Die 20 wichtigsten KPIs für Content Marketing zur Nachverfolgung im Jahr 2025
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Die 20 wichtigsten KPIs für Content Marketing zur Nachverfolgung im Jahr 2025

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie Ihr Zielpublikum auf Ihre veröffentlichten Inhalte reagiert? Oder erreichen Ihre Inhalte überhaupt Ihre Ziele und ziehen die richtige Zielgruppe an?

Ihre Inhaltsstrategie muss datengestützt sein, um geeignete Leads anzusprechen und zu gewinnen. Das Engagement des Publikums auf einer Plattform schwankt aus verschiedenen Gründen und wirkt sich oft auf Ihren Marketingaufwand aus.

Wenn Sie jedoch die Strategien mit Ihrem Einzelziel analysieren und messen, wird das Content Marketing einfacher.

Content Marketing Key Performance Indicators (KPIs) fungieren als Ihr Live-Radar und geben Ihnen in Echtzeit Aufschluss darüber, wie Ihr Inhalt das Verhalten der Zielgruppe beeinflusst. Diese KPIs helfen Ihnen, das Image Ihrer Marke aufzupolieren und die Konversionsraten drastisch zu erhöhen.

Wenn Sie wissen möchten, welche KPIs Sie messen sollten, lassen Sie uns mit den 20 wichtigsten Metriken beginnen, die über Erfolg oder Misserfolg Ihrer Content-Strategie entscheiden.

Was sind Content Marketing KPIs? Inhaltliche Marketing-KPIs (Key Performance Indicators) sind messbare Werte, mit denen sich die Effektivität und der Erfolg einer Content-Marketing-Strategie messen lassen. Sie helfen Ihnen bei der Nachverfolgung bestimmter Ziele, wie z. B. Engagement, Konversionen oder Publikumsreichweite, um die Leistung Ihres Content-Marketings weiter zu bewerten.

Die KPIs für Content-Marketing-Kampagnen dienen als Qualitätskontrolle, um zu beurteilen, wie gut Ihre Content-Strategie erledigt wird. Die Auswahl der richtigen KPIs hängt von den Zielen Ihrer Content-Strategie ab.

Die regelmäßige Nachverfolgung und Analyse dieser Metriken hilft Ihnen dabei, intelligentere Entscheidungen zu treffen, um die Leistung Ihrer Inhalte anhand von Daten zu verbessern.

Warum ist die Einstellung von Content Marketing KPIs wichtig?

Leistungskennzahlen ebnen den Weg zum Erfolg, indem sie datengesteuerte Ziele einstellen und sicherstellen, dass sie mit den übergeordneten Unternehmenszielen übereinstimmen.

  • Klarheit der Richtung: Die Nachverfolgung von KPIs bietet Orientierung und Fokus, indem sie die kritischen Leistungsbereiche hervorhebt, die für Ihr Geschäft relevant sind. Marketing KPIs helfen ziele einzustellen für die Aufgaben zur Erreichung Ihrer Marketingziele
  • Einblicke in die Zielgruppe: Die Überwachung von KPIs hilft Ihnen zu verstehen, wie Ihr Einzelziel Ihr Material ansieht und wie es mit ihm interagiert
  • Bessere Zusammenarbeit: Gelöschte KPIs fördern eine bessere Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Teams, indem sie ein gemeinsames Verständnis dafür schaffen, was erreicht werden muss, und helfen dem Team, auf diese Ziele hinzuarbeiten

Bevor Sie sich für KPIs für Content-Marketing-Kampagnen entscheiden, müssen Sie die verschiedenen Arten kennen. Auf diese Weise können Sie Metriken auswählen, die zu Ihren Zielen im Geschäft passen, was es Ihnen erleichtert, den Erfolg genau zu messen und bessere Strategien zu entwickeln.

Arten von Content Marketing KPIs

Content-Marketing-KPIs umfassen Metriken, die messen, wie gut Inhalte marketing-Ziele und Strategien durchführen. Sie sind in vier Typen unterteilt, die jeweils bestimmte Aspekte der Effektivität von Content Marketing untersuchen.

