Der Konkurrenz einen Schritt voraus: Benchmarking-Beispiele für das Wachstum eines Geschäfts
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Der Konkurrenz einen Schritt voraus: Benchmarking-Beispiele für das Wachstum eines Geschäfts

Mitte des 20. Jahrhunderts war Toyota ein kleiner japanischer Automobilhersteller, der mit Branchenriesen wie Ford und General Motors zu kämpfen hatte. Um seine Prozesse und Produkte zu verbessern, begann Toyota mit dem Benchmarking gegen seine Konkurrenten.

Toyota schickte Ingenieure zu den Produktionsstätten von Ford in den Vereinigten Staaten. Sie beobachteten und dokumentierten die Fließbandprozesse und Qualitätskontrollmaßnahmen von Ford. Anschließend verbesserten sie diese Prozesse, um das Toyota-Produktionssystem zu schaffen, und wurden so zu einem führenden Unternehmen im Business, das die Unternehmen, von denen es gelernt hatte, wohl übertraf.

So wirkungsvoll ist Benchmarking. Wenn Sie Ihren Aufwand mit dem von Branchenführern vergleichen und deren Praktiken anwenden, schaffen Sie die Voraussetzungen für Ihren Erfolg.

In diesem Blog werden verschiedene Beispiele für Benchmarking erörtert und wie Sie sie in Ihrem Unternehmen umsetzen können. Denn wenn Sie sich mit den Besten messen, ist der Himmel das Limit! 🚀

Was ist Benchmarking?

Beim Benchmarking werden die Prozesse, Leistungen, finanziellen Metriken und Praktiken Ihres Unternehmens mit denen von Branchenführern oder anderen Unternehmen verglichen. Ziel ist es, Verbesserungsmöglichkeiten zu ermitteln und die Leistung zu steigern.

Benchmarking-Analysen sind von entscheidender Bedeutung, da sie Ihnen helfen, Ihre Position im Wettbewerb zu verstehen, Best Practices zu übernehmen und kontinuierliche Verbesserungen vorzunehmen. Wenn Sie sich mit Top-Wettbewerbern und Branchenführern vergleichen, nutzen Sie diese als Referenzpunkt, um Ihre eigenen Geschäfte und Ergebnisse zu bewerten.

Zu erledigen ist es fast unvermeidlich, dass Sie Lücken in Ihren Leistungen und Prozessen finden. Sie können dann konkrete Schritte unternehmen und Strategien entwickeln, um diese Lücken zu schließen. Durch ständiges Benchmarking schaffen Sie einen kontinuierlichen Zyklus der Verbesserung Ihrer Prozesse und der Gesamtleistung Ihres Geschäfts.

Verschiedene Arten des Benchmarking mit Beispielen

Leistungs-Benchmarking

Das Leistungsbenchmarking ist die am häufigsten verwendete Benchmarking-Technik. Dabei werden die Metriken Ihres Unternehmens mit denen Ihrer Branchenkollegen und Konkurrenten verglichen, um Stärken, Schwächen und Verbesserungsmöglichkeiten zu ermitteln.

Außerdem hilft es Ihnen, Ihre Marktposition zu verstehen. Die Analyse der Daten von Wettbewerbern kann Aufschluss über erfolgreiche Strategien und betriebliche Effizienz geben.

Beispiel: Ein Einzelhandelsunternehmen kann sein Umsatzwachstum, die Kundenzufriedenheit und die Umschlagshäufigkeit der Bestände mit denen führender Wettbewerber vergleichen, um Verbesserungsmöglichkeiten bei den Betriebsabläufen und dem Kundenservice zu ermitteln. Das Leistungsbenchmarking beinhaltet also auch ein Element des finanziellen Benchmarking.

Für ein effektives Benchmarking benötigen Sie Zugang zu verschiedenen Leistungsdaten wie z.B.:

  • Finanzielle Leistungsmetriken: Umsatz, Gewinnspannen
  • Kundenzufriedenheitswerte: Net Promoter Score
  • Verkaufsmetriken: Marktdurchdringung, jährlicher Vertragswert, Konversionsrate, Customer Lifetime Value (CLTV)

Für eine eingehende Bewertung des Vertriebs in Ihrem Unternehmen können Sie auch kPIs für den Vertrieb nachverfolgen wie Einzelziele, Umsatz pro Vertreter, Länge des Zyklus sowie neue Leads und Opportunities.

Prozess-Benchmarking

Das Prozess-Benchmarking umfasst eine interne oder externe Überprüfung der Prozesse und Systeme Ihres Unternehmens.

