Erstellung einer Checkliste für interne Audits (+ Vorlage)
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Erstellung einer Checkliste für interne Audits (+ Vorlage)

"Es tut uns sehr leid" war alles, was CrowdStrike sagen konnte, nachdem ein fehlerhaftes Software-Update bei Millionen von Benutzern weltweit den berühmten Blue Screen of Death (BSD) verursacht hatte. Zusätzlich zu den 10%igen Rückgang des Aktienkurses innerhalb eines Tages musste sich CrowdStrike vor verärgerten Kunden und sogar vor dem US-Kongress verantworten.

Auch wenn dies wie ein Extremfall erscheinen mag, sind unbeabsichtigte Fehler im Business ziemlich häufig. Wenn mehrere Teams an verschiedenen Orten an komplexen Problemen arbeiten, kann eine ganze Reihe von Dingen schief gehen.

Eine der gängigsten - und wirksamsten - Möglichkeiten, solche Katastrophen zu verhindern, ist die interne Revision. Mit einem starken Prozess und Software für Governance, Risiko und Compliance (GRC) können Unternehmen potenzielle Probleme proaktiv erkennen und sie im Vorfeld angehen.

In diesem Blogbeitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie eine Audit-Strategie erstellen und mit einer leistungsstarken Checkliste für interne Audits umsetzen können.

Was ist ein Audit?

Ein Audit ist ein Verfahren zur systematischen Prüfung und Bewertung von Prozessen. Diese Prozesse können finanzieller, betrieblicher oder compliance-bezogener Natur sein.

Beispiel: Interne Revisoren prüfen regelmäßig die Kontoauszüge ihres Geschäfts, um sie auf Fehler oder betrügerische Transaktionen zu untersuchen.

Ein Dienstleistungsunternehmen, wie z. B. ein Restaurant oder ein Spa, führt vielleicht Audits darüber durch, wie das Personal die Lieferung abschließt. Technologieunternehmen verwenden häufig dogfooding auch für die Durchführung interner Audits.

Warum ist ein internes Audit notwendig?

Vereinfacht gesagt, soll ein internes Audit Probleme aufdecken, bevor die Arbeit nach außen dringt. Dadurch wird Folgendes sichergestellt:

  • Genauigkeit: Audits geben Teams eine zusätzliche Chance, um sicherzustellen, dass die Arbeit korrekt, vollständig und kostenlos ist
  • Risikomanagement: Die interne Revision identifiziert potenzielle Risiken, die im Vorfeld gemindert werden können, um Verluste und Strafen zu vermeiden
  • Qualität: Audits helfen auch bei der Sicherstellung der Qualität des Outputs, indem überprüft wird, ob sie den Anforderungen und Industriestandards entsprechen
  • Leistung: Interne Audits bewerten manchmal die Leistung, um eine reale Situation zu simulieren
  • Compliance: Der häufigste Grund für interne Audits ist die Einhaltung geltender Gesetze, Vorschriften und Normen
  • Stakeholder Assurance: In Geschäften, in denen es Investoren oder Anteilseigner gibt, schaffen interne Audits Vertrauen in den Betrieb und die Berichterstellung der Organisation

Welche Arten von Audits gibt es?

Je nach Art Ihres Geschäfts, Ihren Zielen, Bedürfnissen und Interessengruppen können Sie eine Reihe verschiedener Audits durchführen. Die meisten davon lassen sich in die folgenden drei Kategorien einteilen.

Internes Audit

Ein internes Audit wird von der Organisation für ihre eigenen Bedürfnisse durchgeführt. Die Auditoren sind aktive Mitarbeiter Ihrer Organisation oder Fachexperten innerhalb der Abteilung, die das Audit durchführt.

Zum Beispiel könnte das Team für Talentmanagement jedes Jahr ein internes Audit der Vergütungsstrukturen für jeden Mitarbeiter durchführen. Dies würde dazu dienen, unbewusste Verzerrungen oder Ungerechtigkeiten zu ermitteln.