Typ 1: Content-Marketing-KPIs für Markenbekanntheit

Diese KPIs messen die Wirkung von Strategien, die auf Sichtbarkeit und Wiedererkennung der Marke abzielen. Sie verfolgen Metriken wie organischen Website-Traffic, Ansichten, Backlinks, Markenerwähnungen, Empfehlungsquellen und Medienberichterstattung.

Anhand dieser Metriken können Sie nachvollziehen, wie gut Ihr Aufwand für Content Marketing die Markenbekanntheit fördert. Gleichen Sie diese mit Ihren Geschäftszielen ab, um die Markenbekanntheit zu verfolgen und Ihre Strategie für bessere Ergebnisse weiter zu optimieren.

Typ 2: KPIs zur Steuerung des Engagements im Content Marketing

Die Nachverfolgung von Metriken wie der Interaktion des Publikums auf Social-Media-Plattformen, einschließlich Likes, Freigaben und Kommentaren, gibt Aufschluss über die Resonanz von Inhalten.

Die Überprüfung der Dauer von Sitzungen, der Klickraten, der Verweildauer auf der Seite und der Newsletter-Anmeldungen gibt Aufschluss darüber, wie sehr sich die Menschen mit Ihren Inhalten beschäftigen.

Mit diesen Metriken können Sie das Engagement von Content-Vermarktern messen und Ihre Content-Strategien darauf ausrichten, fesselnderes Material für Ihr Publikum zu erstellen.

Typ 3: KPIs zur Verbesserung der Lead-Generierung und des Vertriebs durch Content Marketing

Die Überprüfung der Konversionsraten, der Kosten für die Kundenakquise und der Nummer der qualifizierten Leads, die sich aus dem Engagement für Inhalte ergeben haben, ist für den Erkenntnisgewinn von entscheidender Bedeutung. Die Verfolgung von Leads vom Anfang bis zum Verkauf ist wichtig, um zu beurteilen, wie gut Ihr Content-Marketing-Programm funktioniert.

Setzen die Leute ihre Zinsen in die Tat um, klicken auf Links und kaufen, nachdem sie sich angemeldet haben? Das ultimative Ziel ist es, die Markenbekanntheit zu steigern und interessierte Besucher in Kunden zu verwandeln. Daher müssen Sie verstehen, wie Ihre Zielgruppe auf Ihre Inhalte reagiert.

Typ 4: Die Rolle von KPIs bei der Kundenbindung durch Content Marketing

Die Kundenbindungsrate hilft Ihnen, Fortschritte zu verfolgen und die Lücken zu finden, die die Kundenbindung behindern. Die Nachverfolgung der Kundenbindung hilft Ihnen herauszufinden, ob Ihre Inhalte die Leser auf Dauer binden.

Metriken wie die Kundenbindungsrate, der Lifetime-Wert, die Wiederkaufsrate und der Net Promoter Score geben uns eine Vorstellung davon, wie zufrieden und loyal die Kunden sind. Die Überwachung dieser KPIs hilft uns zu erkennen, wie gut Ihre Inhalte die Verbindungen zu den Kunden aufrechterhalten.

Es gibt Hunderte von KPI-Metriken zu überwachen, aber nicht alle passen zu den Zielen Ihrer Content-Marketing-Kampagne. Definieren Sie Ihre Ziele für Inhalte vor einer Marketingkampagne, um einen Vorsprung zu erhalten.

20 Content Marketing KPIs

Hier finden Sie eine Liste mit 20 Content-Marketing-KPIs, die anzeigen, wie gut Ihre Content-Marketing-Strategie funktioniert.

Content Marketing KPIs für Markenbekanntheit

Kampagnen zur Steigerung der Markenbekanntheit führen zwar nicht zu einer schnellen Umsatzsteigerung, aber sie erhöhen die Markenbekanntheit, -erinnerung und -sichtbarkeit. Wenn Ihre Marke an Bekanntheit gewinnt, wird es für Ihr Einzelziel einfacher, sie beim Kauf zu erkennen.

