Die 20 wichtigsten Content-Marketing-KPIs, die 2024 verfolgt werden müssen
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Die 20 wichtigsten Content-Marketing-KPIs, die 2024 verfolgt werden müssen

Haben Sie sich jemals gefragt, wie Ihr Zielpublikum auf Ihre veröffentlichten Inhalte reagiert? Oder ob Ihre Inhalte Ihre Ziele erreichen und überhaupt die richtige Zielgruppe ansprechen?

Ihre Content-Strategie muss datengestützt sein, um geeignete Leads anzuziehen und zu gewinnen. Das Engagement des Publikums auf einer Plattform schwankt aus verschiedenen Gründen und wirkt sich oft auf Ihre Marketingbemühungen aus.

Wenn Sie jedoch die Strategien mit Ihrer Zielgruppe analysieren und messen, wird das Content Marketing einfacher.

Content Marketing Key Performance Indicators (KPIs) fungieren als Ihr Live-Radar und geben Ihnen in Echtzeit Aufschluss darüber, wie Ihre Inhalte das Verhalten der Zielgruppe beeinflussen. Diese KPIs helfen Ihnen, das Image Ihrer Marke aufzupolieren und die Konversionsraten drastisch zu erhöhen.

Wenn Sie wissen möchten, welche KPIs Sie messen sollten, lassen Sie uns mit den 20 wichtigsten Kennzahlen beginnen, die über Erfolg oder Misserfolg Ihrer Content-Strategie entscheiden.

Was sind Content-Marketing-KPIs? Content Marketing KPIs (Key Performance Indicators) sind messbare Werte, mit denen sich die Effektivität und der Erfolg einer Content-Marketing-Strategie messen lassen. Sie helfen Ihnen, bestimmte Ziele zu verfolgen, wie z. B. Engagement, Konversionen oder Publikumsreichweite, um Ihre Content-Marketing-Leistung weiter zu bewerten.

Die KPIs für Content-Marketing-Kampagnen dienen als Qualitätskontrolle, um zu beurteilen, wie gut Ihre Content-Strategie funktioniert. Die Auswahl der richtigen KPIs hängt von den Zielen Ihrer Content-Strategie ab.

Wenn Sie diese Kennzahlen regelmäßig verfolgen und analysieren, können Sie anhand von Daten intelligentere Entscheidungen treffen, um die Leistung Ihrer Inhalte zu verbessern.

Warum ist die Festlegung von Content-Marketing-KPIs wichtig?

Leistungskennzahlen ebnen den Weg zum Erfolg, indem sie datengestützte Ziele festlegen und sicherstellen, dass diese mit den übergeordneten Unternehmenszielen übereinstimmen.

  • Klarheit der Richtung: Die Verfolgung von KPIs bietet Orientierung und Fokus, indem sie die kritischen Leistungsbereiche hervorhebt, die für Ihr Unternehmen relevant sind. Marketing KPIs helfenziele zu setzen für die Aufgaben, um Ihre Marketingziele zu erreichen
  • Einblicke in die Zielgruppe: Die Überwachung von KPIs hilft Ihnen zu verstehen, wie Ihr Zielpublikum Ihr Material sieht und wie es damit interagiert
  • Bessere Zusammenarbeit: Klare KPIs fördern eine bessere Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Teams, indem sie ein gemeinsames Verständnis dafür schaffen, was erreicht werden muss, und dem Team helfen, auf diese Ziele hinzuarbeiten

Bevor Sie sich für KPIs für Content-Marketing-Kampagnen entscheiden, müssen Sie die verschiedenen Arten kennen. Auf diese Weise können Sie Metriken auswählen, die zu Ihren Geschäftszielen passen, was es einfacher macht, den Erfolg genau zu messen und bessere Strategien zu entwickeln.

Arten von Content-Marketing-KPIs

Content-Marketing-KPIs umfassen Messgrößen, die anzeigen, wie gut Inhalte Marketing-Ziele und Strategien durchführen. Sie sind in vier Typen unterteilt, die jeweils bestimmte Aspekte der Effektivität des Content-Marketings berücksichtigen.

Typ 1: Content-Marketing-KPIs für Markenbekanntheit

Diese KPIs messen die Wirkung von Strategien, die auf die Sichtbarkeit und den Bekanntheitsgrad einer Marke abzielen. Sie verfolgen Metriken wie organischen Website-Traffic, Seitenaufrufe, Backlinks, Markenerwähnungen, Verweisquellen und Medienberichterstattung.