Externes Audit

Bei einer externen Prüfung werden unabhängige Experten hinzugezogen, um die Prozesse oder Ergebnisse einer Organisation zu bewerten. Zusätzlich zum internen Audit-Team bringen externe Prüfer einen breiteren Bereich an Wissen und Erfahrung mit. Dies verleiht Glaubwürdigkeit und stärkt das Vertrauen in die Organisation.

Branchenverbände und Normungsorganisationen führen regelmäßig externe Audits für Unternehmen durch. ISO-Zertifizierungen sind branchenübergreifend die begehrtesten.

Weitere Beispiele sind der Forest Stewardship Council für nachhaltige Waldbewirtschaftung, LEED für Gebäudeplanung und -management und Leaping Bunny für Produkte, die zu 100 % kostenlos auf Tierversuche verzichten.

Konformitätsprüfung

Bei Compliance-Audits wird geprüft, ob eine Organisation bestimmte Gesetze, Vorschriften oder interne Richtlinien einhält. Diese Audits konzentrieren sich ausschließlich auf die Einhaltung von Industriestandards, vertraglichen Verpflichtungen oder behördlichen Vorschriften, um Strafen zu vermeiden und ethische Praktiken zu wahren.

Im technologischen Space sind regelmäßige Audits zur Einhaltung von GDPR oder HIPAA eine gängige Praxis. Jede Branche hat ihre eigenen Compliance-Anforderungen, für die Organisationen regelmäßige Audits durchführen müssen.

Unabhängig davon, ob Sie sie intern erledigen oder externe Hilfe in Anspruch nehmen, sind Audits eine Notwendigkeit, wenn Sie ein Geschäft führen. **Sie geben allen Beteiligten - Kunden, Investoren, Aktionären, Mitarbeitern, Lieferanten, Partnern usw. - die Gewissheit, dass das Unternehmen ihre Standards erfüllt

Um dies zu gewährleisten, benötigen Sie eine umfassende und zielgerichtete Auditstrategie. Hier erfahren Sie, wie Sie diese erstellen können.

Vorbereitung auf ein Audit

Bevor Sie mit einem Audit beginnen, sollten Sie sich gründlich vorbereiten. Damit schaffen Sie eine solide Grundlage für den weiteren Verlauf des Auditprozesses.

1. Prüfungsziele festlegen

Legen Sie den Zweck Ihres Audits klar fest. Verfolgen Sie die Vorgeschichte des Problems und verstehen Sie den Kontext, in dem Sie dies erledigen.

Ein Beispiel: Ein technischer Leiter könnte ein DevOps-Audit verlangen, weil die Zahl der Produktions-Rollbacks in den letzten sechs Monaten hoch war. In diesem Fall sollten Sie als Ziel nicht "DevOps-Audit durchführen" einstellen Machen Sie stattdessen "Gründe für Produktions-Rollbacks identifizieren" zu Ihrem Ziel.

2. Bestimmen Sie den Auditumfang

In diesem Abschnitt wird festgelegt, wie Sie die Prüfung durchführen werden. Ein guter Ansatz hierfür sind die 4 Ws.

  • Wer: Die Personen und Abteilungen, die für das Audit verantwortlich sind und es durchführen
  • Was: Die zu prüfenden Prozesse oder Systeme
  • Wann: Die Zeitleiste, innerhalb derer das Audit abgeschlossen sein muss
  • Wo: Die physischen Grenzen des Ortes, an dem das Audit durchgeführt werden muss, falls vorhanden

Bei der Durchführung eines DevOps-Audits könnte der Umfang beispielsweise wie folgt aussehen.

Wer: Der technische Leiter ist für die Aufsicht über das Audit verantwortlich. Das Audit-Team, bestehend aus zwei Entwicklern, zwei Qualitätsanalysten und drei DevOps-Ingenieuren, führt das Audit durch.

Was: Die CI/CD-Pipeline wird auditiert, einschließlich aller automatisierten und manuellen Prozesse. Software zur Einhaltung von SOC 2 ist ebenfalls enthalten.