Erstellen Sie Inhalte, die mit den Zielen, Werten und der Mission Ihres Unternehmens übereinstimmen, um die Markenbekanntheit zu steigern. Achten Sie darauf, dass die Inhalte ansprechend sind, um die Zielgruppe anzusprechen, die sich mit der Marke vertraut machen muss.

Im Folgenden finden Sie einige wichtige Metriken, die Sie für Ihre Kampagnen zur Markenbekanntheit überwachen sollten:

1. Besuche der Website und Ansichten der Seite

Website-Besuche geben an, wie oft Benutzer auf Ihrer Website landen, und spiegeln den Gesamtverkehr und das Interesse wider. Mit den Ansichten wird die Nummer der Seiten gemessen, die die Benutzer während ihrer Besuche besuchen.

Die Nachverfolgung dieser Metriken bietet Einblicke in das Engagement der Benutzer und die Interaktion mit Ihren Inhalten. Mehr organischer Datenverkehr oder Website-Besuche bedeuten eine erhöhte Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit für ein breiteres Publikum.

Außerdem deuten höhere Ansichten darauf hin, dass Benutzer mehrere Abschnitte Ihrer Website erkunden, was auf ein tieferes Engagement und Interesse an den Inhalten und Angeboten Ihrer Marke schließen lässt.

Verfolgen Sie die Seitenaufrufe auf wichtigen Landing Pages, um zu sehen, wie gut Ihre Inhalte Besucher anziehen und die Sichtbarkeit und Anerkennung Ihrer Marke steigern.

Backlinks oder eingehende Links sind Hyperlinks von anderen Websites, die Besucher auf Ihre Website leiten. Diese Links können sich positiv auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) einer Website auswirken, indem sie Glaubwürdigkeit, Autorität und Relevanz für Suchmaschinen signalisieren.

Ein Backlink spiegelt wider, wie eine andere Website die Anwendbarkeit und Relevanz Ihres Inhalts überprüft und ihre Leser dazu verleitet, Ihre Seite zu besuchen. Diese Links wirken wie Vertrauensbeweise, steigern die Autorität Ihrer Website und ziehen organischen Traffic an.

Verfolgen Sie die Nummer und Qualität dieser Links mit Tools wie SEMrush oder Ahrefs. Analysieren Sie die Websites, die mit Ihnen verknüpft sind - sind sie relevant und seriös, und sorgen sie für Besucher und Konversionen?

PR- oder PR-Erwähnungen, von Branchenblogs bis hin zu großen Nachrichtenagenturen, sind wie Megaphone für Ihre Botschaft. Tools wie Google Alert, Brand24 oder Meltwater verstärken diese Erwähnungen und liefern wertvolle Erkenntnisse über die Leistung.

Melden Sie sich bei diesen Tools an, und sehen Sie sich an, wer spricht, wo gesprochen wird und was das Engagement anregt.

3. Soziale Freigaben

Von Social Sharing spricht man, wenn Menschen Inhalte in ihrem Netzwerk auf Plattformen wie Facebook, Twitter, LinkedIn, Instagram usw. freigeben oder erneut posten. Das soziale Freigeben erhöht die Reichweite von Inhalten, steigert die Sichtbarkeit und kann mehr Besucher zu Ihren ursprünglichen Inhalten bringen.

Jedes Freigeben Ihres Beitrags wirkt wie eine Mini-Abstimmung. Prüfen Sie, welche Inhalte besonders häufig geteilt werden, um herauszufinden, was bei Ihrem Publikum gut ankommt.

Achten Sie nicht nur auf die Zahlen, sondern vor allem darauf, wer Ihre Inhalte freigibt. Die Personen oder Gruppen, die Ihre Inhalte freigeben, sind wichtig, da sie auf die Zielgruppe hinweisen, die Ihrem idealen Kundenprofil (ICP) entspricht.

