Wie erstellt man ein Software-Design-Dokument?
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Wie erstellt man ein Software-Design-Dokument?

Die Softwareentwicklung ist ein bewegliches Ziel: Anforderungen ändern sich, Technologien entwickeln sich weiter und unerwartete Probleme treten auf.

Zu viel Starrheit im Prozess kann die Kreativität ersticken, die Anpassungsfähigkeit behindern und zu Schwierigkeiten bei der Berücksichtigung von Änderungen führen. Andererseits kann ein zu flexibler Ansatz zu Inkonsistenz, geringerer Vorhersehbarkeit und Problemen bei der effektiven Verwaltung des Projekts führen.

Aus diesem Grund müssen Sie bei der Erstellung eines Software-Design-Dokuments (SDD) ein Gleichgewicht zwischen Flexibilität, Struktur und Benutzeranforderungen herstellen.

In diesem Beitrag erläutern wir die Vor- und Nachteile eines Software-Design-Dokuments (SDD), warum Sie eines haben sollten und geben Tipps, wie Sie seinen Wert maximieren können.

Was ist ein Software-Design-Dokument?

Ein Software-Design-Dokument (SDD) ist ein umfassender Entwurf, der die funktionalen Spezifikationen, die Architektur und die technischen Details eines Softwareprojekts umreißt.

Es hilft Ihnen dabei, tief in den Aufbau des Softwaresystems, seine Funktionen und die Entscheidungen, die hinter dem Design stehen, einzutauchen. Dieses Dokument ist eine wichtige Ressource für alle projektbeteiligten die sich mit den technischen Aspekten - Softwaremodule, Datenbewegungen, Benutzeroberflächen und Datenbankdesign - befasst.

Das Dokument enthält auch Projektzeitpläne, Aufgabenzuweisungen, Ressourcenzuweisung und wichtige Entwicklungskennzahlen.

Bedeutung von Software-Design-Dokumenten

Software-Design-Dokumente (SDDs) spielen eine entscheidende Rolle im Software-Entwicklungsprozess und bieten mehrere wichtige Vorteile:

1. Klarheit

SDDs helfen dem Entwicklungsteam, das Softwareprojekt vollständig zu verstehen, indem sie die Struktur, die Funktionalität und die Designentscheidungen des Systems skizzieren. Diese Klarheit hilft Ihrem Softwareentwickler (und anderen Teammitgliedern, wie z. B. Ihrem Grafikdesigner), den Umfang und die Feinheiten des Projekts zu verstehen.

2. Konsistenz und Standards

SDDs sorgen für Konsistenz, indem sie Codierungsstandards, Designprinzipien und bewährte Verfahren festlegen. Dadurch wird sichergestellt, dass das gesamte Entwicklungsteam einheitliche Richtlinien befolgt, wodurch eine kohärentere und besser wartbare Codebasis entsteht.

3. Kommunikation und Zusammenarbeit

SDDs dienen als kommunikationsmittel zwischen Entwicklern, Software-Designern und Interessengruppen. Es fördert ein gemeinsames Verständnis des Projekts, macht die Zusammenarbeit effektiv und reduziert Missverständnisse.

4. Risikominderung

Die Vorwegnahme von Herausforderungen und die Festlegung von Strategien in SDDs sind von entscheidender Bedeutung für die Minderung von Risiken. Die Entwickler können Probleme proaktiv erkennen und lösen und so die Wahrscheinlichkeit von Problemen während der Entwicklung verringern.

5. Verständnis für Kunden und Interessengruppen

SDDs können mit Ihren Kunden und Interessengruppen geteilt werden, um den Entwicklungsprozess transparent zu machen. Dies hilft dabei, Erwartungen zu steuern, Feedback zu erhalten und sicherzustellen, dass die team dem Produktentwicklungsprozessplan folgt um sicherzustellen, dass das Endprodukt mit der Vision Ihres Kunden übereinstimmt.

Schlüsselelemente, die in Ihren Software-Design-Dokumenten enthalten sein sollten

In einem Software-Design-Dokument (SDD) spielt jedes der folgenden wichtigen Elemente eine entscheidende Rolle, um einen umfassenden Einblick in die Entwicklung Ihres Softwareprojekts zu geben:

Schlüsselelement 1: Die Einführung

Der Einführungsabschnitt Ihres SDD dient als Projektvorspann, der den Zweck des Dokuments festlegt, seinen Umfang umreißt und die Zielgruppe angibt. Sie dient als Wegweiser, der den Lesern erste Zusammenhänge und Ziele aufzeigt.