Wann: Die Prüfung wird in den acht Wochen ab dem 1. Juli 2025 durchgeführt.

Wo: Das Prozessaudit wird in den Phasen und in den Produktionsumgebungen durchgeführt.

3. Aufschlüsselung der Auditbereiche

Sobald der Umfang der Arbeit feststeht, unterteilen Sie ihn in kleinere, überschaubare Teilprojekte, Aufgaben und Unteraufgaben. Fassen Sie verwandte Aufgaben zusammen und organisieren Sie sie systematisch.

4. Erstellen Sie spezifische Aufgaben und Fragen

In diesem Schritt erstellen Sie die Checklisten für das interne Audit. Hier listen Sie alle umsetzbaren und messbaren Aufgaben für jeden Bereich des Audits auf.

Eine Checkliste für ein DevOps-Audit könnte zum Beispiel Fragen wie diese enthalten:

  • Ist der Code vor dem Produktions-Push kostenlos?
  • Wie viel Prozent der bekannten Bugs werden an die Produktion weitergegeben?
  • Wird der Code vor der Produktion von einem leitenden Entwickler überprüft?
  • Ist einIT-Konformitätsprüfung vor der Produktion durchgeführt?
  • Wer hat Zugriff auf den Produktionsschub?

Einige Hinweise für die Erstellung Ihrer Checkliste für interne Audits sind:

Einfach halten: Verwenden Sie eine klare und prägnante Sprache, die unnötige Komplexität vermeidet. Konzentrieren Sie sich auf umsetzbare Aufgaben, die jeder leicht verstehen und befolgen kann.

Machen Sie sie relevant: Richten Sie Ihre Checkliste an den Zielen, dem Umfang und den geltenden Normen der Prüfung aus. Nehmen Sie nur Elemente auf, die sich direkt auf die von Ihnen geprüften Bereiche beziehen.

Wenn Sie zum Beispiel eine Checkliste zur Einhaltung der GDPR vermeiden Sie es, weitere rechtliche Anforderungen in dieselbe Prüfung einzubeziehen.

Konsistenz wahren: Verwenden Sie standardisierte Formate, Terminologie und Bewertungskriterien für alle Aufgaben.

5. Vorbereiten der erforderlichen Dokumentation

Bestimmen Sie für jedes Element der Checkliste die spezifischen Aufzeichnungen, Berichte oder Daten, mit denen die Einhaltung der Vorschriften oder die betriebliche Wirksamkeit überprüft werden können. Bei einer Finanzprüfung benötigen Sie zum Beispiel Bilanzen, Rechnungen und Steuererklärungen.

Für ein DevOps-Audit benötigen Sie möglicherweise Standardbetriebsverfahren (SOPs), eine Matrix der Rollen und Verantwortlichkeiten, Produktionsfreigabeprozesse usw.

6. Finalisieren und standardisieren

Führen Sie ein Meta-Audit in kleinem Maßstab durch, um Redundanzen, Lücken oder unklare Elemente in Ihrer Audit-Checkliste zu ermitteln. Verwenden Sie die Ergebnisse, um die Checkliste zu verfeinern und ihre Benutzerfreundlichkeit und Wirksamkeit zu verbessern.

Formatieren Sie die Checkliste übersichtlich mit geordneten Abschnitten und Space für Notizen oder Feststellungen. Standardisieren Sie die Checkliste für künftige Audits, um Konsistenz und Benutzerfreundlichkeit in der gesamten Organisation zu gewährleisten.

Beispiel für eine Checkliste für interne Audits

Wenn Sie Ihre Vorbereitungen abgeschlossen haben, werden Sie über eine Checkliste für interne Audits verfügen, die in etwa so aussehen wird wie die folgende.

Auditziele und -umfang

Dies ist ein kurzer Abschnitt, der die Ziele des Auditprozesses beschreibt. Er enthält auch die RACI-Matrix und die Eskalationsprozesse.