Handelt es sich dabei um Brancheneinflussnehmer, treue Kunden oder potenzielle Neukunden? Wenn Sie dies wissen, können Sie herausfinden, bei wem Ihre Inhalte am meisten Anklang finden, und Sie können Ihre zukünftigen Inhalte gezielt ausrichten und formen, um bessere KPI-Ergebnisse zu erzielen.

4. Tags und Erwähnungen

Wenn Menschen Ihre Marke in sozialen Medien taggen oder erwähnen, diskutieren sie darüber oder verweisen in ihren Beiträgen oder Kommentaren auf sie.

Angenommen, jemand markiert Ihre Marke in einem freigegebenen Foto oder erwähnt Ihre Marke in einem Tweet oder Kommentar. Jede Erwähnung verstärkt Ihre Botschaft und zeigt, wer wo spricht und was bei der Zielgruppe ankommt.

Es ist wie eine Live-Feedback-Schleife, die Aufschluss darüber gibt, wie sehr Ihre Marke natürliche Unterhaltungen auslöst, und hilft, die Bekanntheit und die Stimmung der Marke zu messen.

Viele Erwähnungen, vor allem positive, signalisieren, dass Ihre Inhalte auf Resonanz stoßen. Wenn Influencer über Sie sprechen, steigt die Autorität Ihrer Marke. Negative Erwähnungen sollten Sie jedoch nicht abtun. Sie sind eine Chance, sich zu verbessern und Vertrauen zu gewinnen.

5. Empfehlungsschreiben

Website-Besucher, die durch Anklicken eines Links von einer anderen Website, einer Social-Media-Plattform oder einer anderen Online-Quelle als einer großen Suchmaschine auf Ihrer Website landen, sind Referrals. Sie erhalten Empfehlungsverkehr, wenn Benutzer von einer anderen Website über einen anklickbaren Link auf Ihre Website geleitet werden.

Durch die Überwachung des Empfehlungsverkehrs können Sie feststellen, wie gut Ihr Marketing, Ihre Partnerschaften, Backlinks und Ihre Online-Präsenz insgesamt funktionieren. Konzentrieren Sie sich bei der Nachverfolgung von Referrals auf zwei primäre Metriken: Engagement und Konversion.

Um zu sehen, wie Menschen mit Ihren Inhalten interagieren, verwenden Sie Google Analytics, um den Website-Traffic und das Verhalten der Benutzer in Echtzeit zu verfolgen, z. B. woher sie kommen und was sie tun. Nutzen Sie Facebook, Twitter Analytics und Instagram Insights für das Engagement in den sozialen Medien.

Verwenden Sie eindeutige Nachverfolgungslinks für jeden Inhalt oder jede Empfehlungskampagne, um deren Leistung genau zu messen. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Empfehlungsdaten, um Trends zu erkennen, zu verstehen, was funktioniert, und Ihre Inhaltsstrategie anzupassen.

KPIs für die Verwaltung von Engagement im Content Marketing

Der Aufbau einer einnehmenden und dauerhaften Beziehung zwischen Ihrer Marke und ihren Followern ist der nächste Schritt in Ihrem content Marketing Plan.

Wie messen Sie das Engagement Ihrer Follower für die Botschaft Ihrer Marke? Heutzutage haben die Menschen eine geringere Aufmerksamkeitsspanne, was die Erstellung von Inhalten mit hohem Engagement erforderlich macht.

Deshalb ist es wichtig zu analysieren, wie die Menschen sich mit Ihrer Marke beschäftigen, indem Sie eine Engagement-Kampagne durchführen und auf die folgenden KPIs achten:

6. Verweildauer auf der Seite

Google Analytics enthüllt die Zeit, die jeder Besucher auf Ihrer Seite verbringt. Das ist ein klares Signal dafür, wie Ihr Inhalt bei Ihrem Publikum ankommt.

Wenn die Besucher viel Zeit auf Ihren Inhalten verbringen, ist das ein gutes Zeichen - sie sind spannend und informativ. Machen Sie sich keinen Stress, wenn die Absprungrate hoch ist; schauen Sie sich bestimmte Seiten genau an, um zu verstehen, was passiert.

