibungslos läuft
Tools und Ressourcen für die Planung der Geschäftskontinuität
Wenn es darum geht, vorbereitet zu sein und schnell zu reagieren, machen die richtigen tools den Unterschied.
Hier sind einige Beispiele, die Unternehmen dabei helfen, Risiken zu managen und eine reibungslose Wiederherstellung zu gewährleisten:
- Fusion Framework System: Hilft bei der Erstellung von Karten kritischer Funktionen des Geschäfts und der Automatisierung der Risikoüberwachung
- Riskonnect: Zentralisiert die Planung der Geschäftskontinuität mit Echtzeit-Risiko-Nachverfolgung.
- Zerto: Schwerpunkt auf IT-Notfallwiederherstellung und Datenschutz
- *logicManager: Bietet einen strukturierten Ansatz zur Identifizierung von Risiken und zur Planung von Reaktionen
Aber was ist, wenn Sie eine flexiblere All-in-One-Lösung benötigen, mit der Sie alles verwalten können – ohne die Komplexität? Viele tools konzentrieren sich nur auf einen Aspekt der Geschäftskontinuität, sodass Sie mit mehreren Plattformen jonglieren müssen. Hier kommt ClickUp (die App für alles, für die Arbeit) ins Spiel!
Es fasst alles an einem Ort zusammen und erleichtert so die Nachverfolgung von Risiken, die Zuweisung von Aufgaben und die Koordination Ihres Teams während einer Unterbrechung. Hier erfahren Sie, wie es geht. 👇
Zentralisierte Dokumentation für das Risikomanagement

Ein effektives Risikomanagement und eine effektive Reaktionsplanung hängen vom schnellen Zugriff auf kritische Informationen ab. Mit ClickUp Docs können Sie Ihre Pläne zur Geschäftskontinuität, Risikobewertungen und Reaktionsprotokolle an einem zentralen Speicherort erstellen, speichern und aktualisieren. So wird sichergestellt, dass alle Beteiligten die neuesten Informationen zur Hand haben, was eine schnelle und koordinierte Reaktion ermöglicht.
planung und Zuweisung von Aufgaben*

Sobald Ihr Plan steht, ist Klarheit bei der Ausführung der Schlüssel. ClickUp Aufgaben helfen bei der Zuweisung und Nachverfolgung aller Elemente im Zusammenhang mit Risikomanagement, Wiederherstellungsverfahren und kritischen Funktionen des Unternehmens. Legen Sie Prioritäten, Fristen und Abhängigkeiten fest, damit Ihr Team genau weiß, wer wofür verantwortlich ist – so werden Missverständnisse vermieden und schnelles Handeln ermöglicht, wenn es darauf ankommt.
Um die Effizienz weiter zu steigern, verwenden Sie den Leitfaden zur Aufgabenpriorisierung von ClickUp, um Workflows zu strukturieren und sicherzustellen, dass die dringendsten Aufgaben zuerst erledigt werden.
Echtzeit-Überwachung und -Abstimmung

Während Testphasen und echten Krisen können Sie mit ClickUp Dashboards, die eine Echtzeit-Momentaufnahme des Fortschritts bieten, den Überblick über Ihren Plan zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs behalten. Ganz gleich, ob Sie die Erledigung von Aufgaben, Reaktionszeiten oder potenzielle Verzögerungen nachverfolgen, Dashboards bieten Ihnen sofortige Sichtbarkeit Ihres BCP und helfen Ihnen, organisiert und abgestimmt zu bleiben, wenn jede Sekunde zählt.
Anpassbare Vorlagen für Pläne zur Geschäftskontinuität
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- *organisierte Informationen: Benutzerdefinierte Felder wie "Kategorie des Business-Plans" und "Details" ermöglichen es Ihnen, wichtige Informationen mühelos zu speichern und zu visualisieren
- *mehrere praktische Ansichten: Wählen Sie aus vier verschiedenen Ansichten – Prioritäten, Board, Liste und Leitfaden für den Einstieg – um Ihre Daten zu organisieren und leicht zugänglich zu halten
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Aber das ist erst der Anfang. Mit ClickUp Brain (dem KI-Assistenten von ClickUp) direkt beim Chatten können Sie schnell die relevantesten Updates oder kritischen Dokumente anzeigen, ohne lange suchen zu müssen.

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Erstellen Sie mit ClickUp einen soliden Plan für die Geschäftskontinuität
Wenn wir eines gelernt haben, dann, dass es bei der Unsicherheit nicht um das "ob", sondern um das "wann" geht. Es wird zu Störungen kommen, sei es durch einen Cyberangriff, einen Zusammenbruch der Lieferkette oder eine unerwartete Marktverschiebung.
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Aber seien wir ehrlich – ein BCP ist nicht effektiv, wenn er in einem vergessenen Ordner vergraben ist, nie aktualisiert wird oder zu komplex ist, als dass Teams ihn befolgen könnten.
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