Anhand dieser Kennzahlen können Sie nachvollziehen, wie gut Ihre Content-Marketing-Maßnahmen die Markenbekanntheit fördern. Stimmen Sie diese mit Ihren Unternehmenszielen ab, um die Markenbekanntheit zu verfolgen und Ihre Strategie für bessere Ergebnisse zu optimieren.

Typ 2: KPIs zur Steuerung des Engagements im Content Marketing

Die Verfolgung von Metriken wie der Interaktion des Publikums auf Social-Media-Plattformen, einschließlich Likes, Shares und Kommentaren, gibt Aufschluss über die Resonanz auf Inhalte.

Die Überprüfung der Sitzungsdauer, der Klickraten, der Verweildauer auf der Seite und der Newsletter-Anmeldungen gibt Aufschluss darüber, wie sehr sich die Menschen mit Ihren Inhalten beschäftigen.

Diese Metriken messen das Engagement von Content-Vermarktern und lenken Ihre Content-Strategien in Richtung der Erstellung von fesselnderem Material für Ihr Publikum.

Typ 3: KPIs zur Verbesserung der Lead-Generierung und des Vertriebs mit Content Marketing

Die Überprüfung der Konversionsraten, der Kundenakquisitionskosten und der Anzahl der qualifizierten Leads aus dem Content-Engagement ist entscheidend für den Einblick. Die Verfolgung von Leads vom Anfang bis zum Verkauf ist unerlässlich, um zu beurteilen, wie gut Ihr Content-Marketing-Programm funktioniert.

Setzen die Leute ihr Interesse in die Tat um, klicken auf Links und kaufen, nachdem sie sich angemeldet haben? Das ultimative Ziel ist es, die Markenbekanntheit zu erhöhen und interessierte Besucher in Kunden zu verwandeln, daher müssen Sie verstehen, wie Ihr Publikum auf Ihre Inhalte reagiert.

Typ 4: Die Rolle von KPIs bei der Kundenbindung durch Content Marketing

Die Kundenbindungsrate hilft Ihnen, den Fortschritt zu verfolgen und die Lücken zu finden, die die Kundenbindung behindern. Die Verfolgung der Verweildauer hilft Ihnen herauszufinden, ob Ihre Inhalte die Leser langfristig binden.

Kennzahlen wie die Kundenbindungsrate, der Lifetime Value, die Wiederkaufrate und der Net Promoter Score geben Aufschluss darüber, wie zufrieden und loyal die Kunden sind. Die Überwachung dieser KPIs hilft uns zu erkennen, wie gut Ihre Inhalte die Kundenbindung aufrechterhalten.

Es gibt Hunderte von KPI-Metriken zu überwachen, aber nicht alle passen zu den Zielen Ihrer Content-Marketing-Kampagne. Definieren Sie Ihre Content-Ziele vor einer Marketing-Kampagne, um einen Vorsprung zu erhalten.

20 Content Marketing KPIs

Hier finden Sie eine Liste von 20 Content-Marketing-KPIs, die anzeigen, wie gut Ihre Content-Marketing-Strategie funktioniert.

Content Marketing KPIs für Markenbekanntheit

Kampagnen zur Steigerung der Markenbekanntheit führen zwar nicht zu einer schnellen Umsatzsteigerung, aber sie erhöhen die Markenbekanntheit, die Erinnerung und die Sichtbarkeit. Wenn Ihre Marke an Bekanntheit gewinnt, wird es für Ihre Zielgruppe einfacher, sie beim Kauf zu erkennen.

Erstellen Sie Inhalte, die mit den Zielen, Werten und der Mission Ihres Unternehmens übereinstimmen, um die Markenbekanntheit zu steigern. Achten Sie darauf, dass die Inhalte ansprechend sind, um die Zielgruppe anzusprechen, die sich mit der Marke vertraut machen muss.

Im Folgenden finden Sie einige wichtige Leistungskennzahlen, die Sie für Ihre Kampagnen zur Markenbekanntheit überwachen sollten:

1. Website-Besuche und Seitenaufrufe

Website-Besuche geben an, wie oft Nutzer auf Ihrer Website landen, und spiegeln den Gesamtverkehr und das Interesse wider. Die Seitenaufrufe messen die Anzahl der Seiten, die die Nutzer während ihrer Besuche erkunden.