Checkliste für das Audit

Hier werden alle Arbeiten aufgeführt, die im Rahmen des Auditprozesses erledigt werden müssen. Einige häufig verwendete Elemente sind:

Vorbereitung

  • Sammeln aller relevanten Informationen und Zugang
  • Planen der täglich fertiggestellten Arbeiten
  • Einholung der erforderlichen Genehmigungen von den wichtigsten Beteiligten

Audit der Implementierung

  • Messen Sie die Effizienz der einzelnen Prozesse
  • Identifizierung von Engpässen
  • Überprüfung der wichtigsten Leistungsindikatoren und der entsprechenden Metriken
  • Bewertung der Einhaltung von Richtlinien
  • Führen Sie dieCheckliste zur Einhaltung des Sarbanes-Oxley Act SOX Folgemaßnahmen

  • Feststellungen dokumentieren
  • Empfehlungen für Korrektur- und Präventivmaßnahmen aussprechen
  • Zuweisung von Zuständigkeiten und Fristen für die Lösung von Problemen
  • Aktualisieren Sie diecheckliste zur Einhaltung der Vorschriften
    • Planen Sie Folgeaudits zur Überwachung der Fortschritte

Audit-Ergebnisse

Das typische Ergebnis eines internen Audits ist ein Bericht an die entsprechenden Interessengruppen, in dem die Ergebnisse und Empfehlungen beschrieben werden.

Wenn das DevOps-Audit beispielsweise ergeben hat, dass Rollbacks durch das Senden von fehlerhaftem Code an die Produktion verursacht werden, wird dies im Auditbericht erwähnt. Darüber hinaus könnte er auch einen formellen Prozess zur Überprüfung des Codes vorschlagen, um Rollbacks in Zukunft zu verhindern.

Sie haben alles geplant und sind bereit; lassen Sie uns sehen, wie Sie Ihr Audit richtig durchführen können.

Durchführung eines Audits: Schritt-für-Schritt-Prozess

Um es noch einmal zu betonen: Die Vorbereitung des Audits ist wohl der wichtigste Schritt im Prozess. Hier wird festgelegt, was, wie, wann und wo geprüft wird. Bevor Sie also mit der Evaluierung beginnen, sollten Sie Ihre Aktivitäten und Pläne im Vorfeld des Audits abschließen.

Erstellen Sie eine umfassende Checkliste für die Prüfung, und beginnen Sie dann mit Ihren Kontrollen.

1. Daten sammeln

Sammeln Sie alle Daten, die derzeit vorhanden sind. Wenn Sie zum Beispiel ein DevOps-Audit durchführen, könnten Ihre Daten Folgendes umfassen:

  • Vorhandene Berichterstellungen von vergangenen Produktions-Pushes und Rollbacks
  • Automatisierte Audit-Protokolle
  • Vorhandene Retrospektiven über die Gründe für das Auftreten des Problems
  • Architekturentwürfe und andere Prozesskarten
  • Feedback von Teamleitern und Mitgliedern zum Prozess

In einigen Fällen möchten Sie vielleicht auch Daten aus der GRC-Software sehen.

2. Erledigen Sie Ihre Kontrollen

Das mag einfach klingen, ist aber nicht einfach. Die Aufgabe des Prüfungsausschusses besteht darin, jeden einzelnen Schritt in jedem Prozess zu bewerten. Stellen Sie sicher, dass Sie sorgfältig und gründlich sind.

  • Gehen Sie alle Daten bis ins kleinste Detail durch
  • Überprüfen Sie alle Prozesse, die in Ihrem Prüfungsumfang enthalten sind, anhand Ihrer Checkliste für interne Audits
  • Wenn etwas nicht in Ordnung ist, stellen Sie dem betreffenden Mitglied des Teams entsprechende Fragen
  • Notieren Sie Ihre Beobachtungen deutlich bei jedem Schritt

3. Sammeln Sie Prüfungsnachweise

Der Unterschied zwischen einem Audit und einer zufälligen Meinung liegt in den Beweisen. Eine gründliche interne Prüfung liefert konkrete Beweise für Ineffizienzen, Anomalien, Fehler, Betrug oder andere Abweichungen vom Prozess. Konzentrieren Sie sich darauf, ausreichende, relevante und zuverlässige Nachweise zu sammeln, um eine solide Grundlage für Ihre Schlussfolgerungen zu schaffen.