Wenn die Besucher nur wenig Zeit auf den Produktseiten verbringen, könnte das ein Zeichen für eine reibungslose Navigation sein. Bei längeren Inhalten sollten Sie jedoch aufmerksamkeitsstarke Aufhänger einbauen oder die Lesbarkeit verbessern, um die Besucher bei der Stange zu halten.

Angenommen, Sie haben einen umfangreichen Blogbeitrag mit 6000 Wörtern über content Workflow Software. Er wird monatlich 100.000 Mal angesehen, aber die Besucher bleiben im Durchschnitt nur 20 bis 25 Sekunden. Bei einem längeren Beitrag deuten diese Zahlen darauf hin, dass Ihr Inhalt das Interesse des Publikums an Ihrem Thema oder Ihrem Schreibstil nicht aufrecht erhält.

Die Nachverfolgung der mit Inhalten verbrachten Zeit hilft Ihnen, Ihre Strategie zu verbessern und Schritt für Schritt eine tiefere Bindung zu Ihrer Marke aufzubauen.

7. Durchschnittliche Dauer der Sitzung

Die durchschnittliche Sitzungsdauer gibt an, wie viel Zeit die Benutzer pro Sitzung auf einer Website, mobilen App oder Plattform verbringen. Zur Berechnung teilen Sie die Gesamtzahl der Sitzungen während eines bestimmten Zeitraums durch die gesamte Dauer aller Sitzungen.

Längere durchschnittliche Sitzungszeiten bedeuten, dass Ihr Publikum süchtig ist und Ihre Inhalte als wertvoll empfindet, was zum Aufbau von Markentreue, Vertrauen und tieferen Beziehungen zu den Kunden beiträgt.

Verfolgen Sie Abbruchpunkte innerhalb längerer Inhalte. Gibt es bestimmte Abschnitte, die das Interesse verlieren? Nutzen Sie diese Infos, um Ihren Ansatz zu optimieren und den Inhalt mit interessanterem Material zu aktualisieren.

8. Click-Through-Raten (CTRs)

Die Click-Through-Raten zeigen, wie viele Klicks ein bestimmter Link im Vergleich zu den gesamten Ansichten erhält, und heben den Unterschied zwischen Ansichten und tatsächlichen Klicks hervor. Höhere CTRs fördern das Engagement der Marke, die Lead-Generierung oder den Verkauf.

Niedrige CTRs sind jedoch nicht das Ende der Welt. Werfen Sie einen genaueren Blick auf den Kontext. Müssen die CTAs besser positioniert oder deutlicher sein?

Nutzen Sie die CTR-Daten, um Bereiche zu identifizieren, die verbessert werden müssen - experimentieren Sie mit A/B-Tests verschiedener CTAs und Formate, um das Engagement zu erhöhen.

9. Newsletter-Anmeldungen

Wenn sich jemand für Ihren Newsletter anmeldet, möchte er mehr über Ihr Unternehmen erfahren. Das bedeutet auch, dass sie Ihrer Marke vertrauen. Eine wachsende Liste von Abonnenten zeigt, dass Ihre Strategie für das Wachstum Ihres Geschäfts funktioniert.

Verfolgen Sie die Nummern der Anmeldungen über Kampagnen, soziale Medien oder Webseiten hinweg über das Dashboard Ihrer E-Mail-Zustellungssteuerung. Analysieren Sie die Themen und Plattformen sowie die demografischen Daten und Zinsen dieser Anmeldungen, um Ihre ideale Zielgruppe zu verstehen und den Inhalt entsprechend anzupassen.

10. Kommentare

Kommentare sind die kleinen, aber aufschlussreichen Unterhaltungen, die Ihr Inhalt auslöst - je aussagekräftiger und positiver die Kommentare sind, desto besser für die Marke.

Beobachten Sie die Gesamtzahl der Kommentare auf allen Plattformen und in allen Inhalten. Ein hohes Volumen deutet auf Engagement hin, während ein geringes Volumen Desinteresse signalisieren kann. Identifizieren Sie wiederkehrende Themen, Fragen und Wünsche in den Kommentaren, um tiefere Einblicke zu gewinnen.