Die Verfolgung dieser Kennzahlen bietet Einblicke in das Engagement der Nutzer und die Interaktion mit Ihren Inhalten. Mehr organischer Verkehr oder Website-Besuche bedeuten eine erhöhte Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit für ein breiteres Publikum.

Außerdem deuten höhere Seitenaufrufe darauf hin, dass die Nutzer mehrere Abschnitte Ihrer Website erkunden, was auf ein tieferes Engagement und Interesse an den Inhalten und Angeboten Ihrer Marke schließen lässt.

Verfolgen Sie die Seitenaufrufe auf wichtigen Zielseiten, um zu sehen, wie gut Ihre Inhalte Besucher anziehen und die Sichtbarkeit und den Bekanntheitsgrad Ihrer Marke steigern.

Backlinks oder eingehende Links sind Hyperlinks von anderen Websites, die Besucher auf Ihre Website leiten. Diese Links können sich positiv auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) einer Website auswirken, indem sie den Suchmaschinen Glaubwürdigkeit, Autorität und Relevanz signalisieren.

Ein Backlink spiegelt wider, wie eine andere Website die Anwendbarkeit und Relevanz Ihrer Inhalte bestätigt und ihre Leser dazu verleitet, Ihre Seite zu besuchen. Diese Links wirken wie Vertrauensbeweise, steigern die Autorität Ihrer Website und ziehen organischen Traffic an.

Verfolgen Sie die Anzahl und Qualität dieser Links mit Tools wie SEMrush oder Ahrefs. Analysieren Sie die Websites, die auf Sie verlinken - sind sie relevant und seriös, und sorgen sie für Traffic und Konversionen?

PR- oder Public-Relations-Erwähnungen, von Branchenblogs bis hin zu großen Nachrichtenagenturen, sind wie Megaphone für Ihre Botschaft. Tools wie Google Alert, Brand24 oder Meltwater verstärken diese Erwähnungen und geben wertvolle Einblicke in die Leistung.

Melden Sie sich bei diesen Tools an, und sehen Sie sich an, wer spricht, wo gesprochen wird und was das Engagement anregt.

3. Soziale Anteile

Von Social Sharing spricht man, wenn Menschen Inhalte mit ihrem Netzwerk auf Plattformen wie Facebook, Twitter, LinkedIn, Instagram usw. teilen oder erneut posten. Social Sharing trägt dazu bei, die Reichweite von Inhalten zu erhöhen, die Sichtbarkeit zu verbessern und mehr Besucher zu Ihren ursprünglichen Inhalten zu bringen.

Jede Freigabe Ihres Beitrags wirkt wie eine Mini-Abstimmung. Prüfen Sie, welche Inhalte besonders häufig geteilt werden, um zu verstehen, was bei Ihrem Publikum ankommt.

Achten Sie nicht nur auf die Zahlen, sondern vor allem darauf, wer Ihre Inhalte teilt. Die Personen oder Gruppen, die Ihre Inhalte teilen, sind wichtig, weil sie auf die Zielgruppe hinweisen, die Ihrem idealen Kundenprofil (ICP) entspricht.

Handelt es sich dabei um Brancheneinflussnehmer, treue Kunden oder potenzielle Neukunden? Wenn Sie dies wissen, können Sie herausfinden, bei wem Ihre Inhalte am meisten Anklang finden, und so Ihre zukünftigen Inhalte gezielt ausrichten und gestalten, um bessere KPI-Ergebnisse zu erzielen.

4. Tags und Erwähnungen

Wenn Menschen Ihre Marke in den sozialen Medien markieren oder erwähnen, diskutieren oder erwähnen sie sie in ihren Beiträgen oder Kommentaren.

Nehmen wir an, jemand markiert Ihre Marke in einem geteilten Foto oder erwähnt sie in einem Tweet oder Kommentar. Jede Erwähnung verstärkt Ihre Botschaft und zeigt, wer wo spricht und was bei der Zielgruppe ankommt.

Es ist wie eine Live-Feedback-Schleife, die Aufschluss darüber gibt, wie sehr Ihre Marke natürliche Konversationen auslöst und dabei hilft, die Bekanntheit und die Stimmung der Marke zu messen.