4. Analysieren Sie die Prüfungsnachweise

Analysieren Sie die Nachweise sorgfältig, um zu verstehen, was passiert und warum. Verwenden Sie Datenanalyse-, Benchmarking- und Risikobewertungstechniken, um Muster, Anomalien oder Problembereiche zu erkennen.

5. Berichterstattung über Prüfungsergebnisse

Fassen Sie nun die Ergebnisse Ihrer Prüfung in einem Dokument zusammen. Dies würde Folgendes beinhalten:

  • Ziele: Eine kurze Einleitung über das, was Sie erreichen wollen
  • Feststellungen: Beobachtungen und Schlussfolgerungen auf der Grundlage des Audits
  • Empfehlungen: Verbesserungsvorschläge für festgestellte Ineffizienzen oder Verstöße
  • Nächste Schritte: Pläne für das nächste Audit oder notwendige Änderungen

Obwohl Audits für jede Organisation zur Tagesordnung gehören, gibt es eine Reihe von Dingen, die schief gehen können. Hier sind einige Best Practices, um dies zu vermeiden.

Best Practices für die Verwendung einer Audit-Checkliste

Eine Audit-Checkliste ist Ihre Karte. Sie zeigt Ihnen den Weg, den Sie einschlagen müssen, um Ihren Prüfungsauftrag abzuschließen. Eine klare, relevante und brauchbare Karte ist entscheidend für Ihren Erfolg. Beachten Sie bei der Erstellung Ihrer eigenen Checkliste diese Tipps.

Prüfen Sie Ihre Checkliste: Ja, Sie haben richtig gelesen. Um sicherzustellen, dass Ihre Checkliste relevant und effektiv bleibt, sollten Sie sie regelmäßig überprüfen. Aktualisieren Sie sie, um organisatorische Abläufe, verantwortliche Interessengruppen, Systemänderungen usw. zu berücksichtigen.

Blicken Sie nach außen: Schotten Sie sich bei der Erstellung Ihrer Checkliste für interne Audits nicht von der Außenwelt ab. Berücksichtigen Sie in regelmäßigen Abständen Branchenstandards und regulatorische Neuerungen. Dies trägt dazu bei, dass die Checkliste für Audits ihrer Zeit und ihrem Ort angemessen ist.

Feedback einholen: Auditoren müssen ein Gefühl der Distanz und Autorität wahren, um ernst genommen zu werden. Dies sollte jedoch nicht dazu führen, dass sie kein aussagekräftiges Feedback von internen Stakeholdern erhalten, von denen viele in den zu prüfenden Prozess eingebunden sind. Einstellen einer prozess zur Überprüfung der Dokumentation für die Sammlung von Feedback.

Anpassen standardisierter Checklisten: Branchenverbände und Zertifizierungsorganisationen verfügen sicherlich bereits über solide Checklisten für Audits. Suchen Sie nach solchen, die unter Creative-Commons-Lizenzen verfügbar sind, und passen Sie sie an Ihre Prozesse an.

Digitalisieren: Verwenden Sie eine digitale Checkliste, um die Zugänglichkeit und Effizienz zu maximieren. Vielleicht finden Sie sogar Wert in compliance management tools die Echtzeit-Warnungen, Automatisierungen und Features für die Zusammenarbeit bieten. Schauen wir uns an, wie das funktionieren würde.

Tools und Ressourcen für die Erstellung von Checklisten

Audits sind langwierige Prozesse, die viel Zeit und Aufwand in Anspruch nehmen. Ein robustes Projektmanagement tool wie ClickUp kann Ihnen helfen, das zu erleichtern. Und so geht's.