Fügen Sie eine entwurfsbrief in diesem Abschnitt, in dem es um eine einfache Frage geht: Was soll Ihre Software leisten?

Dieser Teil liefert einen kurzen Hintergrund und einen Kontext für das Projekt, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Heben Sie sich das für andere Teile des Dokuments auf.

Schlüsselelement 2: Systemarchitektur

Der Abschnitt über die Systemarchitektur bietet einen Überblick und definiert den strukturellen Rahmen der Software. Er befasst sich eingehend mit den Komponenten und ihrem Zusammenspiel und legt damit den Grundstein für ein solides Verständnis des Systems.

In diesem Teil müssen Sie Ihrem Team das Gesamtbild vermitteln und zusammenfassen, wie die Aufgaben und Rollen des Systems aufgeteilt und an verschiedene Subsysteme oder Komponenten weitergegeben werden. Sie müssen ein umfassendes API-Dokument das Ihrem Team hilft zu verstehen, wie es mit dem Entwicklungsprozess interagieren kann.

Schlüsselelement 3: Systemkomponenten

Gehen Sie hier tief in die Details und betrachten Sie jedes Modul oder jede Komponente genau.

Sie setzen ein gründliches und nuanciertes Verständnis dafür zusammen, wie das System unter der Haube funktioniert, indem Sie darlegen, was die Komponenten tun, welche Aufgaben sie haben und wie sie zusammenwirken.

Schlüsselelement 4: Datenfluss

Der Abschnitt über den Datenfluss stellt visuell dar, wie sich Informationen innerhalb des Systems bewegen. Er zeigt auf, woher die Daten kommen, welche Prozesse sie durchlaufen und wo sie schließlich landen.

Diese Momentaufnahme vermittelt ein klares und transparentes Bild davon, wie sich die Informationen durch die Software bewegen.

Schlüsselelement 5: Prioritätenliste

Die Priorisierung wird entscheidend, wenn Sie Ihr Projekt in kleinere Features und User Stories aufteilen.

Hier müssen Sie die Prioritätsmatrix verwenden - ein Vier-Quadranten-Diagramm, das Ihnen hilft, die Funktionen nach Dringlichkeit und Auswirkungen zu sortieren.

priorisierungsmatrix

Verwenden Sie die Prioritätenmatrix, um zu entscheiden, mit welchen Aufgaben Sie beginnen und welche Sie streichen wollen

Die horizontale Achse reicht von geringer bis hoher Dringlichkeit, während die vertikale Achse von geringer bis hoher Auswirkung reicht.

Jede Funktion Ihrer Software muss ihren Platz auf dieser Matrix finden.

  • Die Funktionen im oberen rechten Quadranten (hohe Dringlichkeit, hohe Auswirkung) müssen zuerst angegangen oder implementiert werden
  • Die Funktionen im Quadranten unten rechts (hohe Dringlichkeit, geringe Auswirkung) und oben links (geringe Dringlichkeit, hohe Auswirkung) erfordern Entscheidungen des Teams, des Projektmanagers oder des leitenden Designers
  • Funktionen im Quadranten unten links (geringe Dringlichkeit, geringe Auswirkungen) sind zwar immer noch kritisch, können aber nach Abschluss anderer Aufgaben in Angriff genommen werden

Schlüsselelement 6: Benutzerschnittstellen

Dieser Teil bezieht sich auf design-Projektmanagement und stellt das Benutzererlebnis in den Mittelpunkt. Beschreiben Sie anschaulich die grafischen und interaktiven Seiten der Software und heben Sie dabei die wichtigsten Grundsätze des Schnittstellendesigns hervor. Ziel ist es, eine benutzerfreundliche und intuitive Interaktion für Ihre Endbenutzer zu gewährleisten und die Dinge professionell zu gestalten.

Bei Codierungsprojekten kommt der Benutzeroberfläche eine große Bedeutung zu. Allerdings können Diskussionen mit mehreren Beteiligten - Kunden, Projektmanager, UX-Designer und Programmierer - manchmal zu Verwirrung führen.