Viele Erwähnungen, vor allem positive, signalisieren, dass Ihre Inhalte auf Resonanz stoßen. Wenn Influencer über Sie sprechen, steigt die Autorität Ihrer Marke. Negative Erwähnungen sollten Sie jedoch nicht abtun. Sie sind eine Chance, sich zu verbessern und Vertrauen zu gewinnen.

5. Empfehlungsschreiben

Website-Besucher, die auf Ihrer Website landen, indem sie auf einen Link von einer anderen Website, einer Social-Media-Plattform oder einer anderen Online-Quelle als einer großen Suchmaschine klicken, sind Referrals. Sie erhalten Referral-Traffic, wenn Nutzer über einen klickbaren Link von einer anderen Website auf Ihre Website geleitet werden.

Durch die Überwachung des Empfehlungsverkehrs können Sie feststellen, wie gut Ihr Marketing, Ihre Partnerschaften, Backlinks und Ihre Online-Präsenz insgesamt funktionieren. Konzentrieren Sie sich bei der Verfolgung von Verweisen auf zwei Hauptkennzahlen: Engagement und Konversion.

Um zu sehen, wie Menschen mit Ihren Inhalten interagieren, verwenden Sie Google Analytics, um den Website-Traffic und das Nutzerverhalten in Echtzeit zu verfolgen, z. B. woher sie kommen und was sie tun. Nutzen Sie Facebook, Twitter Analytics und Instagram Insights für das Engagement in den sozialen Medien.

Verwenden Sie eindeutige Tracking-Links für jeden Inhalt oder jede Empfehlungskampagne, um deren Leistung genau zu messen. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Empfehlungsdaten, um Trends zu erkennen, zu verstehen, was funktioniert, und Ihre Content-Strategie anzupassen.

KPIs für die Verwaltung des Engagements im Content Marketing

Der Aufbau einer einnehmenden und dauerhaften Beziehung zwischen Ihrer Marke und ihren Followern ist der nächste Schritt in Ihrem content-Marketing-Plan .

Wie messen Sie das Engagement Ihrer Follower für die Botschaft Ihrer Marke? Heutzutage haben die Menschen eine geringere Aufmerksamkeitsspanne, was die Erstellung von Inhalten mit hohem Engagement erforderlich macht.

Deshalb ist es wichtig zu analysieren, wie die Menschen sich mit Ihrer Marke beschäftigen, indem Sie eine Engagement-Kampagne durchführen und auf die folgenden KPIs achten:

6. Verweildauer auf der Seite

Google Analytics zeigt die Zeit, die jeder Besucher auf Ihrer Webseite verbringt. Das ist ein klares Signal dafür, wie Ihre Inhalte bei Ihrem Publikum ankommen.

Wenn die Leute viel Zeit mit Ihren Inhalten verbringen, ist das ein gutes Zeichen - sie sind spannend und informativ. Machen Sie sich keinen Stress, wenn die Absprungrate hoch ist, sondern sehen Sie sich bestimmte Seiten genau an, um zu verstehen, was passiert ist.

Wenn Besucher nur wenig Zeit auf Produktseiten verbringen, könnte das ein Zeichen für eine reibungslose Navigation sein. Bei längeren Inhalten sollten Sie jedoch aufmerksamkeitsstarke Aufhänger einbauen oder die Lesbarkeit verbessern, um die Besucher bei der Stange zu halten.

Angenommen, Sie haben einen umfangreichen Blogbeitrag mit 6000 Wörtern über content-Workflow-Software . Er wird monatlich 100.000 Mal aufgerufen, aber die Besucher bleiben im Durchschnitt nur 20 bis 25 Sekunden. Bei einem langen Beitrag deuten diese Zahlen darauf hin, dass Ihr Inhalt das Interesse des Publikums an Ihrem Thema oder Ihrem Schreibstil nicht aufrecht erhält.

Die Verfolgung der Verweildauer hilft Ihnen, Ihre Strategie zu verbessern und Schritt für Schritt eine tiefere Bindung zu Ihrer Marke aufzubauen.

7. Durchschnittliche Sitzungsdauer

Die durchschnittliche Sitzungsdauer gibt an, wie viel Zeit die Nutzer pro Sitzung auf einer Website, mobilen App oder Plattform verbringen. Zur Berechnung wird die Gesamtzahl der Sitzungen während eines bestimmten Zeitraums durch die Gesamtdauer aller Sitzungen geteilt.

