Wie man mit passiver Kommunikation am Arbeitsplatz umgeht
Mitarbeiterführung

Wie man mit passiver Kommunikation am Arbeitsplatz umgeht

An manchen Tagen kann es sich so anfühlen, als würden Sie und Ihre Kollegen in einer Version von Scharade am Arbeitsplatz feststecken. Teamkollegen weichen Ihren Fragen mit vagen Antworten aus oder kontern mit kryptischen Reaktionen, sodass Sie sich fragen, ob Sie eine Mitteilung verpasst haben – oder einfach nur ihre Stimmung.

Willkommen in der Welt der passiven Kommunikation!

Eine aktuelle Umfrage ergab sogar, dass 83 % der Amerikaner passive-aggressive E-Mails von ihren eigenen Kollegen erhalten.

Dies ist nur eines von vielen Merkmalen passiver Kommunikationsstile, die schwierige Unterhaltungen und den Aufbau von Gruppenzusammenhalt erschweren können.

Aber keine Angst! Wenn Sie diese subtilen Signale verstehen und selbstbewusste Kommunikationstechniken anwenden, können Sie Missverständnisse ausräumen und ein offeneres und ehrlicheres Arbeitsklima schaffen.

Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie Sie mit passiver Kommunikation bei der Arbeit umgehen und diese unklaren Interaktionen in klare, effektive Dialoge verwandeln können.

⏰ 60-Sekunden-Zusammenfassung

  • Passive Kommunikation bedeutet oft, dass Gedanken, Gefühle oder Bedürfnisse nicht direkt zum Ausdruck gebracht werden, was zu Missverständnissen und Frustrationen führen kann
  • Zu den Schlüsselzeichen gehören vage Antworten, Konfliktvermeidung und nonverbale Signale wie schlechter Augenkontakt oder übermäßige Entschuldigungen
  • Passive Kommunikation kann Spannungen verursachen, die Arbeitsmoral im Team beeinträchtigen und zu schlechteren Leistungen führen. Mit der Zeit schadet sie sowohl den persönlichen als auch den beruflichen Beziehungen
  • Um frühzeitig Anzeichen zu erkennen, achten Sie auf unklare Kommunikation, stillschweigende Vereinbarungen und Widerstände, sich in Schlüssel-Momenten zu äußern
  • Tools wie ClickUp helfen dabei, die Kommunikation mit klaren Aufgabenverteilungen und Zusammenarbeit in Echtzeit zu verwalten und so Transparenz und Verantwortlichkeit zu verbessern

Was ist passive Kommunikation?

Bei passiver Kommunikation geht es darum, Gedanke, Gefühle oder Bedürfnisse nicht direkt auszudrücken. Das mag höflich oder harmlos erscheinen, führt jedoch oft zu Missverständnissen und unerfüllten Erwartungen. Hier sind die wichtigsten Merkmale:

  • Zögern, Bedürfnisse zu äußern: Passive Kommunikatoren stimmen oft zu, auch wenn sie sich unwohl fühlen, um sympathisch zu wirken. Dies kann jedoch zu einer wachsenden Liste unerfüllter Bedürfnisse führen
  • Konflikte um jeden Preis vermeiden: Anstatt Probleme direkt anzusprechen, schweigen sie lieber oder stimmen Dingen zu, mit denen sie sich nicht wohlfühlen, um "den Frieden zu wahren"
  • Unklare oder vage Kommunikation: Meinungen oder Wünsche werden oft nur andeutungsweise geäußert oder gar nicht ausgesprochen, was zu Verwirrung unter Kollegen oder Teammitgliedern führt

Kommt Ihnen das bekannt vor? Keine Sorge – das lässt sich ändern! Diese Gewohnheiten zu erkennen, ist der erste Schritt zu einer besseren Kommunikation.

➡️ Lesen Sie auch: So vermeiden Sie Missverständnisse am Arbeitsplatz

Die Auswirkungen passiver Kommunikation

Die Auswirkungen passiver Kommunikation am Arbeitsplatz können schädlicher sein, als Sie denken. Wenn sie überhandnimmt, betrifft sie das gesamte Team, nicht nur einen Kollegen.