Die Vermeidung von Ideenkonflikten ist der Schlüssel zur Implementierung von pixelgenauen UI- und UX-Elementen in Ihrer Software.

Beginnen Sie damit, den wichtigsten Beteiligten relevante, designorientierte Fragen zu stellen. Beginnen Sie mit der offensichtlichsten Frage: _"Wie soll die Software aussehen?

Stellen Sie dann weitere Fragen zu Animationen, Navigation, Benutzerführung und vielem mehr. Wenn Ihr Kunde anfängt, seine Vision mitzuteilen, erstellen Sie detaillierte wireframe-Diagramme -Skelette Ihrer Anwendung.

Sobald die Wireframes genehmigt sind, dokumentieren Sie sie in diesem Abschnitt. Denken Sie daran, relevanten Kontext hinzuzufügen, z. B. Designdetails des Kunden usw.

Schlüsselelement 7: Externe Schnittstellen

In diesem Teil gehen Sie über die Grenzen Ihres Systems hinaus. Sie untersuchen, wie Ihr System mit der Außenwelt kommuniziert, indem es mit externen Systemen, APIs oder Diensten von Drittanbietern verbunden wird.

Sie befassen sich mit den Einzelheiten von Protokollen und Datenformaten und stellen sicher, dass alles nahtlos mit externen Einheiten verbunden ist.

Schlüsselelement 8: Abhängigkeiten

In diesem Abschnitt müssen Sie externe Abhängigkeiten, wie z. B. Bibliotheken und Frameworks, protokollieren und genau auf die entscheidenden Versionsspezifika achten. Warum ist dies so wichtig? Weil dies Ihr Leitfaden ist, um Harmonie und Stabilität in Ihrem Projekt zu gewährleisten.

Das ultimative Ziel ist es, durch eine sorgfältige Verwaltung dieser Abhängigkeiten zu gewährleisten, dass Ihr Projekt stabil und robust bleibt und reibungslos funktioniert. Dies ist ein strategischer Ansatz, um die Integrität und Leistung Ihrer Software zu erhalten.

Schlüsselelement 9: Ein gut definierter Zeitplan

Nutzen Sie diesen Abschnitt als Leitfaden für Ihr Entwicklungs- und Konstruktionsteam. Unterteilen Sie Ihr Projekt in überschaubare Ziele, legen Sie einen bestimmten Zeitrahmen fest, und bestimmen Sie die richtigen Mitarbeiter.

Dieser Teil dient als Masterplan, an den sich Ihr Team halten muss, um das Projekt erfolgreich und pünktlich abzuschließen, indem es einen gut strukturierten Management-Workflow .

Schlüsselelement 10: Sicherheitsüberlegungen

Hier liegt der Schwerpunkt auf der Verstärkung des Systems. Der Abschnitt befasst sich mit wichtigen Authentifizierungs-, Autorisierungs- und Datenschutzmaßnahmen.

Neben den Sicherheitsmaßnahmen werden auch potenzielle Schwachstellen aufgezeigt und strategische Pläne zur Schadensbegrenzung aufgestellt. Das Endziel? Verbesserung der Gesamtsicherheit des Systems, um sicherzustellen, dass es gegen potenzielle Bedrohungen gewappnet ist.

Schlüsselelement 11: Fehlerbehandlung

In diesem Abschnitt wird festgelegt, wie das System beim Auftreten von Fehlern und Ausnahmen reagiert. Definieren Sie die Reaktionen und gehen Sie dabei auf wichtige Aspekte wie Protokollierungsmechanismen und Fehlerberichte ein.

Dies hilft bei der effektiven Fehlersuche, nicht nur während der Entwicklung, sondern auch in der Betriebsphase. Der Schwerpunkt liegt hier darauf, zur Zuverlässigkeit des Systems beizutragen und sicherzustellen, dass es auch bei unerwarteten Problemen robust und widerstandsfähig bleibt.

Schlüsselelement 12: Leistungsüberlegungen

Dieser Abschnitt befasst sich mit der Effizienz. Er konzentriert sich auf die Festlegung von Leistungserwartungen, das Aufzeigen potenzieller Engpässe und die Berücksichtigung von Skalierbarkeitsaspekten.

Das Ziel ist hier die Optimierung, d. h. die Sicherstellung, dass die Software die Erwartungen an die Reaktionsfähigkeit erfüllt und übertrifft, während die Ressourcen sinnvoll genutzt werden.