Eine längere durchschnittliche Verweildauer deutet darauf hin, dass Ihr Publikum süchtig ist und Ihre Inhalte wertvoll findet, was zum Aufbau von Markentreue, Vertrauen und tieferen Kundenbeziehungen beiträgt.

Verfolgen Sie Abbruchpunkte innerhalb längerer Inhalte. Gibt es bestimmte Abschnitte, die das Interesse verlieren? Nutzen Sie diese Informationen, um Ihren Ansatz zu optimieren und die Inhalte mit interessanterem Material zu aktualisieren.

8. Click-Through-Raten (CTRs)

Die Klickrate gibt an, wie viele Klicks ein bestimmter Link im Vergleich zu den Gesamtaufrufen erhält, und hebt den Unterschied zwischen Aufrufen und tatsächlichen Klicks hervor. Höhere CTRs fördern das Engagement der Marke, die Lead-Generierung oder den Verkauf.

Niedrige CTRs sind jedoch nicht das Ende der Welt. Werfen Sie einen genaueren Blick auf den Kontext. Müssen die CTAs besser positioniert oder deutlicher sein?

Nutzen Sie CTR-Daten, um Bereiche zu identifizieren, die verbessert werden müssen - experimentieren Sie mit A/B-Tests verschiedener CTAs und Formate, um das Engagement zu erhöhen.

9. Newsletter-Anmeldungen

Wenn sich jemand für Ihren Newsletter anmeldet, möchte er mehr über Ihr Unternehmen erfahren. Das bedeutet auch, dass sie Ihrer Marke vertrauen. Eine wachsende Abonnentenliste zeigt, dass Ihre derzeitige Wachstumsstrategie funktioniert.

Verfolgen Sie die Anzahl der Anmeldungen über Kampagnen, soziale Medien oder Webseiten hinweg über Ihr E-Mail-Zustellungssteuerungs-Dashboard. Analysieren Sie die Themen und Plattformen sowie die demografischen Daten und Interessen dieser Anmeldungen, um Ihre ideale Zielgruppe zu verstehen und die Inhalte entsprechend anzupassen.

10. Kommentare

Kommentare sind die kleinen, aber aufschlussreichen Unterhaltungen, die Ihr Inhalt auslöst - je aussagekräftiger und positiver die Kommentare sind, desto besser für die Marke.

Beobachten Sie die Gesamtzahl der Kommentare auf allen Plattformen und in allen Inhaltstypen. Ein hohes Volumen deutet auf Engagement hin, während ein geringes Volumen Desinteresse signalisieren könnte. Identifizieren Sie wiederkehrende Themen, Fragen und Wünsche in den Kommentaren, um tiefere Einblicke zu gewinnen.

Dies zeigt Lücken in Ihrer Inhaltsstrategie und Möglichkeiten auf, die Bedürfnisse des Publikums direkt anzusprechen. Nutzen Sie diese Daten, um künftige Themen zu verfeinern, auf Bedenken einzugehen und die Unique Value Proposition (UVP) Ihrer Marke zu personalisieren.

KPIs zur Verbesserung der Lead-Generierung und des Vertriebs mit Content Marketing

Kampagnen zur Lead-Generierung sind von entscheidender Bedeutung, da sie potenzielle Kunden an das Unternehmen heranführen. Im Folgenden finden Sie einige Leistungsindikatoren für Content Marketing, die Sie während Ihrer Lead-Kampagnen überwachen sollten:

11. Kundenakquisitionskosten (CAC)

Die Kundenakquisitionskosten (CAC) umfassen Ihr gesamtes Marketing - nicht nur die Inhalte - um neue Kunden zu gewinnen. Sie zeigen, wie viel Sie investieren müssen, um neue Kunden zu gewinnen.

Verstehen Sie zunächst Ihre CAC-Gleichung. Berechnen Sie die CAC, indem Sie die Marketing- und Vertriebskosten durch die Anzahl der innerhalb eines bestimmten Zeitraums gewonnenen Neukunden teilen.

Zur Berechnung der Kundenakquisitionskosten (CAC) berücksichtigen Sie die Marketing- und Vertriebskosten, einschließlich Marketingmaßnahmen, Werbeaktionen, Kampagnen und Vertriebsaktivitäten. Legen Sie einen bestimmten Zeitrahmen für Ihre Berechnungen fest.