Es hilft Ihnen, die Best Practices zu ermitteln, die führende Unternehmen einsetzen, um überdurchschnittliche Leistungen zu erzielen. Anschließend können Sie Ihre Prozesse entsprechend verbessern, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

Beispiel: Ein Fertigungsunternehmen kann die Effizienz seines Produktionsprozesses untersuchen, indem es seine produktmanagement-KPIs mit einem führenden Wettbewerber, der für seine schlanken Produktionsverfahren bekannt ist. Das Unternehmen analysiert Zykluszeiten, Fehlerraten und Produktionskosten, um Möglichkeiten zur Rationalisierung seiner Prozesse zu ermitteln.

Für ein effektives Prozess-Benchmarking benötigen Sie Zugang zu den folgenden Managementdaten über Ihre Prozesse:

  • Detaillierte interne Daten: Workflow-Schritte, Zykluszeiten und Leistungsmetriken
  • Externe Daten: Branchen-Benchmarks oder Prozessdaten von Wettbewerbern
  • Informationsquellen: Berichte der Branche, gemeinsame Benchmarking-Studien oder Partnerschaften mit Benchmarking-Organisationen

Strategisches Benchmarking

Beim strategischen Benchmarking wird Ihre Geschäftsstrategie mit der von Branchenführern verglichen, um Lücken zu ermitteln und von deren Wachstum und Erfolg zu lernen.

Dabei werden Ihre strategischen Ziele mit den Best Practices der Branche abgeglichen, damit Sie wettbewerbsfähig bleiben.

Beispiel: Ein neu gegründetes Technologieunternehmen vergleicht seine marketing-KPIs und Expansionsstrategien mit erfolgreichen Unternehmen wie Apple oder Google. Durch die Analyse seiner strategischen Entscheidungen identifiziert das Startup Bereiche, in denen es seine Strategie verfeinern kann, z. B. Produktentwicklung, Marketingansätze und globale Expansionspläne.

Für das strategische Benchmarking benötigen Sie Zugang zu den folgenden Daten:

  • Strategische Pläne und Dokumente: Business-Pläne, Wachstumsstrategien und Wettbewerbsanalysen
  • Daten von Branchenführern: Fallstudien, Jahresberichte und strategische Analysen von Branchenführern
  • Benchmarking-Rahmenwerke: SWOT-Analyse, PESTEL-Analyse
  • Expertenwissen: Berichte von Beratern, White Papers der Branche und Thought Leadership-Artikel

Funktionales Benchmarking

Beim funktionalen Benchmarking werden interne Funktionen und Abläufe mit Branchenstandards verglichen, um Verbesserungsmöglichkeiten zu ermitteln.

Es hilft Ihnen, bestimmte Funktionen zu verbessern, indem Sie Ineffizienzen aufdecken und Best Practices der Branche übernehmen. Auf diese Weise können Sie die Leistung verbessern, Kosten einsparen und die Ressourcen in wichtigen Betriebsbereichen besser nutzen.

Beispiel: Die Personalabteilung eines Unternehmens vergleicht ihren Einstellungsprozess mit dem Branchenstandard, indem sie die Zeit bis zur Einstellung, die Kosten pro Einstellung und die Mitarbeiterbindungsrate analysiert. Dieser Vergleich hilft dem Unternehmen, seinen Einstellungsprozess zu rationalisieren und Best Practices zu übernehmen.

Für das funktionale Benchmarking benötigen Sie Zugang zu den folgenden internen Funktionsdaten:

  • Detaillierte Metriken zu aktuellen Prozessen: Workflow-Schritte, Metriken zur Mitarbeiterleistung, Durchlaufzeiten, Ausfall- und Betriebszeitmetriken
  • Branchenstandards und Benchmarks: Vergleichsdaten aus Berichterstellungen der Branche, Berufsverbänden und Benchmarking-Datenbanken
  • Analytische tools: Der Einsatz von Software wie z.BClickUp für Prozesskarten, Leistungsanalysen und Benchmarking-Studien
  • Experten-Beratungen: Einblicke von Branchenexperten, Beratern und professionellen Netzwerken

Internes Benchmarking

Beim internen Benchmarking vergleichen Sie verschiedene Gruppen, Teams und Prozesse innerhalb Ihres eigenen Geschäfts, um Best Practices und verbesserungswürdige Bereiche zu ermitteln.