Schlüsselelement 13: Testen und Qualitätssicherung

Dieser Abschnitt ist das Rückgrat des Testens und legt eine umfassende Strategie fest, die Unit-Tests, Integrationstests und Benutzerakzeptanztests umfasst. Er geht über die Durchführung von Tests hinaus und definiert Qualitätssicherungsprozesse und -kriterien.

Das Ziel ist es, sicherzustellen, dass die Software perfekt mit den festgelegten Standards und Anforderungen übereinstimmt. Es ist wie ein akribisches Qualitätskontrollsystem, das garantiert, dass jeder Aspekt der Software gründlich geprüft wird und den höchsten Standards entspricht.

Schlüsselelement 14: Bereitstellung

Dieser Abschnitt befasst sich mit den praktischen Aspekten, d. h. mit der Festlegung der Einsatzumgebung und der Verfahren. Von den Konfigurationsdetails bis hin zum schrittweisen Bereitstellungsprozess wird eine reibungslose und erfolgreiche Einführung gewährleistet.

Dieses Element begleitet die Software von der Entwicklung bis in die reale Welt und stellt sicher, dass alle Konfigurationen für eine reibungslose Bereitstellung vorhanden sind. Dies ist der letzte entscheidende Schritt bei der Umwandlung Ihrer Software vom Code in ein voll funktionsfähiges System.

Schlüsselelement 15: Wartung und Support

Dieser Abschnitt befasst sich mit der Zeit nach der Markteinführung und beschreibt die laufende Wartung und den Support, indem er Verfahren zur Fehlerbehebung und häufige Probleme dokumentiert.

Der Schwerpunkt liegt hier auf der Sicherstellung der langfristigen Lebensfähigkeit des Systems, d. h. auf der Gewährleistung einer erfolgreichen Einführung und der Bewährung im Laufe der Zeit. Es handelt sich um ein Handbuch für die kontinuierliche Gesundheit und das Wohlergehen Ihrer Software, das sicherstellt, dass sie auch nach der ersten Einführung robust bleibt und umfassend unterstützt wird.

Schlüsselelement 16: Versionsgeschichte

Dieser Abschnitt ist eine chronologische Aufzeichnung, die den Verlauf der Dokumentrevisionen festhält. Hier werden die Daten und Details jeder Änderung festgehalten, um Transparenz und Verantwortlichkeit während des gesamten Entwicklungsprozesses des Dokuments zu gewährleisten.

Schlüsselelement 17: Glossar der technischen Terminologien

Dieses Element umfasst die Erstellung einer strukturierten Liste von Fachbegriffen und Konzepten für Ihr Softwaredesign. Es dient als wissensbasis für Ihr Team, die eine schnelle Referenz zum Verständnis von Konzepten oder Begriffen bietet, die im SDD erwähnt werden.

Es stellt sicher, dass alle Teammitglieder die im Dokument verwendete Fachsprache verstehen. Dieses Glossar fördert die klare Kommunikation und das gemeinsame Verständnis der Teammitglieder.

Best Practices für die Erstellung von Software-Design-Dokumenten

Nachdem Sie nun die Kernelemente kennen, die Sie in Ihre technischen Spezifikationsdokumente aufnehmen sollten, wollen wir uns nun einige bewährte Vorgehensweisen bei der Erstellung von SDD-Dokumenten ansehen:

Kürze und Einfachheit

Halten Sie Ihre Sprache einfach und Ihre Erklärungen kurz. Kommen Sie direkt auf den Punkt, ohne um den heißen Brei herumzureden, und seien Sie bei den Funktionsbeschreibungen eindeutig. Präzision ist der Schlüssel, um die Software-Spezifikationen und Design-Elemente zu treffen.

Visualisierung

Denken Sie über den Abschnitt über die Benutzeroberfläche nach. Verwenden Sie Wireframes, um effektiv zu vermitteln produktdesigns die schriftlich nur schwer zu formulieren sind.

Ziehen Sie auch die Verwendung eines software-Tool für die Prozessgestaltung das bietet vorlagen für Designdokumente mit Klassendiagrammen, Zeitleisten und anderen Visualisierungsdiagrammen in verschiedenen Abschnitten Ihrer Software-Design-Dokumente.