Dies zeigt Lücken in Ihrer Inhaltsstrategie und Möglichkeiten auf, die Bedürfnisse des Publikums direkt anzusprechen. Nutzen Sie diese Daten, um künftige Themen zu verfeinern, auf Bedenken einzugehen und das einzigartige Wertangebot (UVP) Ihrer Marke zu personalisieren.

KPIs zur Verbesserung der Lead-Generierung und des Vertriebs durch Content Marketing

Kampagnen zur Lead-Generierung sind von entscheidender Bedeutung, da sie potenzielle Kunden an das Geschäft heranführen. Im Folgenden finden Sie einige Schlüssel-Leistungsindikatoren für Content Marketing, die Sie während Ihrer Lead-Kampagnen überwachen sollten:

11. Kundenakquisitionskosten (CAC)

Die Kundenakquisitionskosten (CAC) umfassen Ihr gesamtes Marketing - nicht nur den Inhalt - um neue Kunden zu gewinnen. Sie zeigen, wie viel Sie investieren müssen, um dauerhaft neue Kunden zu gewinnen.

Verstehen Sie zunächst Ihre CAC-Gleichung. Berechnen Sie die CAC, indem Sie die Marketing- und Vertriebskosten durch die Zahl der innerhalb eines bestimmten Zeitraums gewonnenen Neukunden dividieren.

Zur Berechnung der Kundenakquisitionskosten (CAC) berücksichtigen Sie die Marketing- und Vertriebskosten, einschließlich Marketingaufwand, Werbeaktionen, Kampagnen und Vertriebsaktivitäten. Legen Sie einen bestimmten Zeitrahmen für Ihre Berechnungen fest.

Berechnen Sie anschließend, wie viele neue Kunden Sie gewonnen haben. Weisen Sie Kosten zu, die mit der Kundengewinnung verknüpft sind, z. B. Werbung, content-Marketing-Softwareund die Gehälter der Teams. Wählen Sie eine Formel (in der Regel Gesamtakquisitionskosten geteilt durch Neukunden) für die CAC-Berechnung.

Verfolgen Sie die CAC über verschiedene Formate, Kanäle und Kampagnen hinweg. Ermitteln Sie die kosteneffizientesten Quellen für neue Kunden, um herauszufinden, welche Inhalte bei Ihren Einzelzielen Anklang finden und zu Konversionen führen.

12. Nummer der Abonnenten

Die Abonnenten melden sich bereitwillig an, um regelmäßig Updates, Newsletter oder Inhalte von Ihnen zu erhalten.

Sie bleiben aktiv über Neuigkeiten, Angebote oder Aktualisierungen informiert, indem sie ihre Kontaktdaten, wie E-Mail-Adressen oder bevorzugte Kommunikationskanäle, angeben.

Verfolgen Sie die Abonnentengewinnung über verschiedene Kanäle (organisch, bezahlt, Empfehlungen) und Inhalte (Blogbeiträge, E-Mails, soziale Medien). Ermitteln Sie Zeiträume mit schnellem Anstieg oder unerwartetem Rückgang, um zu verstehen, wie Ihr Aufwand Leads generiert und was bei Ihrer Zielgruppe ankommt.

13. Antworten auf Formulare

Das Ausfüllen von Formularen zeigt das aktive Engagement potenzieller Kunden an und dient als Schlüssel für die Leistungsindikatoren (KPIs) von Content-Marketing-Kampagnen. Sie stärken die Inhaltsstrategie und sammeln Informationen über einen potenziellen Kunden.

Beobachten Sie den Prozentsatz der Benutzer, die Ihre Formulare starten und abschließen. Niedrige Fertigstellungsraten deuten darauf hin, dass die Fragen klarere, relevante Inhalte oder ein besseres Design des Formulars benötigen. Analysieren Sie, welche Formulare am besten abschneiden, um herauszufinden, welche Inhalte das Engagement und die Erfassung wertvoller Daten fördern.