Auf diese Weise können Unternehmen ihre internen Erfolge und Abläufe besser nutzen und Konsistenz und Effizienz fördern.

Beispiel: Eine große Einzelhandelskette vergleicht die Verkaufsleistung und die Metriken für den Kundenservice in ihren verschiedenen Speicherorten. Die Ermittlung der leistungsstärksten Filialen hilft der Kette, erfolgreiche Praktiken an anderen Speicherorten zu wiederholen, um die Gesamtleistung zu verbessern.

Für das interne Benchmarking benötigen Sie Zugang zu den folgenden Daten der internen Funktionen:

  • Detaillierte interne Daten: Prozessdokumentation und Workflows, Kundenfeedback und Zufriedenheitsbewertungen, Leistungsbewertungen der Mitarbeiter
  • Benchmarking tools and methodss: Leistungs-Dashboards, interne Umfragen und Feedback-Tools, Software für Prozessanalyse und -abbildung
  • Kommunikations- und Kollaborationsplattformen: Tools für das Freigeben von Wissen und die Zusammenarbeit, abteilungsübergreifende Meetings und Workshops

Externes Benchmarking

Externes Benchmarking ist ein allgemeiner Begriff für den Vergleich der Metriken Ihres Unternehmens, wie z.B produktmarketing-KPIs , Umsatz usw., mit denen anderer Unternehmen in einer ähnlichen Nische oder Vertikale, um Verbesserungsmöglichkeiten und Best Practices zu ermitteln.

Sie bietet eine breitere Perspektive auf Branchenstandards und hilft Ihnen, innovative Praktiken zu beobachten und anzuwenden, denen Ihre direkten Konkurrenten möglicherweise folgen.

Beispiel: Ein Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen vergleicht seine Werte für Patientenzufriedenheit, Behandlungsergebnisse und Betriebskosten mit denen führender regionaler Krankenhäuser. Dieser Vergleich hilft, Lücken zu erkennen und Best Practices einzuführen, um die Ergebnisse der Patientenversorgung und die betriebliche Effizienz zu verbessern.

Für ein effektives externes Benchmarking benötigen Sie Zugang zu den folgenden Daten und Berichterstellungen:

  • Zugang zu Vergleichsdaten: Branchenberichte und Benchmarking-Studien, Metriken zur Leistung der Wettbewerber, Marktanalysen und Umfragen
  • Detaillierte interne Daten: Produktmarketing-KPIs, finanzielle Leistungsindikatoren, Prozess- und Workflow-Dokumentation
  • Benchmarking-Tools und -Ressourcen: Analysetools für den Datenvergleich, Software für die Marktanalyse und Leistungsverfolgung, Zugang zu Benchmarking-Datenbanken der Branche

Benchmarking von Wettbewerbern

Beim Wettbewerbs-Benchmarking werden verschiedene Gruppen, Teams und Prozesse innerhalb Ihrer Organisation mit denen Ihrer Konkurrenten verglichen, um Stärken, Schwächen und Verbesserungsmöglichkeiten zu ermitteln.

Durch die Analyse der Strategien und Leistungen der Wettbewerber können Unternehmen Best Practices übernehmen, Leistungslücken schließen und ihre Marktposition verbessern.

Beispiel: Ein E-Commerce-Unternehmen vergleicht seine kPIs zur Markenbekanntheit wie Follower, soziale Freigaben und Erwähnungen der Marke, mit denen eines führenden Wettbewerbers, um Lücken und Unterschiede zu ermitteln. Nach dem Vergleich mehrerer solcher metriken für die Produktivität des Marketings das Unternehmen führt bessere Sensibilisierungskampagnen durch, um seine Einzelziele zu erreichen.

Für ein effektives Wettbewerbs-Benchmarking benötigen Sie Zugang zu den folgenden Daten und Berichterstellungen:

  • Zugang zu Daten der Wettbewerber: Branchenberichte aus Quellen wie Gartner, Forrester oder IBISWorld, Finanzberichte und Jahresabschlüsse der Wettbewerber, Fallstudien aus Branchenpublikationen oder Forschungsunternehmen
  • Interne Datenerhebung: Detaillierte Metriken zu Reaktionszeiten des Kundensupports, Ergebnisse von Umfragen zur Kundenzufriedenheit, interne Prozessdokumentation und Workflow-Analyse
  • Benchmarking tools und Software: Datenvergleiche und Tools zur Leistungsnachverfolgung wie ClickUp, Marktanalysetools wie SEMrush oder SimilarWeb
  • Netzwerk- und Kooperationsdaten: Mitgliedschaft in Branchenverbänden (z. B. AMA, CMI), Teilnahme an Benchmarking-Konsortien oder -Gruppen (z. B. APQC)

Best-in-Class-Benchmarking

Beim Best-in-Class-Benchmarking werden, wie der Name schon sagt, verschiedene Gruppen, Teams und Prozesse innerhalb Ihres Unternehmens mit denen verglichen, die in einer bestimmten Funktion als "Best-in-Class" gelten, unabhängig von der Branche, um überlegene Praktiken und Leistungsstandards zu ermitteln.