Als Nächstes rechnen Sie aus, wie viele neue Kunden Sie gewonnen haben. Weisen Sie die mit der Kundenakquise verbundenen Kosten zu, z. B. für Werbung, content-Marketing-Software und die Gehälter des Teams. Wählen Sie eine Formel (in der Regel die gesamten Akquisitionskosten geteilt durch die Neukunden) für die CAC-Berechnung.

Verfolgen Sie die CAC über verschiedene Inhaltsformate, Kanäle und Kampagnen hinweg. Ermitteln Sie die kosteneffizientesten Quellen für neue Kunden, um herauszufinden, welche Inhalte bei Ihrer Zielgruppe Anklang finden und zu Konversionen führen.

12. Anzahl der Abonnenten

Abonnenten melden sich bereitwillig an, um regelmäßig Updates, Newsletter oder Inhalte von Ihnen zu erhalten.

Sie bleiben aktiv über Neuigkeiten, Angebote oder Aktualisierungen informiert, indem sie ihre Kontaktdaten, wie E-Mail-Adressen oder bevorzugte Kommunikationskanäle, angeben.

Verfolgen Sie die Abonnentengewinnung über verschiedene Kanäle (organisch, bezahlt, Empfehlungen) und Inhaltsarten (Blogbeiträge, E-Mails, soziale Medien). Ermitteln Sie Perioden mit schnellem Anstieg oder unerwartetem Rückgang, um zu verstehen, wie Ihre Bemühungen Leads generieren und was bei Ihrer Zielgruppe ankommt.

13. Formularantworten

Das Ausfüllen von Formularen deutet auf ein aktives Engagement potenzieller Kunden hin und dient als Leistungsindikator (KPI) in Content-Marketing-Kampagnen. Sie stärken die Content-Strategie und sammeln Informationen über einen potenziellen Kunden.

Überwachen Sie den Prozentsatz der Nutzer, die Ihre Formulare starten und ausfüllen. Niedrige Ausfüllraten deuten darauf hin, dass die Fragen klarere, relevante Inhalte oder ein besseres Formulardesign benötigen. Analysieren Sie, welche Formulare am besten abschneiden, um zu verstehen, welche Inhalte das Engagement und die Sammlung wertvoller Daten fördern.

Untersuchen Sie die Antworten, um häufige Antworten, wiederkehrende Themen und Muster zu analysieren. Auf diese Weise können Sie die Werte, die Probleme und die Erwartungen Ihrer Zielgruppe an die Inhalte ermitteln.

14. Kosten pro Lead (CPL)

Die Kosten pro Lead (CPL) zeigen, welche Inhalte auf welcher Plattform besser abschneiden. Teilen Sie Ihre gesamten Marketingausgaben (Erstellung, Verteilung, Werbung) durch die Anzahl der Leads, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums generiert wurden.

Verfolgen Sie jeden CPL über verschiedene Inhaltsformate, Kanäle und Kampagnen hinweg. Vergleichen Sie die CPL mit Kennzahlen wie Click-Through- und Konversionsraten, um Engpässe in Ihrem Trichter zu identifizieren.

Optimieren Sie auf der Grundlage dieser Erkenntnisse Ihre Strategie zur Generierung von Leads: Investieren Sie mehr in hochwertige Inhalte, optimieren Sie Bereiche mit geringer Performance und legen Sie den Schwerpunkt auf Formate, die effizient konvertieren.

15. Konversionsraten

Ermitteln Sie die Konversionsraten anhand der Anzahl der Personen, die positiv auf Ihre Kampagnen reagieren.

Wie verschiedene Formate (Blogs, E-Books, Webinare) die Zielgruppe in bestimmte Aktionen (Käufe, Downloads, Anmeldungen) umwandeln, um festzustellen, welcher Inhaltstyp die größte Anziehungskraft hat

Conversion Tracking zeigt, wie viele Empfehlungen zu zahlenden Kunden werden. Verfolgen Sie die Anzahl der Personen, die über eine Empfehlungsquelle auf Ihrer Website oder Plattform landen, und wie viele davon die gewünschte Aktion durchführen (z. B. einen Kauf tätigen oder sich für einen Newsletter anmelden).

Segmentieren Sie diese Zielgruppendaten auf der Grundlage von demografischen Daten, Interessen und Reisephasen. Analysieren Sie die Konversionsraten für jedes Segment, um zu verstehen, welche Inhalte bei den jeweiligen Zielgruppen Anklang finden, und verfeinern Sie Ihr Targeting für optimale Ergebnisse.