Gedanken und Gefühle für sich zu behalten, kann zu Spannungen, Verwirrung und schlechter Leistung führen. Ein klarer Plan für die Kommunikation fördert ein positives Arbeitsumfeld und reduziert Missverständnisse für alle. Schauen wir uns die Auswirkungen im Detail an:

Persönliche und berufliche Auswirkungen

Wenn Kommunikation nicht klar oder direkt ist, sind die Auswirkungen nicht immer sofort sichtbar. Je länger passive Kommunikation jedoch ungehindert fortbesteht, desto größer kann der Schaden sein.

Nehmen wir folgendes Szenario: Ein Projektmanager vermeidet es, seinem Team wichtiges Feedback zu geben. Zunächst scheint das harmlos zu sein.

Der Entwickler, der an einem Schlüssel-Feature arbeitet, hat jedoch keine Ahnung, ob seine Arbeit mit den Zielen des Projekts übereinstimmt. Wochen vergehen, und plötzlich ist das Feature weit vom Ziel entfernt, was zu Verzögerungen und Nacharbeiten führt. Das Zögern des Managers, sich zu äußern, führt zu Frustration im gesamten Team.

Dieser Zyklus aus ignorierten Bedürfnissen und unausgesprochenen Bedenken kann zu einem toxischen Umfeld führen, das die Moral und Produktivität des Teams untergräbt. Tatsächlich zeigen Untersuchungen, dass unklare Kommunikation zu einem Rückgang der Arbeitszufriedenheit um 34 % führen kann

Mit der Zeit summiert sich dies, führt zu Konflikten und schadet sowohl den beruflichen als auch den persönlichen Beziehungen. Nicht gerade das Rezept für Erfolg, oder?

Negative Auswirkungen auf die Teamdynamik

Die wahren Auswirkungen passiver Kommunikation zeigen sich in der Teamdynamik. Wenn eine Person ihre Gedanken zurückhält oder es vermeidet, Probleme direkt anzusprechen, entsteht ein Nährboden für Missverständnisse.

Stellen Sie sich ein Produktdesign-Team vor, in dem ein Mitglied einen Konstruktionsfehler bemerkt, aber aus Angst vor Konfrontationen schweigt. Das Problem bleibt unbemerkt und schaukelt sich zu einem größeren Problem auf, das zu Verzögerungen und teuren Nachbesserungen führt.

Hier hätten Tools für die Kommunikation am Arbeitsplatz Abhilfe schaffen können. Wenn Teammitglieder ihre Bedürfnisse oder Bedenken nicht klar kommunizieren, kann die gesamte Gruppe leicht vom Kurs abkommen, was zu einem Vertrauensverlust und einer Verschlechterung der Arbeitsmoral führt.

📮ClickUp Insight: 37 % der Arbeitnehmer versenden Notizen oder Meeting-Protokolle, um Aktionselemente nachzuverfolgen, aber 36 % verlassen sich weiterhin auf andere, fragmentierte Methoden.

Ohne ein einheitliches System zur Erfassung von Entscheidungen können wichtige Erkenntnisse in Chats, E-Mails, Dokumenten oder Tabellen untergehen. Mit ClickUp können Sie Unterhaltungen sofort in umsetzbare Aufgaben für alle Ihre Aufgaben, Chats und Dokumente umwandeln – so geht nichts unter.

Passive Kommunikation am Arbeitsplatz erkennen

Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob es sich um passive Kommunikation handelt oder ob Ihnen Ihr Verstand einen Streich spielt? Passive Kommunikation zu erkennen, ist anfangs vielleicht nicht ganz einfach, aber sobald Sie wissen, worauf Sie achten müssen, fällt es Ihnen leichter. Hier sind einige Beispiele:

  1. Nonverbale Signale: Vermeidende Körpersprache wie Augenkontaktvermeidung, gekrümmte Haltung oder angespannte Mimik signalisieren oft Unbehagen und eine Zurückhaltung, sich zu äußern
  2. Vage Antworten: Formulierungen wie "Ich denke schon" oder "Das ist in Ordnung, glaube ich" vermeiden klare Standpunkte und lassen andere im Unklaren über die tatsächliche Meinung des Sprechers
  3. Konfliktvermeidung: Passive Kommunikatoren schweigen oft in Diskussionen oder weichen Meinungsverschiedenheiten aus, selbst wenn ihr Beitrag entscheidend ist
  4. Übermäßiges Entschuldigen: Ständiges "Entschuldigung" wie "Entschuldigen Sie die Störung" zeugt von geringem Selbstvertrauen und der Angst, anderen zur Last zu fallen oder Konflikte zu verursachen
  5. Tonfall: Zögerliche oder übermäßig sanfte Töne lassen auf mangelnde Durchsetzungsfähigkeit schließen und gehen manchmal mit subtilen, passiv-aggressiven Bemerkungen einher, wie z. B. "Klar, wie du meinst."

👀Wussten Sie schon? Etwa 30 % der Arbeitnehmer geben an, dass Missverständnisse ihr Selbstwertgefühl und ihr berufliches Selbstvertrauen beeinträchtigt haben. 22 % dieser Arbeitnehmer haben aufgrund schlechter Kommunikation einen Jobwechsel in Betracht gezogen.

Wie Sie erkennen, ob Sie ein passiver Kommunikator sind

Aber Moment mal – sind Sie vielleicht selbst ein passiver Kommunikator? Achten Sie auf folgende Anzeichen in Ihrem eigenen Verhalten. Stimmen Sie Dingen zu, auch wenn Sie keine Zeit oder Energie haben, um ein "Nein" zu sagen?

Vielleicht schweigen Sie in Diskussionen, auch wenn Sie etwas Wertvolles beizutragen haben. Oder vielleicht verwenden Sie Formulierungen wie "Ich denke", anstatt Ihre Meinung direkt zu äußern. Wenn Sie sich dabei ertappen, sich für Dinge zu entschuldigen, die keine Entschuldigung erfordern, könnte das ebenfalls ein Anzeichen sein.

Wenn Ihnen diese Muster bekannt vorkommen, sollten Sie Ihre Kommunikation einmal genauer unter die Lupe nehmen. Das Erkennen dieser Anzeichen ist der erste Schritt zu klaren, direkten und produktiven Unterhaltungen – und zu mehr Selbstvertrauen, sich bei der Arbeit selbstbewusster zu äußern.

➡️ Lesen Sie auch: Die 5 Phasen von Konflikten in Organisationen

Beispiele und häufige Situationen passiver Kommunikation

Effektive Kommunikation ist an jedem Arbeitsplatz unerlässlich – sie fördert die Zusammenarbeit, löst Konflikte und stärkt Beziehungen.

Aber nicht jeder kommuniziert offen. Manche Menschen neigen zu einem passiv-aggressiven Kommunikationsstil, der die Teamdynamik beeinträchtigen kann. Hier sind einige Beispiele und Alltagssituationen für passive Kommunikation:

  • Emma stimmt zu, länger zu arbeiten, ohne ihre Frustration zu zeigen und Konfrontationen zu vermeiden. Dies führt jedoch zu innerem Groll, der das Team mit der Zeit belastet
  • Tom schweigt in einem Meeting, wenn er glaubt, dass die Idee eines Kollegen scheitern wird, und riskiert damit, das Projekt und seine Glaubwürdigkeit zu gefährden, indem er sich nicht zu Wort meldet
  • Mia hat mit einer hohen Workload zu kämpfen, spricht aber nicht mit ihrem Vorgesetzten darüber, was zu Burnout und verpassten Support-Möglichkeiten führt
  • In einer Brainstorming-Sitzung hat Kevin eine innovative Idee, zögert jedoch, sie freizugeben, da er die Meinung seiner Teamkollegen fürchtet, was die Kreativität hemmt und den Fortschritt des Teams behindert.

Diese Beispiele zeigen, wie unterschiedliche Kommunikationsstile am Arbeitsplatz Menschen behindern können.