Untersuchen Sie die Antworten, um häufige Antworten, wiederkehrende Themen und Muster zu analysieren. Zu erledigen bedeutet, dass Sie die Werte, die Probleme und die Erwartungen Ihrer Zielgruppe an den Inhalt erkennen können.

14. Kosten pro Lead (CPL)

Die Kosten pro Lead (CPL) zeigen, welcher Inhalt auf welcher Plattform besser abschneidet. Teilen Sie Ihre gesamten Marketingausgaben (Erstellung, Verteilung, Aktion) durch die Zahl der in einem bestimmten Zeitraum generierten Leads.

Verfolgen Sie jeden CPL über verschiedene Inhalte, Formate, Kanäle und Kampagnen hinweg. Vergleichen Sie CPL mit Metriken wie Click-Through- und Konversionsraten, um Engpässe in Ihrem Trichter zu identifizieren.

Optimieren Sie auf der Grundlage dieser Erkenntnisse Ihre Strategie zur Generierung von Leads: Investieren Sie mehr in qualitativ hochwertige Inhalte, optimieren Sie Bereiche mit geringer Performance, und legen Sie den Schwerpunkt auf Formate, die effizient konvertieren.

15. Konversionsraten

Ermitteln Sie die Konversionsraten anhand der Zahl der Personen, die positiv auf Ihre Kampagnen reagieren.

Wie verschiedene Formate (Blogs, eBooks, Webinare) Mitglieder in bestimmte Aktionen (Käufe, Downloads, Anmeldungen) umwandeln, um festzustellen, welcher Inhaltstyp die größte Anziehungskraft hat

Die Nachverfolgung der Konversion zeigt, wie viele Empfehlungen zu zahlenden Kunden werden. Verfolgen Sie die Zahl der Personen, die über eine Empfehlungsquelle auf Ihrer Website oder Plattform landen, und wie viele von ihnen die gewünschte Aktion ausführen (z. B. einen Kauf tätigen oder sich für einen Newsletter anmelden).

Segmentieren Sie diese Zielgruppendaten nach demografischen Merkmalen, Zinsen und Phasen der Reise. Analysieren Sie die Konversionsraten für jedes Segment, um zu verstehen, welche Inhalte bei den einzelnen Zielgruppen Anklang finden, und verfeinern Sie Ihr Targeting, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Rolle der KPIs bei der Kundenbindung durch Content Marketing Forbes behauptet dass Investitionen in die Bindung bestehender Kunden fünfmal weniger kostspielig sind als die Anwerbung neuer Kunden. Die folgenden KPIs zeigen, wie wichtig eine Kundenbindungskampagne wirklich ist:

16. Kundenbindungsrate (CRR)

Der Anteil der Benutzer, die nach dem ersten Kauf kein Geschäft mehr mit Ihrem Unternehmen erledigen, definiert die CRR.

Schätzen Sie die Abwanderung, indem Sie die Zahl der in einem Zeitraum verlorenen Kunden durch die Gesamtzahl der Kunden zu Beginn dieses Zeitraums teilen. Dies gibt Aufschluss über die Rate, mit der Ihre Inhalte bestehende Kunden nicht ansprechen.

Analysieren Sie das Kundenverhalten vor und nach der Abwanderung. Ermitteln Sie die Konsummuster, das Engagement und die letzten Interaktionen, um herauszufinden, wo Ihre Inhalte die Bedürfnisse der Kunden nicht erfüllen.

Nutzen Sie die Erkenntnisse zur Kundenabwanderung, um Inhalte auf bestehende Kunden zuzuschneiden. Gehen Sie mit relevanten Themen, Formaten und Aufforderungen zum Handeln auf die Probleme der Kunden ein.

17. Kundenlebensdauer-Wert (CLV)

Der Customer Lifetime Value ist ein inhalt Marketing KPI der die Gesamteinnahmen berechnet, die Sie von einem einzelnen Client während Ihrer Partnerschaft erwarten können.