Die Rolle von KPIs bei der Kundenbindung durch Content Marketing Forbes behauptet dass Investitionen in die Bindung bestehender Kunden fünfmal weniger kostspielig sind als die Gewinnung neuer Kunden. Die folgenden KPIs zeigen, wie wichtig eine Kundenbindungskampagne wirklich ist:

16. Kundenbindungsrate (CRR)

Der Anteil der Nutzer, die nach dem ersten Kauf keine weiteren Geschäfte mit Ihrem Unternehmen tätigen, definiert die CRR.

Schätzen Sie die Abwanderungsrate, indem Sie die Anzahl der in einem Zeitraum verlorenen Kunden durch die Gesamtzahl der Kunden zu Beginn dieses Zeitraums dividieren. Dies gibt Aufschluss über die Rate, mit der Ihre Inhalte bestehende Kunden nicht ansprechen.

Analysieren Sie das Kundenverhalten vor und nach der Abwanderung. Ermitteln Sie die Konsummuster, das Engagement und die letzten Interaktionen, um herauszufinden, wo Ihre Inhalte die Bedürfnisse der Kunden nicht erfüllen.

Nutzen Sie die Erkenntnisse über die Abwanderung, um Ihre Inhalte auf bestehende Kunden zuzuschneiden. Gehen Sie mit relevanten Themen, Formaten und Aufforderungen zum Handeln auf die Probleme der Kunden ein.

17. Kunden-Lebensdauer-Wert (CLV)

Der Customer Lifetime Value ist eine content-Marketing-KPI der die Gesamteinnahmen berechnet, die Sie von einem einzelnen Kunden während Ihrer Partnerschaft erwarten sollten.

Um den CLV zu berechnen, schätzen Sie den Umsatz eines Kunden, indem Sie seinen durchschnittlichen Kaufwert mit der durchschnittlichen Anzahl der Käufe pro Jahr multiplizieren und dies dann mit der durchschnittlichen Verweildauer des Kunden multiplizieren.

18. Erweiterung MRR (Monatlich wiederkehrender Umsatz)

Expansions-MRR von bestehenden Kunden bezieht sich auf das zusätzliche Geld, das Ihr Produkt durch Upsells, Cross-Sells und Add-Ons einbringt.

Schauen Sie sich den zusätzlichen monatlichen Umsatz an, der von bestehenden Kunden durch Upsells, Cross-Sells und Add-Ons generiert wird, um herauszufinden, wer sich mit Ihrer Marke beschäftigt und für Loyalität empfänglich ist.

Ermitteln Sie, was Ihre Kunden dazu veranlasst, mehr auszugeben. Sind es exklusive Inhaltsangebote, personalisierte Empfehlungen oder strategische Preismodelle? Die Erkenntnisse, die Sie hier gewinnen, helfen Ihnen und Ihrem Team, den Erfolg zu wiederholen und Upselling-Maßnahmen gezielt einzusetzen.

19. Net Promoter Score

Der Net Promoter Score (NPS) ist ein KPI, der die Loyalität und Zufriedenheit Ihrer Zielgruppe misst. In der Regel wird eine Skala verwendet, um die Antworten zu messen.

Fragen Sie Ihr Publikum: "Auf einer Skala von 0 bis 10, wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unsere Inhalte weiterempfehlen?" Dies ist einfach und direkt und zeigt, wie Ihre Inhalte ankommen und die Loyalität fördern.

Teilen Sie die Kunden anhand der Antworten in drei Gruppen ein: Promotoren (Wertung 9-10), Passive (Wertung 7-8) und Detraktoren (Wertung 0-6). Berechnen Sie den NPS, indem Sie die Ablehner von den Promotoren abziehen. Der resultierende Prozentsatz kann zwischen -100 und +100 liegen und gibt die Stimmung und Loyalität der Kunden gegenüber der Marke an.

Verfolgen Sie Ihren NPS über verschiedene Inhaltstypen, Plattformen und Demografien hinweg. Identifizieren Sie leidenschaftliche Promotoren und frustrierte Detraktoren, da erstere Ihre Bemühungen bestätigen und letztere auf blinden Sport hinweisen.

Kümmern Sie sich auf der Grundlage des Feedbacks um die notwendigen Belange und passen Sie Ihre Inhaltsstrategie an.