➡️ Lesen Sie auch: Wie man mit toxischen Menschen am Arbeitsplatz umgeht

Strategien zur Überwindung passiver Kommunikation

Der Umgang mit passiver Kommunikation erfordert Bewusstsein und Handeln. Das Erkennen passiver Kommunikation – bei sich selbst oder anderen – trägt zu einer gesünderen Kommunikationskultur bei. Hier sind vier Strategien, um passiver Kommunikation effektiv zu begegnen:

Fördern Sie Selbstbewusstsein

Um andere zu ermutigen, einen selbstbewussten Kommunikationsstil anzunehmen, gehen Sie mit gutem Beispiel voran, indem Sie Ihrem Team gegenüber klar und respektvoll auftreten. Vielen fällt es schwer, ihre Bedürfnisse offen zu äußern, ohne Konflikte zu verursachen. Schaffen Sie Möglichkeiten für einen offenen Dialog, um dieses Problem anzugehen.

Dies hilft passiven Kommunikatoren – insbesondere denen, die Konflikte vermeiden – sich wohler zu fühlen, wenn sie sich äußern. Davon profitieren auch Teammitglieder, die unter einer sozialen Angststörung leiden.

Indem Sie den Ton für eine gesunde Kommunikation vorgeben, schaffen Sie einen Space, in dem sich alle gehört fühlen und ohne zu zögern oder Angst vor Konfrontationen zu Diskussionen beitragen können.

Kommunikationstraining anbieten

Da Remote-Teams immer häufiger werden, steigt das Risiko von Missverständnissen, vor allem abhängig vom verwendeten Medium.

Unsere aktuelle Studie zeigt, dass 42 % der Teammitglieder immer noch E-Mails für die Kommunikation nutzen, während 41 % Instant Messaging verwenden. Diese unterschiedlichen Präferenzen können zu Missverständnissen, unpersönlichen E-Mails oder unprofessionellen Texten führen. Schulungen zur Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten im Umgang mit Technologie und im persönlichen Kontakt können diese Probleme mindern.

Profi-Tipp: Nutzen Sie KI-Tools, um Ihre E-Mails und Nachrichten zu optimieren und sicherzustellen, dass sie höflich, aber bestimmt sind. ClickUp Brain, der integrierte KI-Assistent von ClickUp, kann Ihnen beispielsweise mit den richtigen Vorschlägen dabei helfen. Hier ein Beispiel.

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Klare Erwartungen festlegen

Wenn Rollen und Verantwortlichkeiten klar definiert sind, lassen sich Missverständnisse leicht vermeiden und eine offene Kommunikation fördern.

Wenn Sie Ihre Erwartungen im Voraus klar formulieren, können Sie Verwirrung im Team minimieren und passiv-aggressives Verhalten wird weniger wahrscheinlich. Menschen, die sich über ihre Rolle unsicher sind, vermeiden es möglicherweise, Verantwortung zu übernehmen, aber klare Richtlinien sorgen dafür, dass alle an einem Strang ziehen.

Mit Tools wie der ClickUp RACI Planning Doc Template können Sie festlegen, wer im Team für jede Aufgabe verantwortlich, rechenschaftspflichtig, konsultiert und informiert ist.

Skizzieren Sie die Rollen und Verantwortlichkeiten der Teammitglieder und weisen Sie ihnen entsprechend Aufgaben zu

Diese Vorlage hilft dabei, die Ausrichtung des Teams auf die Ziele des Projekts sicherzustellen, Verantwortlichkeiten zu definieren und potenzielle Risiken zu identifizieren.

Das Projektmanagement hat sich definitiv verbessert, und wir implementieren nach und nach auch Brainstorming in das Tool. Die Kommunikation zwischen Abteilungen und Teams kann verbessert werden, und ClickUp hilft uns dabei sicherlich. Es ist für unser Team einfacher, Fragen zu Projekten zu stellen und zu kommunizieren, wann jede Aufgabe abgeschlossen und für die nächste Runde bereit ist.

Das Projektmanagement hat sich definitiv verbessert, und wir implementieren nach und nach auch Brainstorming in das Tool. Die Kommunikation zwischen Abteilungen und Teams kann verbessert werden, und ClickUp hilft uns dabei sicherlich. Es ist für unser Team einfacher, Fragen zu Projekten zu stellen und zu kommunizieren, wenn eine Aufgabe abgeschlossen und für die nächste Runde bereit ist.