Sie können von diesen führenden Unternehmen lernen und sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Beispiel: Ein Marketing Team vergleicht seine KPIs wie Konversionsrate, Abwanderungsrate und Upsell-Rate mit denen einer leistungsstarken Agentur, die für ihre hochinnovativen, viralen Marketingstrategien bekannt ist. Auf der Grundlage der Ergebnisse verbessert die Abteilung ihre Effizienz und die Zufriedenheit der Clients.

Für ein effektives Best-in-Class-Benchmarking benötigen Sie Zugang zu den folgenden Daten und Berichterstellungen:

  • Best-in-Class-Daten: Fallstudien und Berichte über die leistungsstärksten Funktionen in Unternehmen, Auszeichnungen und Anerkennungen der Branche (z. B. herausragende Fertigungsabteilungen), Veröffentlichungen oder Whitepapers, die Best Practices hervorheben
  • Interne Datenerhebung: Ergebnisse von Umfragen zur Kundenzufriedenheit, interne Leistungsdaten und Workflow-Analysen

Schlüssel Leistungsindikatoren im Benchmarking

Key Performance Indicators (KPIs) sind spezifische Metriken, die an strategische Geschäftsziele gebunden sind. Sie sind im Wesentlichen Datenpunkte, die Ihrem Unternehmen helfen, die Leistung zu überwachen, Trends zu erkennen und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Oft werden Metriken mit KPIs verwechselt, aber es gibt einen klaren Unterschied: Während alle KPIs Metriken sind, sind nicht alle Metriken KPIs. Metriken sind quantitative Maße, die zur Nachverfolgung und Bewertung der Qualität bestimmter Geschäftsprozesse verwendet werden.

Lesen Sie das: KPIs vs. Metriken: Was sie sind und wie man sie nachverfolgt Für das Benchmarking benötigen Sie KPIs, um die Leistung Ihres Geschäfts mit der Ihres Unternehmens oder der Konkurrenz zu vergleichen.

Hier sind einige KPIs, die Sie nachverfolgen sollten:

Umsatzwachstum: Misst die Umsatzsteigerung eines Unternehmens in einem bestimmten Zeitraum

Umsatzwachstum = (aktueller Umsatz-vorheriger Umsatz) / vorheriger Umsatz × 100

Gewinnspanne: Gibt den Prozentsatz der Einnahmen an, der die Kosten übersteigt

Gewinnspanne = (Reingewinn / Umsatz) × 100

Net Promoter Score (NPS): Bewertet die Loyalität der Kunden anhand der Wahrscheinlichkeit, dass sie ein Unternehmen weiterempfehlen

NPS = % Befürworter - % Verweigerer

Kundenbindungsrate: Zeigt den prozentualen Anteil der Kunden, die über einen Zeitraum gehalten werden

Kundenbindungsrate = ((EndKunden-Neukunden) / StartKunden) × 100

Kundenakquisitionskosten (CAC): Berechnet die Kosten für die Akquisition eines neuen Kunden

CAC = Gesamte Akquisitionskosten / Nummer der Neukunden

Customer Lifetime Value (CLV): Schätzt den Gesamtumsatz, den ein Kunde über seine Lebenszeit generiert

CLV = Durchschnittlicher Kaufwert × Kaufhäufigkeit × Kundenlebensdauer

Für jeden KPI gibt es spezifische Formeln, aber anstatt diese Metriken manuell zu berechnen, können Sie auch vorgefertigte Vorlagen verwenden.

ClickUp bietet verschiedene Vorlagen an, wie zum Beispiel die Vorlage für die Nachverfolgung von KPIs um Ihnen einen schnellen Einstieg zu ermöglichen. Diese Vorlage enthält vorkonfigurierte Felder und Ansichten, die Zeit sparen und die Konsistenz bei der Nachverfolgung Ihrer Benchmarks gewährleisten.