20. Wiederholungskaufrate

Dieser KPI berechnet den Anteil der Wiederholungskäufe von Kunden an Ihrer Gesamtkundschaft. Dieser Indikator zeigt im Großen und Ganzen Ihr Kundenengagement an und misst Ihre Kundenbindung.

Teilen Sie die Anzahl der Kunden, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums Wiederholungskäufe tätigen, durch die Gesamtzahl der Kunden. Daraus ergibt sich der Prozentsatz der Kunden, die durch Ihre Inhalte erfolgreich zu langfristigen Käufern werden.

Verfolgen Sie das Wiederkaufverhalten über verschiedene Inhaltstypen, Kanäle und Kampagnen hinweg. Finden Sie heraus, welche Themen, Formate und Angebote bei Ihren Stammkunden am besten ankommen, um herauszufinden, welche Inhalte die Loyalität fördern und zu einem kontinuierlichen Engagement führen.

Wie kann man Content Marketing KPIs verfolgen?

Denken Sie daran: Daten allein sind nicht der Schatz - die Qualität der Erkenntnisse, die Sie gewinnen, ist entscheidend. Tauchen Sie also tiefer ein und analysieren Sie Ihre Erkenntnisse gründlich. ClickUp verändert die Art und Weise, wie Sie Content-Marketing-KPIs verfolgen. Es führt Sie von verstreuten Tabellen und isolierten Tools zu einer einheitlichen, handlungsorientierten Kommandozentrale.

Als All-in-One projektmanagementsoftware die die Teamarbeit fördert, ClickUp ermöglicht es Ihnen, Ideen zu entwickeln, KPIs zu verfolgen, zu organisieren und gemeinsam an Marketingaufgaben zu arbeiten.

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Legen Sie Ihre North Star-Kennzahlen fest und erreichen Sie sie mit ClickUp ClickUp-Ziele ist ein leistungsstarkes Werkzeug zur Überwachung von KPIs. Beginnen Sie mit dem Einrichten eines "Ziels" Definieren Sie klar das genaue Ergebnis, das Sie mit diesem Ziel erreichen wollen, und stellen Sie sicher, dass es den SMART-Kriterien entspricht: Spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden.

Bestimmen Sie die Messgrößen, mit denen sich Ihre Fortschritte auf dem Weg zum Ziel am besten messen lassen. Stellen Sie sicher, dass die Messgrößen spezifisch und umsetzbar sind, klare Erkenntnisse liefern über Ihre Leistung.

Erstellen Sie für jeden KPI ein Ziel innerhalb Ihres Ziels. Geben Sie für jede Kennzahl den gewünschten Zielerreichungsgrad innerhalb des Zeitrahmens Ihres Ziels an. ClickUp ermöglicht Ihnen, verschiedene Zieltypen festzulegen.

Sie können die Metriken, die Sie zur Verfolgung dieser Ziele auswählen, individuell anpassen:

  • Zahl: Erstellen Sie einen Bereich von Zahlen und verfolgen Sie Erhöhungen oder Verminderungen zwischen diesen Zahlen
  • Wahr/Falsch: Verwenden Sie ein Kontrollkästchen "Erledigt/Nicht erledigt", um Ihr Ziel als erledigt zu markieren
  • Währung: Legen Sie ein monetäres Ziel fest und verfolgen Sie alle Erhöhungen oder Verminderungen
  • Aufgabe: Verfolgen Sie die Erledigung einer einzelnen Aufgabe oder einer ganzen Liste

ClickUp bietet Ihnen verschiedene Möglichkeiten, Ihren Fortschritt in Bezug auf Ihre Ziele und Vorgaben zu verfolgen. Nutzen Sie die Fortschrittsbalken, um die prozentuale Erledigung für jedes Ziel visuell darzustellen. Erkunden Sie die Diagramme und Grafiken, um Trends und Leistungen im Zeitverlauf zu visualisieren.

Verwenden Sie die ClickUp Dashboards um verschiedene Ziele und Vorgaben in einer einzigen Übersicht zusammenzufassen.

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Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Fortschritte und analysieren Sie die von Ihren KPIs gesammelten Daten. Identifizieren Sie verbesserungswürdige Bereiche und passen Sie Ihre Strategien entsprechend an.

Die ClickUp-Berichterstattung funktionen bieten wertvolle Einblicke, die Ihnen helfen, datengestützte Entscheidungen zu treffen.

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