Feedback und Anerkennung fördern

Die Förderung von Feedback und Anerkennung am Arbeitsplatz kann die Kommunikation verbessern. Regelmäßiges Feedback hilft den Mitgliedern eines Teams, ihre Fortschritte und Verbesserungsmöglichkeiten zu verstehen, während Anerkennung die Arbeitsmoral steigert und positives Verhalten verstärkt.

Wenn ein passiver Kommunikator sich zu Wort meldet, würdigen Sie seinen Beitrag mit positiver Bestärkung. Einfache Aussagen wie "Danke, dass Sie das freigeben, das ist ein guter Punkt" können mit der Zeit helfen, Vertrauen aufzubauen.

Passive Kommunikation nimmt mit besserem Feedback ab, wodurch ein offeneres und unterstützenderes Umfeld entsteht.

Tools zur Unterstützung der Kommunikation in Teams

Der Umgang mit passiver Kommunikation am Arbeitsplatz kann eine Herausforderung sein. Die Navigation durch komplexe Dynamiken und Persönlichkeiten erfordert Bewusstsein, klare Kommunikation und die richtigen tools. Technologie kann zwar nicht alles lösen, aber sie kann dabei helfen, die Kommunikation zu optimieren und Feedback effektiv zu verwalten.

Ansichten von ClickUp
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Eine leistungsstarke Plattform, die Ihnen bei der Bewältigung dieser Probleme hilft, ist ClickUp. Die App für alles, was mit Arbeit zu tun hat wurde entwickelt, um die Teamkommunikation und das Aufgabenmanagement zu verbessern. Ganz gleich, ob Sie ein kleines Unternehmen oder ein globales Team sind, ClickUp erleichtert mit seinen vielseitigen Tools das Management von Erwartungen.

Es hilft Ihnen, klare Ziele zu setzen und die Erwartungen des Teams über ClickUp Goals zu verwalten. Sie können dann jedes Ziel in Aufgaben und Unteraufgaben aufteilen, diese bestimmten Teammitgliedern zuweisen, Checklisten erstellen und vieles mehr innerhalb der Aufgabe, um sicherzustellen, dass keine Unklarheiten oder Missverständnisse aufkommen.

ClickUp Aufgaben
Fügen Sie Links, Dropdown-Menüs und E-Mail-Adressen zu ClickUp-Aufgaben hinzu

Darüber hinaus sind in ClickUp Aufgaben Feedback-Schleifen integriert , die es Managern und Teammitgliedern ermöglichen , konstruktives Feedback in Echtzeit zu geben und sicherzustellen, dass alle auf dem gleichen Stand sind. Das Feature "Aufgabenverlauf" von ClickUp sorgt außerdem für mehr Verantwortlichkeit, indem alle Änderungen nachverfolgt werden und das Vertrauen zwischen den Teammitgliedern gestärkt wird.

Eine Möglichkeit, wie die Plattform dies erreicht, ist das Feature "ClickUp Collaboration Detection ", mit dem Sie in Echtzeit sehen können, woran Ihr Team gerade arbeitet. Alle Kommentare und Aufgaben können von Ihren Teammitgliedern sofort eingesehen werden, wodurch Missverständnisse reduziert und Transparenz gefördert werden

Dieses Feature ist ein Highlight der ClickUp-Dokumente. Es sorgt für eine vollständige und transparente Zusammenarbeit und speichert alle Dokumente an einem Ort.

ClickUp-Dokumente: Passive Kommunikation
Arbeiten Sie mit Ihrem Team in Echtzeit zusammen, indem Sie gemeinsam Dokumente mit ClickUp Docs erstellen

ClickUp Chat bringt dies auf die nächste Stufe. Verabschieden Sie sich von fragmentierten Chat-Apps und bringen Sie Ihre Diskussionen auf die Plattform, auf der auch Ihre Arbeit stattfindet.