Strukturierte Planung mit Vorlagen

Fühlen Sie sich nicht gezwungen, Ihre Audit-Vorlage auf einer leeren Seite zu beginnen. Passen Sie eine der öffentlich zugänglichen Checklisten an Ihre Bedürfnisse an.

Sie können auch die vollständig anpassbare, einsteigerfreundliche ClickUp's Audit Plan Vorlage um Ihre Arbeit zu strukturieren. Mit Hilfe dieser Dokument-Vorlage können Sie die Schlüsselbereiche für die Einhaltung der Vorschriften identifizieren, Daten sammeln, Wissen organisieren und das Audit problemlos planen und durchführen.

Effektive und wiederverwendbare Checklisten

Eine gute Checkliste ist die Grundlage für Ihr Audit. Erstellen Sie also eine vorlage für eine Checkliste die Sie immer wieder verwenden können. Wenn Sie nicht sicher sind, wo Sie anfangen sollen, schauen Sie unter ClickUp's Checkliste für interne Audits Vorlage . Sie können diese anfängerfreundliche, gebrauchsfertige Vorlage verwenden, um:

  • Audit-Elemente zu identifizieren
  • Wiederverwendbare Checklisten mit entsprechenden Auditwerten, Aufwandsstufen und anderen benutzerdefinierten Feldern zu erstellen
  • Vervielfältigung und Wiederverwendung nach Bedarf
  • Zusammenarbeit mit Stakeholdern und Agilität

ClickUp's Vorlage für eine Checkliste für interne Audits

Aufgabenmanagement für Audits

Was ist ein Audit, wenn nicht eine Reihe von spezifischen Aufgaben? Verwalten Sie Ihre Audits effizient mit ClickUp Aufgaben . Gliedern Sie das Audit in Aufgaben und Unteraufgaben. Erstellen Sie bei Bedarf kleinere Checklisten innerhalb der Aufgaben. Arbeiten Sie mit den betreffenden Personen zusammen, indem Sie sie in den Kommentaren mit @ erwähnen. Sie können den Personen bei Bedarf auch Elemente zuweisen.

ClickUp Aufgaben

zerlegen Sie Ihren Prüfungsprozess in ClickUp Aufgaben für ein effektives Management

Automatisierung von Prüfungen

Audits sind eine Sammlung kleiner, sich wiederholender Aufgaben, von denen viele effektiv automatisiert werden können. ClickUp Automatisierungen enthält vorgefertigte Vorlagen und Auslöser, die einen breiten Bereich von Szenarien unterstützen.

ClickUp Automatisierungen

überlassen Sie Ihre manuellen Aufgaben ClickUp Automations_

  • Müssen Sie Elemente auf mehreren Checklisten aktualisieren? Automatisieren Sie auf der Grundlage von Auslösern in einer der Listen
  • Müssen Sie einen Stakeholder über Elemente benachrichtigen, die in hohem Maße nicht konform sind? Automatisieren Sie das Taggen und @Mentions
  • Müssen Sie neue Aufgaben auf der Grundlage der Audit-Bewertung erstellen? Automatisieren Sie die Erstellung von Aufgaben auf der Grundlage der Änderung des Status

Kollaborative Einblicke

Halten Sie Ihre Ergebnisse organisiert auf ClickUp Dokumente . Geben Sie sie sicher für Kommentare und Vorschläge frei. Sie können bei Bedarf auch direkt Aufgaben aus Dokumenten erstellen.

Für komplexere Probleme verwenden Sie KI. ClickUp Gehirn hilft Ihnen, Ideen zu entwickeln, Notizen zusammenzufassen und den Fortschritt sofort zu erfahren. Sie können auch Antworten auf Ihre Fragen zum Management des Audit-Projekts erhalten.

ClickUp Brain

mehr aus der Prüfung herausholen mit ClickUp Brain

Damit ist Ihr Audit erledigt, und der Bericht ist fertig. Wie geht es weiter?