ClickUp KPI-Vorlage

Diese Vorlage ermöglicht die Sichtbarkeit des Fortschritts Ihres Teams bei der Erreichung seiner Ziele und versetzt das Management in die Lage, datengestützte Entscheidungen zu treffen. Sie können diese Vorlage verwenden, um:

  • Messbare und erreichbare Ziele einzustellen mitClickUp-Ziele* Organisieren Sie Aufgaben, überwachen Sie sie genau und geben Sie Aktualisierungen für die Beteiligten frei
  • Nachverfolgung von Metriken im Zeitverlauf mit automatisierten Analysetools
  • Verwenden SieGantt-Diagramm-Ansicht zur Nachverfolgung der Leistung und Kurskorrekturen bei Bedarf

ClickUp macht Benchmarking einfach und effektiv

ClickUp ist ein robustes Projektmanagement tool, das Ihnen hilft, Ihre Aufgaben zu organisieren, zu verfolgen und zu verwalten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Projektmanagement-Tools, die sich nur auf die Verwaltung von Aufgaben konzentrieren, bietet ClickUp weitere umfassende Features wie Ziele, Aufgaben und benutzerdefinierte Felder sowie mehrere Möglichkeiten zur Ansicht aggregierter Daten und zur Zusammenarbeit mit Ihrem Team und Ihren Stakeholdern.

Diese Features helfen Ihnen bei der Planung und Durchführung von Projekten, während Sie verschiedene Metriken vergleichen können, was ClickUp zu einem ausgezeichneten Tool für das Benchmarking macht.

ClickUp lässt sich auch mit Daten aus verschiedenen externen Quellen integrieren, was den Vergleich und die Analyse der Leistung verschiedener Geschäftsabteilungen erleichtert. Mit ClickUp können Sie klare Benchmarks einstellen, Aufgaben auf die Erreichung dieser Ziele ausrichten und den Fortschritt in Echtzeit überwachen.

In vier einfachen Schritten können Sie mit dem Benchmarking in ClickUp beginnen:

Schritt 1: Einrichten eines eigenen Space

Dies wird Ihnen helfen, Ihre Benchmarking-Aktivitäten zu organisieren. Der dedizierte Space in ClickUp wird zum zentralen Hub für alle Ihre Benchmarking-Aufgaben, Dokumente und Daten.

Hier erfahren Sie, wie Sie einen eigenen Space in ClickUp einrichten können:

  • Erstellen Sie einen neuen Space: Gehen Sie zu den Spaces in ClickUp und erstellen Sie einen neuen Space speziell für Benchmarking-Aktivitäten.

ClickUp Spaces

erstellen Sie Spaces in ClickUp, um Projekte zentral zu verwalten

  • Organisieren Sie mit Ordnern und Listen: Erstellen Sie benutzerdefinierte Ordner und Listen in diesem Space, um verschiedene Benchmarking-Projekte zu kategorisieren (z. B. Finanzen, Betrieb, Kundenzufriedenheit)

Schritt #2: Definieren Sie Ihre Ziele

Verwenden Sie ClickUps Feature zur Nachverfolgung von Zielen um Ihre Benchmarking-Ziele nahtlos einzustellen, zu verfolgen und zu erreichen.

  • Setzen Sie SMART-Ziele: Stellen Sie sicher, dass Ihre Ziele spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden sind. Diese Klarheit hilft bei der genauen Nachverfolgung und Bewertung
  • Erstellen Sie Ziele in ClickUp: Navigieren Sie zum Abschnitt Ziele in ClickUp und klicken Sie auf "Neues Ziel" Geben Sie die Details Ihres Ziels ein, einschließlich des Namens, der Beschreibung, des Fälligkeitsdatums und der relevanten Metriken

ClickUp-Ziele

mit ClickUp Goals alle Ziele eines Projekts an einem Ort verwalten

  • Verknüpfen Sie ClickUp Aufgaben mit Zielen: Verbinden Sie bestimmte Aufgaben und Projekte mit Ihren Zielen, um sicherzustellen, dass alle Aktivitäten zum Erreichen der Ziele beitragen. Dies schafft eine klare Ausrichtung zwischen den täglichen Abläufen und den strategischen Zielen

ClickUp Ziele

mit ClickUp Goals können Sie mühelos spezifische Ziele erstellen und deren Fortschritt nachverfolgen

Schritt #3: Fortschritte nachverfolgen

Die benutzerdefinierten Felder und Dashboards von ClickUp bieten leistungsstarke Tools zur Überwachung und Analyse Ihrer Fortschritte.