Noch besser ist es, wenn Sie Anwendungen und Tools verwenden, mit denen Sie anpassbare Diagramme erstellen können oder die vorlagen für die Softwareentwicklung zur Unterstützung bei der Umwandlung Ihrer wortreichen Software-Design-Spezifikation in leicht verständliche visuelle Darstellungen.

Kollaborieren

Verwenden Sie ein System, in dem mehrere Teammitglieder nahtlos zusammenarbeiten können.

Mit ClickUp-Dokumente kann Ihr Team auf einfache Weise kommunizieren und Nachrichten hinterlassen, indem es die ClickUp Kommentare funktion, um das ungehinderte und einheitliche Schreiben von SDDs zu erleichtern.

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Verzichten Sie nicht auf die Anwendungen, die Ihr Team liebt, nur weil Sie auf ein neues System umsteigen. Egal, ob Sie Dinge auf Slack verwalten, auf GitHub zugreifen, Dokumente auf Google Drive freigeben, Termine mit Google Calendar planen oder die Automatisierungsfunktionen von HubSpot nutzen - die Wahl der Apps liegt bei Ihnen!

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Bitte um Feedback

Ihr erster SDD-Entwurf ist nicht in Stein gemeißelt - er ist nur der Anfang eines fortlaufenden Prozesses.

Während Sie einen software-Entwurfsdokument für Ihr Projekt erstellt haben, teilen Sie es bitte mit dem Kunden und anderen Beteiligten und sammeln Sie so viele Anwenderberichte wie nötig. Sie könnten Bereiche aufzeigen, die mehr Details erfordern, oder unklare Abschnitte identifizieren, die Sie vielleicht übersehen haben.

Nehmen Sie ihr Feedback auf und beginnen Sie mit einem Zyklus von Überarbeitungen, um das Dokument zu verbessern und zu verfeinern. Optimieren Sie das Dokument so lange, bis es den Erwartungen aller Beteiligten entspricht.

Zusammenarbeit an Ihren SDDs mit ClickUp

ClickUp hilft bei der Vereinfachung Ihrer Software-Design-Dokumentation. Verwenden Sie Docs, um auf einfache Weise verschiedene SDD-Versionen zu erstellen und zu speichern, und dokumentieren Sie so den gesamten Werdegang Ihres Projekts.

Zugewiesene Kommentare in ClickUp machen die Teamarbeit zu einem Kinderspiel, da die Teammitglieder nahtlos bestimmte Abschnitte Ihres Dokuments diskutieren und verfeinern können. Mit den vielseitigen Integrationen von ClickUp können Sie Ihre Effizienz steigern, indem Sie Daten mühelos über verschiedene Plattformen und Werkzeuge hinweg übertragen und so einen optimierten und vernetzten Workflow schaffen.

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Allgemeine FAQs

1. Was ist ein Software-Design-Dokument?

Ein Software-Design-Dokument (SDD) ist ein umfassender Entwurf, der die Spezifikationen, die Architektur und die technischen Details eines Softwareprojekts umreißt. Es dient als Leitfaden für Entwickler und Beteiligte während des gesamten Entwicklungsprozesses.

2. Warum sind Software-Design-Dokumente wichtig?

Software-Design-Dokumente sind von entscheidender Bedeutung, da sie eine detaillierte Produktentwicklungsvorlage für den Entwicklungsprozess bieten und Klarheit über die Struktur, die Funktionalität und die Designentscheidungen des Systems schaffen.

SDDs fördern die Zusammenarbeit, sorgen für Konsistenz, mindern Risiken und dienen als Referenz für Änderungen während des gesamten Lebenszyklus der Softwareentwicklung.

3. Was sollte in einem Software-Design-Dokument enthalten sein?

Zu den Schlüsselelementen einer idealen Software-Design-Dokumentation gehören:

  • Einführung
  • Systemarchitektur
  • Systemkomponenten
  • Datenfluss
  • Prioritätenliste
  • Benutzerschnittstellen
  • Externe Schnittstellen
  • Abhängigkeiten
  • Gut definierter Zeitplan
  • Sicherheitsaspekte
  • Fehlerbehandlung
  • Überlegungen zur Leistung
  • Tests und Qualitätssicherung
  • Bereitstellung
  • Wartung und Support
  • Versionsgeschichte
  • Glossar der technischen Terminologien