Post-Audit-Maßnahmen und Verbesserungen

Das Audit ist nicht der letzte Schritt. Vielmehr ist es nur ein wichtiger Meilenstein im Zyklus der kontinuierlichen Verbesserung. Das bedeutet, dass Sie nach dem Audit eine Menge Arbeit erledigen müssen.

Umsetzung von Abhilfemaßnahmen: Führen Sie die Auditempfehlungen aus, um Verstöße zu beheben, Kontrolllücken zu schließen und Ineffizienzen zu beseitigen.

Wenn die Empfehlung des DevOps-Audits beispielsweise darin besteht, einen Schritt zur Kernüberprüfung hinzuzufügen, implementieren Sie dies als Teil Ihres technischen Projektmanagements.

Zuweisung von Verantwortlichkeiten: Integrieren Sie die Audit-Empfehlung in Ihre Prozesse. Weisen Sie Verantwortlichkeiten zu, setzen Sie Fristen und überwachen Sie den Fortschritt.

Einstellen von Präventivmaßnahmen: Sobald Sie das Problem behoben haben, stellen Sie Maßnahmen ein, um zu verhindern, dass es wieder auftritt.

Zum Beispiel könnten Sie eine automatisierte Code-Überprüfung als Teil Ihrer DevOps-Pipeline einführen. Sie können auch einen Genehmigungsprozess einrichten, der sicherstellt, dass ein erfahrener Entwickler den Code für die Produktionsfreigabe freigibt.

Aktualisierung der Richtlinien: Aktualisieren Sie auf der Grundlage der Audit-Empfehlungen interne Kontrollen, Richtlinien, SOPs, Schulungen usw. Richten Sie ein Verfahren zur regelmäßigen Überwachung von Änderungen des Rechtsrahmens ein und passen Sie sich entsprechend an. Machen Sie dies zu einem Teil Ihres Organisationswissens.

Nachverfolgung des Fortschritts: Warten Sie nicht bis zum nächsten Audit, um zu wissen, ob es funktioniert hat! Verfolgen und messen Sie Ihre Fortschritte bei jedem Schritt. Verwenden Sie ClickUp Dashboards für die Echtzeitüberwachung und Berichterstellung über die Leistung.

ClickUp Dashboards

mit ClickUp Dashboards erhalten Sie Audit-Updates in Echtzeit

In ClickUp Dashboards können Sie zum Beispiel Widgets für Aufgaben mit Code-Review und Rollbacks erstellen. Auf diese Weise können Sie die Korrelation zwischen beiden überwachen und sicherstellen, dass Ihre Audit-Empfehlungen bei der Lösung der zugrunde liegenden Probleme hilfreich sind.

Nie wieder ein Audit mit ClickUp verpassen

Machen wir uns nichts vor. Fehler passieren ständig, vor allem, wenn Menschen daran beteiligt sind. Das lässt sich zwar nicht ganz vermeiden, aber mit den richtigen Prozessen können sie minimiert werden.

Ein gutes internes Audit sorgt für die Genauigkeit, Effektivität, Effizienz und Integrität der organisatorischen Prozesse. Sie trägt auch dazu bei, die Standards der Sicherheits-, Gesetzes-, Regulierungs- und Qualitätsmanagementsysteme aufrechtzuerhalten. Häufige interne und externe Audits dienen der Risikobewältigung und Risikominderung.

Andererseits können häufige Audits auch viel Zeit, Ressourcen und Budgets in Anspruch nehmen. Die einzige Möglichkeit, Audits konsequent durchzuführen und Prozesse kontinuierlich zu verbessern, besteht darin, sie zu operationalisieren.

Das Projektmanagement tool von ClickUp ist hierfür eine leistungsstarke Option. Mit seinem effizienten Aufgabenmanagement, den optimierten Workflows, der Echtzeitüberwachung und der mühelosen Zusammenarbeit unterstützt ClickUp das Auditmanagement in großem Umfang. Richten Sie Ihre benutzerdefinierten Audits in ClickUp ein. Testen Sie ClickUp noch heute kostenlos!