  • Benutzerdefinierte Felder erstellen: Benutzerdefinierte Felder ermöglichen Ihnen die Nachverfolgung spezifischer Datenpunkte, die für Ihre Benchmarks relevant sind. Erstellen Sie zum Beispiel benutzerdefinierte Felder für wichtige Leistungsindikatoren (KPIs) wie Umsatzwachstum, Kundenzufriedenheit oder Produktionseffizienz

Benutzerdefiniertes Feld für Geld in der ClickUp Listenansicht

es ist einfach, monetäre Werte zu Aufgaben hinzuzufügen, um Projektbudgets im Auge zu behalten

  • Erstellen Sie umfassende Dashboards: ClickUp's Dashboards verwenden um einen visuellen Überblick über Ihren Fortschritt zu erhalten. Sie können Widgets hinzufügen, um Daten aus benutzerdefinierten Feldern, Zielen und Aufgaben anzuzeigen. Diese Visualisierung hilft Ihnen, Trends zu erkennen, Probleme zu identifizieren und fundierte Entscheidungen zu treffen

ClickUp 3.0 Dashboard Vereinfacht

verschaffen Sie sich mit den Dashboards in ClickUp 3.0 eine ganzheitliche Ansicht über den Status von Projekten und verbleibende Aufgaben in Ihrem Team oder Ihrer Abteilung

  • Automatisierte Berichte: Nutzen Sie die Automatisierungs-Features von ClickUp, um regelmäßig Berichte zu generieren und so sicherzustellen, dass Sie ohne manuelle Eingriffe über aktuelle Informationen zu Ihren Benchmarking-Aufwendungen verfügen

Schritt #4: Aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Benchmarking-Strategie

Es ist wichtig, dass Ihr Benchmarking-Prozess dynamisch bleibt und auf neue Daten reagiert, um die Benchmarks kontinuierlich zu erfüllen und zu übertreffen. Zu erledigen ist dies folgendermaßen:

  • Planen Sie regelmäßige Überprüfungen: In ClickUp können Sie wiederholende Aufgaben oder Erinnerungen einrichten, um Ihre Benchmarking-Daten regelmäßig zu überprüfen. Sie können dies wöchentlich, monatlich oder vierteljährlich zu erledigen
  • Ergebnisse analysieren: Anhand der Daten aus Ihren Dashboards und Berichterstellungen können Sie Bereiche identifizieren, in denen Sie die Benchmarks übertreffen und Verbesserungsmöglichkeiten erkennen
  • Anpassen von Zielen und Strategien: Passen Sie auf der Grundlage Ihrer Analyse Ihre Ziele und Strategien nach Bedarf an. Sie können Ihre Ziele neu definieren, Ressourcen neu zuweisen oder Prozesse ändern, um sie besser auf die Benchmarks abzustimmen
  • Änderungen kommunizieren: Verwenden SieClickUp's Chat-Ansicht um sicherzustellen, dass alle Mitglieder des Teams über Änderungen auf dem Laufenden sind

In der Chat-Ansicht können Sie Aktions-Elemente zuweisen, indem Sie Ihre Team-Mitglieder erwähnen und Projekt-Links freigeben. Außerdem erhalten Sie in der Chat-Ansicht Benachrichtigungen, so dass Sie immer wissen, was gerade passiert.

ClickUp 3.0 Chat-Menü erweitert

mit ClickUp Chat können Teams in einem Space miteinander kommunizieren, Updates freigeben, Ressourcen verknüpfen und mühelos zusammenarbeiten

Starten Sie effektives Benchmarking mit ClickUp

Alle Arten von Benchmarking-Übungen sind auf bestimmte Formeln und Daten angewiesen, um effektiv zu sein. Die manuelle Durchführung nimmt Stunden in Anspruch und ist zudem anfällig für Fehler. Aus diesem Grund benötigen Sie ein robustes Benchmarking-Tool wie ClickUp.

ClickUp verfügt über KPI-Vorlagen, Ziele und Dashboards, mit denen Sie Ihre Benchmarks überwachen und verwalten können. Mit ClickUp können Sie den Benchmarking-Prozess automatisieren und Einblicke in Ihre Fortschritte gewinnen. Nutzen Sie anschließend die Chat-Ansicht, um Berichte für Ihr Team und andere Beteiligte freizugeben.

Steigern Sie Ihren Wettbewerbsvorsprung auf dem Markt mit Benchmarking; kostenlos bei ClickUp anmelden und starten Sie Ihre Reise.