Zur Berechnung des CLV schätzen Sie den Umsatz eines Kunden, indem Sie seinen durchschnittlichen Kaufwert mit der durchschnittlichen Zahl der Käufe pro Jahr multiplizieren und dies dann mit der durchschnittlichen Verweildauer als Kunde multiplizieren.

18. Expansion MRR (Monatlich wiederkehrender Umsatz)

Expansion MRR von bestehenden Kunden bezieht sich auf das zusätzliche Geld, das Ihr Produkt durch Upsells, Cross-Sells und Add-Ons einbringt.

Schauen Sie sich die zusätzlichen monatlichen Einnahmen an, die von bestehenden Kunden durch Upsells, Cross-Sells und Add-Ons generiert werden, um herauszufinden, wer sich mit Ihrer Marke beschäftigt und für Loyalität empfänglich ist.

Ermitteln Sie, was Ihre Kunden dazu veranlasst, mehr Geld auszugeben. Sind es exklusive Inhalte, personalisierte Empfehlungen oder strategische Preismodelle? Die Erkenntnisse, die Sie hier gewinnen, helfen Ihnen und Ihrem Team, den Erfolg zu wiederholen und den Aufwand für Upselling gezielt zu steigern.

19. Net Promoter Score

Der Net Promoter Score (NPS) ist ein KPI, der die Loyalität und Zufriedenheit Ihrer Zielgruppe im Einzelnen misst. In der Regel wird eine Skala verwendet, um die Antworten zu messen.

Fragen Sie Ihr Publikum: "Auf einer Skala von 0 bis 10, wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unseren Inhalt weiterempfehlen?" Dies ist einfach und direkt und zeigt, wie Ihr Inhalt ankommt und die Loyalität fördert.

Teilen Sie die Kunden anhand der Antworten in drei Gruppen ein: Befürworter (Wertung 9-10), Passive (Wertung 7-8) und Ablehner (Wertung 0-6). Berechnen Sie den NPS, indem Sie von den Promotoren die Detraktoren abziehen. Das Ergebnis kann in einem Bereich von -100 bis +100 liegen und gibt Aufschluss über die Stimmung und Loyalität der Kunden gegenüber der Marke.

Verfolgen Sie Ihren NPS über verschiedene Inhalte, Plattformen und demografische Merkmale hinweg. Identifizieren Sie leidenschaftliche Promotoren und frustrierte Detraktoren, da erstere Ihren Aufwand bestätigen und letztere auf blinden Sport hinweisen.

Kümmern Sie sich auf der Grundlage des Feedbacks um die notwendigen Belange und passen Sie Ihre Strategie für den Inhalt an.

20. Wiederholungskaufrate

Dieser KPI berechnet den Anteil der wiederholten Geschäfte von Kunden an Ihrem gesamten Kundenstamm. Dieser Indikator zeigt im Großen und Ganzen Ihr Kundenengagement an und misst Ihre Kundenbindung.

Teilen Sie die Nummer der Kunden, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums Wiederholungskäufe tätigen, durch die Gesamtzahl der Kunden. Daraus ergibt sich der Prozentsatz der Kunden, die Sie mit Ihrem Inhalt erfolgreich zu langfristigen Käufern machen.

Verfolgen Sie das Wiederkaufverhalten über verschiedene Inhalte, Kanäle und Kampagnen hinweg. Finden Sie heraus, welche Themen, Formate und Angebote bei Ihren Wiederholungskäufern am besten ankommen, um herauszufinden, welche Inhalte die Loyalität fördern und zu einem kontinuierlichen Engagement führen.

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Legen Sie die Metriken fest, mit denen Sie Ihren Fortschritt auf dem Weg zum Ziel am besten messen können. Stellen Sie sicher, dass die Metriken spezifisch und umsetzbar sind, klare Erkenntnisse liefern über Ihre Leistung.

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  • Wahr/Falsch: Verwenden Sie ein Kontrollkästchen "Erledigt/Nicht erledigt", um Ihr Einzelziel als erledigt zu markieren
  • Währung: Legen Sie ein monetäres Ziel fest und verfolgen Sie Erhöhungen oder Verminderungen
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