Vermeiden Sie, dass wichtige Updates übersehen werden, oder dass Sie sich Gedanken darüber machen müssen, ob es professionell ist, Ihrem Team eine E-Mail zu schreiben oder zu chatten, und verwandeln Sie Ihre Unterhaltungen mit einem Klick in einer einzigen, integrierten Plattform in umsetzbare Aufgaben.

ClickUp Chat: Passive Kommunikation
Optimieren Sie die Kommunikation Ihres Teams mit ClickUp Chat

Sie können auch mit der Feature "Kommentare zuweisen" von ClickUp arbeiten, um sich selbst oder Ihrem Team sofort Aufgaben zuzuweisen und diese zu erledigen, sobald sie fertig sind – und dabei die Breadcrumbs darüber zu hinterlassen, wer wann an was gearbeitet hat.

ClickUp-Ansichten: Passive Kommunikation
Verwenden Sie ClickUp-Ansichten, um Aufgaben in verschiedenen Kategorien zu visualisieren und nach Ihren Wünschen zu kommunizieren

ClickUp Views ist ein weiteres Feature, das die Teamkommunikation fördert. Damit können Sie und Ihre Teammitglieder die Workflows auf eine Weise visualisieren, die für Sie am sinnvollsten ist, wobei Sie aus mehr als 15 Optionen wählen können.

Die intuitive Drag-and-Drop-Funktion der Board-Ansicht hilft Ihnen beispielsweise dabei, Aufgaben zu organisieren und an ihrem Platz zu halten. Eine weitere großartige Ansicht, um eine faire Verteilung der Workload sicherzustellen, ist die Zeitleisten-Ansicht von ClickUp. Sie hilft Ihnen dabei, einzelne Aufgaben zu bewerten, Burnout zu verhindern und Verantwortlichkeiten auszugleichen.

Diese Aufgaben sind außerdem übersichtlich in einem hierarchischen System aus Spaces, Ordnern und Listen organisiert – so behalten Sie stets den Überblick über Ihre Fortschritte und Prioritäten bei der Arbeit!

Schließlich bietet ClickUp auch eine Vielzahl von vorgefertigten Vorlagen, darunter Feedback-Formulare und Kommunikationsvorlagen, die eine reibungslose Kommunikation zwischen Teams unterstützen.

Für Teams, die mit passiver Kommunikation zu kämpfen haben, hilft die Vorlage für einen Kommunikationsplan von ClickUp dabei, eine proaktive Zusammenarbeit zu fördern. Diese Vorlage erleichtert die Erstellung eines umfassenden Kommunikationsplans für Projekte, indem sie Ihnen hilft, klare Kommunikationsstrategien zu entwerfen und umzusetzen.

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Mit dieser Vorlage können Sie:

  • Verbessern Sie die Kommunikation innerhalb des Teams und mit externen Partnern
  • Strukturieren Sie Kommunikationsziele, Ziele, Zeitleisten und Schlüsselakteure
  • Sorgen Sie für eine konsistente Kommunikation über alle Abteilungen und Teams hinweg

Die Vorlage optimiert die interne und externe Kommunikation und ermöglicht es Teams, verantwortungsbewusst zu handeln und passive Kommunikationsgewohnheiten zu vermeiden.

💡Profi-Tipp: Verwenden Sie die Vorlage für interne Kommunikation von ClickUp, um Unterhaltungen, Ankündigungen und Dokumente an einem Ort zu zentralisieren.

Verbessern Sie die Kommunikation im Team und steigern Sie die Zusammenarbeit mit ClickUp

Bei der Arbeit mit passiven Kommunikatoren ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass ihr Verhalten oft von Angst getrieben ist und nicht Ihren Wert widerspiegelt. Sie können zwar deren Herangehensweise nicht ändern, aber Sie können Ihre Reaktion darauf kontrollieren.

Tools wie ClickUp sorgen für Transparenz und klären Rollen und Verantwortlichkeiten ohne Konflikte. Features wie Aufgabenverfolgung und Zusammenarbeit in Echtzeit fördern die aktive Beteiligung und tragen dazu bei, passives Verhalten zu reduzieren.

Aber vergessen Sie nicht: Ein Manager, der einen offenen Kommunikationskanal fördert, kann Probleme mit passiver Kommunikation effektiv überwinden.

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